Ein Messebesuch ist wie ein Urlaubstag

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Ein Messebesuch ist wie ein Urlaubstag – das gilt gerade für die Freizeitmesse free in München. Gerade im Februar wächst der Wunsch nach Sonne, Urlaub, Meer, Rad und Reisen. Was liegt also näher, sich auf einer Messe inspirieren zu lassen.

„Mit Holland America Line die Welt entdecken“ – warum nicht? In Halle A6 der Freizeitmesse free in München drängen sich die Stände von Aida, MSC Cruise, Princess Cruises und Arosa. Wer jemals vorhatte, eine Kreuzfahrt zu machen – hier fände er reichlich Inspiration. Mittlerweile kreuzen die Luxusdampfer in norwegischen Fjorden und in der Karibik, gleiten durch den Panamakanal und überqueren den Ozean. Princess Cruise allein steuert 380 Destinationen an. Wer da nicht ins Schwärmen kommt. Mit Arosa entdecken unternehmungslustige Senioren Seine, Donau und den Rhein.

Messebesuch als Urlaubstag

Wie wäre es mit einer Pizza auf dem Italien-Stand oder einem Schoppen bei den Österreichern? Niemand muss hungrig nach Hause gehen. Dazwischen aber braucht’s ein bisschen Bewegung auf dem Paddel-See oder dem großen Fahrrad-Parcours.

Unsere Welt ist abgezirkelt, da ist es durchaus verständlich, wenn wir ab und an zu kleinen Fluchten ausbrechen. So eine Messe ist eine davon. Die Industrie hat reagiert darauf und bietet uns alles von der Luxus-Flusskreuzfahrt bis zum Outdoor-Abenteuer. Warum auch nicht!

„Chacun à son goût“, sagen die Franzosen. Jedem nach seinem Geschmack, heißt das auf Deutsch. Wir können es uns glücklicherweise aussuchen, wie wir unsere Freizeit genießen – die Möglichkeiten sind breit gefächert. Was für eine Chance.

Endlich können wir azyklisch verreisen

Wir Best Ager haben den großen Vorteil, uns aussuchen zu können, wann wir verreisen. Wir müssen uns nicht länger an Schulferien orientieren und auch keinen Chef mehr wegen des Urlaubs fragen. Also, nutzen wir die Zeit. Wer azyklisch verreist, hat mehr vom Leben – und von seinem Geld, denn außerhalb der Schulferien sind viele Destinationen deutlich billiger.

Wer auf der free unvoreingenommen durch die Hallen schlendert, landet irgendwann in Halle C5, in der es vor allem um Rad geht. Wer glaubte, die Entwicklung des Fahrrad sei abgeschlossen, der sollte seine Meinung ganz schnell revidieren. Es gibt „Generation-Trikes“, die „Gekko-Klasse“, E-Scooter, E-Bikes, Tandems mit einem Liegerad und Lasträder. Einfach phantastisch! Wer immer noch Auto fährt, ist selbst schuld. Auf dem Fahrrad-Parcours kann jeder selbst ausprobieren, wie sich so etwas fährt. Halle C5 bietet zwei Teststrecken mit einer neuen Zwei-Meter-Rampe, wo täglich auch zwei Trial-Bike-Meister ihr Können zeigen. Ja, und wer Lust bekommen hat, organisiert auf der free gleich seine nächste Tour – wie wäre es mal mit München-Prag oder entlang der Altmühl oder mit der Romantischen Straße oder über die Alpen oder mit Inselhüpfen? Mit dem Rad ist vieles möglich.

Fußmassage und Tiefenwärme

Und wer jetzt von dieser Vielfalt erschöpft ist, pilgert in Halle A5 zum Wellnessen. Er kann sich ja dort mal die Füße massieren lassen oder sich einen Vortrag über Aloe Vera anhören oder sich in die Tiefenwärmekabine setzen.

Zum Abschluss gibt’s noch eine Bierverkostung mit fränkischer Hopfenkaltschale. Wer dann immer noch nicht entspannt ist, dem ist nicht zu helfen.

Partnerland ist 2019 übrigens Tschechien – für viele noch Terra Incognita, obwohl es so nah liegt. Die meisten kennen nur Prag, dabei bietet Südböhmen einiges an Kultur und Lebensart.

Die Free geht noch bis zum 24. Februar um 18 Uhr.

Dieser Beitrag erscheint im Rahmen der Challenge von Nadine Becker, die zu „28 Days of Blogging“ aufgerufen hat. Das heißt, 28 Tage im Februar jeden Tag einen Blog-Post zu schreiben. Alle Blogger, die mitmachen, verlinken ihre Beiträge auf Facebook in der Gruppe 28 Days of Blogging, bei Pinterest und Instagram. Bin selbst gespannt, ob ich das in letzter Konsequenz durchhalte.  Also, bleibt neugierig – wo immer ihr auch mitlest und haltet Ausschau nach #28daysofblogging .

Wer noch alles mitmacht bei #28DaysofBlogging:

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Nach dem Besuch der Frühmesse ist der Morgen Spaziergang ein Genuß. Da freut sich die ganze Familie und auch der Pastor, denn dieser möchte nicht vor leeren Sitzbänken predigen

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Helmut Achatz

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