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Wie sieht eine Rentner-Woche in Corona-Zeiten aus? Nichts ist mehr normal. Die Tagesabläufe sind durcheinander gewirbelt. Wir bleiben zuhause – unsere Gewohnheiten haben sich verändert.
Was tun den ganzen lieben Tag? Wie gestalten wir unser Leben im Ruhestand in Corona-Zeiten? Wie sieht meine Wochenstruktur aus? Wie gestalte ich mein Rentnerleben?
Schwimmen, Therme, Kultur, Kunst, Social Updating, Reisen – das alles fällt weitgehend flach. Die Therme war monatelang geschlossen und jetzt nur mit 2Gplus zu betreten, Reisen verboten, Museen dicht, Freunde physisch treffen wird einem madig gemacht. Selbst Radfahren ist nur allein erlaubt. Was zu reparieren war, ist repariert. Gartenarbeiten bleiben die Ausnahme.
In Corona-Zeiten ist vieles anders. Es braucht ein gewisses Ritual, so viel steht fest.
Tagesablauf
- Morgens früh aufstehen
- Dehnübung gegen Fersensporn
- Duschen
- Betten machen
- Lüften
- Frühstücken
- Körperhygiene
- QiGong
Nach dem Frühstücken
- Mails checken
- Inzidenzwerte abrufen
- Nachrichten lesen
Mittags
- Kochen
- Essen
- Siesta
Nachmittags
- Blog-Beitrag schreiben
- Social-Media-Kanäle bedienen
- Spaziergang
- Besorgungen
- Buch oder Zeitschrift lesen
- Telefonieren
Am Abend
- 19-Uhr-Nachrichten
- Corona-Spezial
- 20-Uhr-Nachrichten
- 21 Uhr montags hart aber fair
- freitags Krimi
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6 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
[…] erhält, den wirft so schnell nichts aus der Bahn – auch das hilft, den Verfall hinauszuzögern. Ein Ehrenamt hilft, sich gebraucht zu fühlen und fördert den Kontakt und bringt Selbstbestätigung. Wie wäre es […]
[…] an dem Debakel sind die Folgen der Corona-Krise und jetzt der Ukraine-Krieg. Die Rentenerhöhungen können den Kaufkraftverlust nicht mehr […]
[…] Künstler hat der Lockdown teilweise aus der Bahn geworfen oder zumindest ausgebremst. Ulla Meinecke geht es genauso. Deswegen […]
[…] an dem Debakel sind die Folgen der Corona-Krise und jetzt der Ukraine-Krieg. Die Rentenerhöhungen können den Kaufkraftverlust nicht mehr […]
[…] Social Updating – was so hipp klingt, heißt nichts anderes, als Freundschaften zu pflegen und alte Kontakte wieder zu reaktivieren […]
[…] „Corona“ hat uns als Gesellschaft gelehrt, dass wir in punkto Digitalisierung ganz schnell dazu lernen müssen. Das galt und gilt vor allem für die 65plus-Generation. Viele meinten – und einige meinen es immer noch – sie brauchen Internet nicht und merkten – oder merken – schnell, wie abgehängt sie sind. Das lässt sich ändern! In den meisten Städten bieten Sozialzentren Internet-Sprechstunden, Smartphone-Treffs und Handy-Kurse an, um Menschen über 65 zu helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden. […]