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Freiwillig Beiträge in die Rentenkasse zahlen? Warum nicht! Wer noch rückwirkend für 2018 einzahlen will, muss sich beeilen, denn die Frist endet am 1. April 2019.
Bei Sparkassen und Banken gibt es keine Zinsen mehr, wie Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) gerade versicherte, warum also nicht in die Rentenkasse einzahlen und so das Ruhestandsgeld erhöhen. Freiwillig Beiträge können sich laut „Finanztip“ durchaus lohnen für alle, die noch 20 Jahre Rente beziehen (ohne Rentenerhöhung).
Freiwillig Beiträge zahlen
Die Beitragszahlung für das Jahr 2018 ist noch bis zum 31. März 2019 möglich, weil der 31. März aber auf einen Sonntag fällt, ist die Frist bis zum 1. April verlängert. Die Beitragshöhe kann zwischen dem Mindestbeitrag in Höhe von 83,70 Euro und dem Höchstbeitrag in Höhe von 1209 Euro frei gewählt werden. Die Beiträge können für Versicherte möglicherweise wichtig sein, um den Versicherungsschutz für eine Erwerbsminderungsrente aufrechtzuerhalten oder die Wartezeit für eine Altersrente zu erfüllen.
Seit 2017 können auch Altersvollrentner bis zum Erreichen ihrer Regelaltersgrenze freiwillige Beiträge zahlen, um ihre Rente zu erhöhen. Die Broschüre „Freiwillig rentenversichert: Ihre Vorteile“ informiert darüber, welche Möglichkeiten und Vorteile die freiwillige Versicherung bietet.
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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Die Idee der freiwilligen Beitragszahlung ist auf jeden Fall gut. Dieses ist eine der wenigen guten Entscheidungen der Politik. Leider war das vor 2017 nicht möglich und die Alternative war in meinem Fall eine Privatrente der Sparkasse die damals mit vier Prozent verzinst wurde und nach 10 Jahren auslief. Daher rate ich jedem der die Möglichkeit hat freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung zu bezahlen um die Altersrente aufzustocken.
[…] weiterer Punkt der Flexi-Rente: Möglich werden zudem freiwillige Zusatzzahlungen in die Rentenkasse ab einem Alter von 50 Jahren, um später ohne Abschläge früher in den Ruhestand gehen zu […]