Wie wir gesund älter werden

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Gesund älter werden – das hat viel mit Bewegung zu tun. Es kommt vor allem auf die Lebensführung an. Vorbeugen ist besser als heilen.

„Bild“ zeigt wie’s geht. „So werden Sie gesund älter!“, titelt das Blatt. Das Thema ist mittlerweile auch in der breiten Bevölkerung angekommen. „Bild“ erklärt, wie die jungen Alten Arthrose, Krebs und Herzkrankheiten vorbeugen. Dabei bezieht sich „Bild“ auf die TV-Ärztin Franziska Rubin, die das Buch „Meine besten Gesundheits-Tipps fürs Älterwerden“ geschrieben hat.

Gesund älter werden

„Es ist nie zu spät, etwas für die Gesundheit zu tun“, so die TV-Ärztin. Ihr Buch sei für alle hilfreich, die Krankheiten verstehen und ihnen bis ins hohe Alter vorbeugen oder sich mit einfachen Mitteln wirksam selbst helfen wollen. „Die erfahrene Ärztin und Moderatorin weiß, wie man Menschen mitreißt und begleitet“, so der ZS Verlag. Das Buch ist medizinischer Ratgeber und Lebenshilfe für die jungen Alten, die auch gesund bleiben wollen. Es verrät Selbsthilfe-Tipps zu über 50 Krankheiten, die besonders im Alter auftreten können. Es schlüsselt die Symptome auf und verweist auf Vorbeugemaßnahmen – dabei wird auf Naturmedizin, Homöopathie und Ayurveda eingegangen.

Ein paar einfache Regeln

Schon interessant, dass „Bild“ daraus eine Titel-Geschichte bastelt. Dabei geht es die Einhaltung einiger simpler Regeln. So ein bisschen geht mein Beitrag „Gesund in Rente“ darauf ein. Mehr steht auf den Seiten der Gesundheitstrends: „Älter werden und trotzdem gesund und jung bleiben. Wer wünscht sich das nicht? Dass wir älter werden, gehört nun einmal zu unserem Leben. Mit dem Befolgen einigen einfachen Regeln kann ein Jungbleiben im Alter gelingen. Der Alterungsprozess kann positiv beeinflusst werden, um Begleiterscheinungen, wie beispielsweise fahle und schlaffe Haut, zu mildern und so lange wie möglich hinauszuzögern. Während ein gewisser Teil des Alterungsprozesses erblich bedingt ist, kann der andere Teil durch eine gesunde Lebensführung beeinflusst werden.“

Bewegung ist das A & O

Ein ganz entscheidender Punkt ist es, sich regelmäßig zu bewegen. „Bereits 20 Minuten Bewegung täglich lassen unsere biologische Uhr langsamer ticken, schützen vor altersbedingten Gefäß- und Stoffwechselerkrankungen und bringen das Immunsystem in Schwung“, so „Gesundheitstrends“.

Stoffwechsel in Schwung bringen

Bewegung bringt auch den Stoffwechsel in Schwung. „Je mehr der Stoffwechsel gefordert wird, desto intensiver arbeitet er auch“, schreibt Christian Zehenter im Online-Portal „meine gesunde Seite“. Durch Bewegung könne der Energieverbrauch – und damit der Energiestoffwechsel – gesteigert werden. „Wenn dein Körper ständig Kalorien verbrennen muss, wird er die vorhandene Nahrung auch besser nutzen“, weiß Zehenter. „Es wird mehr Glukose verbrannt, der Blutzuckerspiegel sinkt“, so der Medizinjournalist. „Wenn du dich also jeden Tag 20 bis 30 Minuten moderat bewegst, zum Beispiel Rad fährst, stramm spazieren gehst oder schwimmst, bringt das viel“. Jeder dürfte schon bald merken, wie schnell seine Leistungsfähigkeit steige und dein Wohlbefinden zunehme.

 

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Helmut Achatz

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