Bitcoins für die Altersvorsorge?

Finanzen

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Altersvorsorger müssen umdenken. Wer sein Geld vermeintlich sicher anlegt, verliert automatisch. Ganz ohne Risiko gibt es keinen Vermögenserhalt mehr. Deswegen müssen Anleger ihren Horizont erweitern – warum nicht auch auf Bitcoins setzen?

Kryptowährungen wie Bitcoin und andere sind der neue Trend auf dem Markt der Altersvorsorgeprodukte. Sie versprechen hohe Rendite, viele Chancen und sind leicht zugänglich. Doch können die Bitcoins die klassischen Anlageprodukte ersetzen und zu einer wirklichen, sicheren Alternative für die Altersvorsorge werden? Das ist eine berechtigte Frage, die beantwortet werden muss. Natürlich sind Bitcoins attraktiv, doch als langfristige Anlage keine gute Lösung. Soviel sei vorab gesagt.

Was sind Bitcoin & Co?

Bei Kryptowährungen geht es um die Verschlüsselung von Daten, welch von Punkt A nach Punkt B transportiert werden müssen. Die Bitcoins sind Teil und das Ergebnis eines Prozesses der Verschlüsselung dieser Daten. Grundsätzlich werden verschlüsselte Daten immer gebraucht, die Frage ist aber: Ist der Bitcoin die Technologie der Zukunft? Das muss jeder wissen, der in diese virtuelle Währung investieren möchte. Denn Bitcoins hängen stark von der Verschlüsselungstechnologie ab, und diese wird sich in der Zukunft mit Sicherheit weiterentwickeln. Es gibt verschiedene Analysen zur Sicherheit von Bitcoins & Co, ebenso wie zu deren Perspektiven als Anlageprodukte für die Altersvorsorge. Dazu sei gesagt, dass Bitcoins natürlich eine Lösung darstellen können. Aber Bitcoins für die Altersvorsorge? Sie sind allein wegen der technologischen Entwicklung vermutlich kein ewiges Anlageprodukt. Dennoch sind sie als mögliche Alternative zu herkömmlichen Anlageprodukten durchaus interessant, denn die Rendite bei Bitcoins und anderen virtuellen Währungen sind teilweise sehr hoch.

Bitcoins – Baustein im Vorsorgemix

Es gibt mittlerweile viele Anbieter für schnelles und einfaches Bitcoin-Trading. Wichtig ist, dass Altersvorsorger begreifen, dass sie nicht ihr gesamtes Geld auf eine Lösung setzen dürfen. Bitcoins können hochwertige Renditen bieten, aber über einen Anlagezeitraum von 20 bis 30 Jahren gibt es noch keinerlei Erfahrungen. Ob die Technologie so lange einen Bestand hat, ist noch nicht gesichert. Das normale Anlagerisiko eines Anlegers ist somit immer gegeben und liegt auf der Hand. Diversifikation ist für Anleger Pflicht – jeder sollte sich daran erinnern. Aber warum nicht auch Bitcoins in seinen Anlage-Mix einbeziehen? Bitcoins versprechen hohe Rendite – ein bisschen Gespür fürs Timing sollten Anleger allerdings mitbringen. Gewinne aus dem Handel mit Bitcoins können in Phasen hohe Inflation helfen, das Vermögen zu erhalten. Ähnlich wie bei Versicherungen und anderen Finanzprodukten sollten Anleger aber nicht das Blaue vom Himmel versprechen lassen. Professionelle Anbieter für das Trading sind für unerfahrene Trader immer eine gute Adresse und kennen sich in der komplexen Welt des Tradings aus.

Bitcoin-Trading will gelernt sein

Das eigene Portfolio für das Alter aufstocken, ist eine smarte Idee. Bitcoins liefern Rendite, sind aber nur etwas für informierte Anleger, deswegen sollte sich niemand unvorbereitet an  dieses Investment heranwagen. Mit einem richtigen Partner an der Seite fällt beim Trading vieles leichter und Anleger haben deutlich mehr Chancen auf Rendite. Es gilt das Risiko abzuwägen, dann stellt sich auch die Rendite ein.

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Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

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