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Statt die Strompreise zu senken, werden sie voraussichtlich erhöht – durch eine Zwangsabgabe. Die Planung dafür läuft bereits. Also Belastung statt Entlastung.
Die Bundesregierung plant tatsächlich eine neue 💶 Stromabgabe, die alle Stromkunden betreffen soll – inklusive 🏡 Privathaushalte und somit auch Rentner. Rentenberater Peter Knöppel nennt es 😱 „Strompreis-Schock“ auf seiner Homepage „Rentenbescheid24“. Die Stromkosten für Rentner könnten trotz Entlastungsversprechen spürbar steigen, so seine Meinung.
Warum diese Abgabe?
🏭 Hintergrund der Abgabe
Die Bundesregierung plant die Einführung einer neuen Abgabe für alle Stromkunden, um die Finanzierung neuer Reserve-Gaskraftwerke sicherzustellen. Diese Kraftwerke sind Teil eines „Kapazitätsmechanismus“, der die Versorgungssicherheit in Deutschland erhöhen soll, insbesondere in Zeiten, in denen erneuerbare Energien wie Wind- und Solarkraft wenig Strom produzieren (sogenannte „Dunkelflauten“).
Hintergrund und Pläne:
- 💶 Die Abgabe soll die Finanzierung neuer Reserve-Gaskraftwerke sichern, die einspringen, wenn Wind- und Solarenergie nicht ausreichen (sogenannte Dunkelflauten).
- 🔌 Diese Kraftwerke sollen bis 2030 mit einer Leistung von 20 Gigawatt bereitgestellt werden.
- ⚡️ Die Betreiber erhalten Geld nicht nur für gelieferten Strom, sondern bereits für die bloße Bereitstellung der Kapazität – das nennt sich „Kapazitätsmechanismus“.
- 🪫 Die Maßnahme ist Teil der Kraftwerksstrategie zur Absicherung der Energiewende und Versorgungssicherheit.
💶 Auswirkungen auf Verbraucher
- Die neue Abgabe wird direkt auf den Strompreis aufgeschlagen, was zu weiteren Preissteigerungen führen könnte.
- Erste Schätzungen gehen von rund 2 Cent pro Kilowattstunde aus.
- Besonders betroffen wären Rentner und Haushalte mit geringem Einkommen, die bereits unter hohen Stromkosten leiden.
📉 Versprechen gebrochen?
- Im Koalitionsvertrag war ursprünglich eine Strompreissenkung um 5 Cent/kWh vorgesehen.
- Stattdessen wurde die Stromsteuer nur für Industrie und Landwirtschaft gesenkt – nicht für private Haushalte oder Handwerksbetriebe wegen Haushaltszwängen.
Wie viel sollen Rentner zahlen?
Die genaue Höhe der neuen Abgabe ist noch nicht bekannt, aber die Kritik wächst. Der Grünen-Politiker Michael Kellner nennt die Pläne „teuer“ und wirft der Regierung vor, die tatsächlichen Kosten zu verschweigen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will gegen „Dunkelflauten“ gewappnet sein: „Wir brauchen flexible Gaskraftwerke, die dann 🔌 Strom liefern, wenn der 💨 Wind nicht weht und die ☀️ Sonne nicht scheint„, wird sie vom „Münchner Merkur“ zitiert. „Wir brauchen Gaskraftwerke, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint“, so Reiche. Diese „Dunkelflaute“ dauere oft Wochen. „Aber auch dann muss unsere Stromversorgung sicher sein.“
Strompreis-Schock für Rentner
Was bedeutet die geplante Zwangsabgabe?
📊 Die geplante Zwangsabgabe auf ⚡️ Strom soll nach aktuellem Stand pro Kilowattstunde (kWh) berechnet und direkt auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Die genaue Berechnungsformel ist noch nicht gesetzlich festgelegt, aber es gibt erste Hinweise auf die Struktur:
🔍 Voraussichtliche Berechnungsgrundlage
- Abgabe pro kWh Stromverbrauch: Erste Schätzungen gehen von etwa 2 Cent/kWh aus.
- Die Höhe hängt von den Kosten für den Bau und die Bereitstellung neuer Reserve-Gaskraftwerke ab.
- Diese Kosten werden auf alle Stromkunden umgelegt – unabhängig vom tatsächlichen Verbrauchsverhalten oder Einkommen.
🧮 Beispielrechnung für Haushalte
Angenommen, ein Haushalt verbraucht 3.500 kWh pro Jahr, dann ergibt sich:
- 3.500 kWh × 0,02 € = 70 € zusätzliche Kosten pro Jahr
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📌 Warum diese Form der Berechnung?
- Die EU verbietet direkte Subventionen für Kraftwerksbetreiber („Beihilfeverbot“).
- Deshalb wird die Finanzierung über eine marktbasierte Umlage geregelt, die alle Stromkunden zahlen müssen.
Die genaue Ausgestaltung wird noch im Bundestag diskutiert.
Wie auf die geplante Zwangsabgabe reagieren?
Die Antwort heißt:
- Anbieterwechsel und
- Verbrauchsoptimierung
Zum anderen – zusätzlich oder für sich gesehen – bringt ein günstiger Stromtarif eine ganze Menge, vor allem eine niedrigere Monatsrechnung. Dank Internet lassen sich die möglichen Tarife heute leicht und schnell vergleichen, auch der Wechsel ist meist ganz einfach – und der Vertragsabschluss ist sofort und ebenfalls online möglich.
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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Toll erst versprochen dann gebrochen.
Mag mir nicht ausdenken was mit den Leuten passiert die noch mit Strom heizen und es sich nicht leisten können eine neue Heizung oder Wärmepumpe zu kaufen.
Die armen tun mir jetzt schon leid.
Daran sieht man mit welcher EHRLICHKEIT diese VERLOGENE BUNDESVERBRECHER uns B E T R Ü G E N und A U S N E H M E N!!!!
ALLE vor den STAATSANWALT und ab in den K N A S T !!!!!! SAUBANDE!!!!!!