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Die drei besten Tipps, wie sich der Energieverbrauch im Haushalt senken lässt und Kosten sparen lassen. Damit am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt.
Während die einen es sich leisten können, den Ruhestand ohne finanzielle Sorgen zu verbringen, müssen andere mit einer mickrigen Rente auskommen. Wer durch kluge Investitionen vorgesorgt hat, kann später meist sorgenfreier mit Geld umgehen. So oder so kann es immer einmal Zeiten im Leben geben, in denen wir den Gürtel enger schnallen muss. Zwar ist es in vielen Lebensbereichen gar nicht so einfach, Kosten zu reduzieren. Im Haushalt hingegen funktioniert das relativ leicht. Dafür müssen wir nur einige Gewohnheiten etwas umstellen – schon verbleiben am Ende des Monats viele Euro mehr auf dem Konto. Hier drei Möglichkeiten, um im Haushalt Energie und Geld zu sparen:
Die Tipps
Tipp 1: Stromsparend Wäsche waschen und trocknen
Die Waschmaschine ist einer der größten Stromfresser im Haushalt. Insbesondere deswegen, weil sie oft mehrmals pro Woche läuft. Beim Waschen lässt sich jedoch einfach Energie sparen, indem wir das Gerät auf möglichst niedriger Temperatur laufen lassen. Die meiste Energie wird nämlich dafür verwendet, das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen. Moderne Waschmittel haben eine so gute Reinigungswirkung, dass bei alltäglicher Verschmutzung eine Wäsche bei 30 Grad vollkommen ausreicht. Das Vorwaschprogramm, das wir bei starken Verschmutzungen nutzen können, wird so auch überflüssig.
Viele Waschmaschinen haben außerdem ein sogenanntes Kurzwaschprogramm, das in den meisten Fällen absolut ausreichend ist. Auch den Wäschetrockner können wir uns sparen. Warum teuren Strom verbrauchen, wenn die Wäsche in der Wohnung vollkommen von selbst trocknet? Beachten Sie einige Hinweise, stellt das Wäschetrocknen in der Wohnung kein Problem dar. Wer einen Balkon oder einen Garten besitzen, kann die nassen Sachen übrigens auch dort aufhängen.
Tipp 2: LEDs statt herkömmlichen Glühlampen einsetzen
Normale Glühlampen sind alles andere als effizient: Nur rund fünf Prozent des Stromverbrauches werden tatsächlich für die Lichterzeugung genutzt, der überwiegende Teil verpufft einfach als Wärme. Energiesparlampen galten lange als gute Alternative. Dabei ist jedoch zu beachten, dass sie giftiges Quecksilber enthalten. Die bessere Lösung sind LED-Birnen. Diese gibt es für wenige Euro im Baumarkt oder in der Drogerie zu kaufen. Sie haben eine hohe Lebensdauer und ermöglichen eine Energieersparnis von bis zu 90 Prozent.
Tipp 3: Hitze und Kälte umweltschonend regulieren
Für viele Menschen gehört es zum modernen Lebensstil dazu, sich mit heißen und kalten Temperaturen kaum noch auseinandersetzen zu müssen. Im Winter heizen wir die Wohnungen ordentlich auf, im Sommer wird die Klimaanlage voll eingeschaltet. Mit beidem tut wir Umwelt und Geldbeutel jedoch keinen Gefallen. Noch dazu lassen Klimaanlagen die Luft sehr trocken werden, was zu Erkältungen und Atemwegsinfekten führen kann. Wir Menschen sind von Natur aus dazu gemacht, den Temperaturen zu trotzen. Eine regelmäßige kalte Dusche zum Beispiel fördert die Abwehrkräfte und trainiert den Körper, sich an die Kälte anzupassen.
Ebenso können wir auch wieder lernen, heißere Temperaturen zu ertragen, wenn wir uns ihnen öfter aussetzen. Kältegewöhnung bedeutet allerdings nicht, dass wir im Winter komplett auf die Heizung verzichten sollten. Doch wenn wir die Temperatur nur um wenige Grad erhöhen und dazu einen Pullover mehr anziehen, sparen wir langfristig Energie und Geld.
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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
[…] Europäischen Zentralbank keine Rendite mehr ab. Aber auch in der Rente können wir darauf achten, nicht zu viel Geld für teure Lebensmittel oder zu hohem Energieverbrauch auszugeben. Vergleichen heißt die Devise. […]