Die sieben besten Tipps gegen Winterdepression

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Weihnachtszeit, besinnliche Zeit – und die besten Gelegenheit, sich mit Familie und Freunden zu treffen. Leider können nicht alle im Kreis ihrer Lieben feiern, besonders Ältere sind oft allein – und die Zeit zwischen den Feiertagen wird zur emotionalen Herausforderung. Deswegen ein paar Tipps gegen Winter Blues. Die sieben besten Tipps gegen Winterdepression.

Die Tage im Winter sind deutlich kürzer als in Sommer – da aber das Sonnenlicht die wichtigste Vitamin-D-Quelle ist, und das Vitamin D durch die Sonne in der Haut gebildet wird, leiden wir im Winter wegen der geringen Sonneneinstrahlung an Vitamin D-Mangel. Das trifft alle in den nördlichen Breiten, nördlich 45. Breitengrads auf alle Fälle, sprich nördlich des Brenners, dem Tor zum Süden. „Ab dem 40 Breitengrad, auf der Höhe Roms, wird die Vitamin-D-Produktion von Oktober bis März extrem eingeschränkt – hier ist der Sonnenstand von Oktober bis März zu flach, um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D sicherzustellen“, schreibt das Portal Vitamin D. So unlogisch es klingt, auch im Sommer kann es zu Vitamin-D-Mangel kommen. „Es konnte nachgewiesen werden, dass die Anwendung von Sonnenschutzmittel auf der Haut zu einer um bis zu 90 Prozent verminderten Produktion des Sonnenvitamins führt“, schreibt das Portal Deine-Gesundheit-Net, das übrigens sehr ausführlich über den Vitamin-D-Mangel aufklärt.

Tipps gegen Winterdepression

  1. Tipp
    Deswegen, möglichst häufig untertags die Zeit für Spaziergänge zu nutzen, in der die Sonne hoch am Himmel steht, um genügend Vitamin D zu bekommen. Im Winter hilft deswegen, um den Vitamin-D-Mangel auszugleichen – Vitamin-D-Haltiges, vor allem fetten Fisch, essen, Vitamin-D-Präparate einnehmen und Solarium.
  2.  Tipp
    Gehen, laufen, walken – aber nicht allein. Wie wäre es denn, sich einer Walking-Gruppe anzuschließen? Das hilft sowohl physisch wie mental, sich fit zu halten. Das gilt natürlich auch für jeden Outdoor-Sport. Raus aus dem Trott und mal etwas Neues ausprobieren. Der Kontakt zu anderen bringt jeden auf Trab und lenkt von der Winterdepression ab oder lässt sie erst gar nicht aufkommen.
  3. Tipp
    Wie wäre es denn mal mit Spielen? Kartenspiele sind eine besonders gute Art, geistig fit zu bleiben – und mit einer Skatrunde, Canasta  oder beim Schafkopfen vergeht die Zeit wie im Flug und die Wintertage erscheinen gleich weniger dunkel. Wer sich ein paar Anregungen holen, findet sicher etwas im Blogartikel im Royal Vegas Casino. Wer sich nicht mehr so genau an die Regeln von Whist, Bridge oder Rommé erinnert, findet die Regeln bei kartenspiele.net beschrieben.  Diese Spiele sind besonders hilfreich, wenn es darum geht, geistig fit zu bleiben, vor allem in einer Zeit, in der viele Menschen dazu neigen, Depressionen nachzuhängen.
  4. Tipp
    Das neue Jahr ist die beste Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren. Wie wäre es mit dem Lernen einer neuen Sprache oder einem Tanzkurs? Das Kino lockt gerade im Winter mit Kassenschlagern – und so ein Film auf großer Leinwand ist doch etwas Anderes als die häusliche Glotze. Zusätzlich bietet ein Film im Kino die Gelegenheit, mit Anderen ins Gespräch zu kommen.
  5. Tipp
    Lesen ist wie eine Reise in eine andere Welt. Bei einem guten Buch und einer Tasse Tee lässt sich so schön schmökern und der Realität entfliehen.  Wer Anregungen sucht, schaut vielleicht in die Bestsellerliste des „Spiegel“ oder in die Liste der „100 besten Bücher“ der „Zeit“.
  6. Tipp
    Licht, Licht, Licht – im „Senioren Ratgeber“ schreibt Luzia Gampe, dass sie „oft schon beim Frühstück Kerzen anmacht, wenn die Tage kürzer werden“. Bei ihr stünden überall Windlichter, das finde sie gemütlich. „Ob ich mit unseren beiden Enkeln eine Laterne für Sankt Martin bastele, im Ofen Bratäpfel mache, Kürbisgesichter schnitze – „diese kleinen Dinge bereiten mir große Freude“.
  7. Tipp
    Hobbys lenken ab, versetzen viele in den „Flow“, ein Glücksgefühl, das sich einstellt bei „völliger Vertiefung und restlosem Aufgehen in eine Tätigkeit“, wie es Wikipedia beschreibt. Geprägt hat den Begriff für den Schaffens- und Tätigkeitsrausch der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi

Die „glückliche Großfamilie gibt’s nicht für alle“, schreibt die Stimme Heilbronn. Es gilt, das Beste daraus zu machen. Wie wäre es denn, einmal einen Fremden zum Fest einzuladen? Das hat etwas mit Nächstenliebe zu tun und bereichert zugleich.

Irgendwann wird’s Frühling

Ach ja, nicht zu vergessen – das Internet mit seinen Möglichkeiten. Online ist es heute einfach, sich mit anderen auszutauschen, sich einen Film per Netflix beispielsweise herunterzuziehen oder einfach im Royal Vegas Casino Roulette auszuprobieren. So lassen sich kalte Winterabende bequem überstehen – und irgendwann wird’s ja wieder Frühling.

Also ganz egal, ob Spaziergang, Festessen mit Freunden, Kartenspiel, Film oder Buch – gegen den Winter Blues ist ein Kraut gewachsen.

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Helmut Achatz

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