Wie ein original ungarisches Kesselgulasch am besten gelingt

Rezepte

Werbung

Wie gelingt ein original ungarisches Kesselgulasch am besten? Eigentlich ganz einfach. Wobei es auf das „Eigentlich“ ankommt. Beim Kesselgulasch sind das Kessel und Dreibein – und die Feuerstelle. Das Rezept ist vergleichsweise simpel. Aber der Koch (oder die Köchin) sollte Geduld mitbringen.

Kesselgulasch ist Männersache

Gulasch kann jede kochen, aber ein Kesselgulasch ist Männersache. Kesselgulasch ist eben kein „Gulasch im Topf“. Das hat damit zu tun, dass ein Kesselgulasch im Kessel über offenem Feuer zubereitet wird. Das kann beispielsweise eine Kuhle im Boden sein oder ein Feuertopf. Neben Kessel und Feuertopf braucht der Koch noch ein Dreibein – gibt’s online zu bestellen. Gekocht wird im Freien. Die ideale Jahreszeit gibt’s nicht für Kesselgulasch. Es schmeckt im Sommer, Herbst und im Winter – und im Frühling. Ach ja, eines sollte erwähnt werden: Die Kleider riechen nach dem Kochen nach Rauch, insofern ist es sinnvoll, eher alte Klamotten anzuziehen und die Koch-Klamotten danach in den Wäschekorb zu legen.

Kesselgulasch so was wie Grillen

Und was sagt Wikipedia dazu: Auf ungarisch heißt Kesselgulasch Bográcsgulyás. Kesselgulasch hat in Ungarn „eine ähnliche Tradition wie in anderen europäischen Ländern das Grillen“. Das stimmt, Kesselgulasch hat viel mit Geselligkeit zu tun, weil jeder mal ein Holzscheit (am besten trockenes Buchen-, Eschen- oder Birkenholz) nachlegen kann und sich selbst bedient, wenn der Teller leer ist. Das Wort kommt vom ungarischen Gulyás, was Viehhirte bezeichnet. Die in der Puszta lebenden Viehhirten mussten sich selbst versorgen, was sie dazu brachte, Fleisch über offenem Feuer im Kessel zu kochen. Der Auf- und Abbau war und ist unkompliziert. Daraus entstand dann letztlich das Wort Gulasch, wie wir es kennen. Übrigens, was bei uns als ungarisches Gulasch bekannt ist, ist in Ungarn ein Pörkölt; die Gulaschsuppe Gulyásleves.

Kesselgulasch

Ideal ist ein innen mit Email ausgekleideter Kessel. Er lässt sich besser reinigen. Deckel nicht vergessen.

 

Aber genug der Vorrede – hier das Rezept für zehn bis zwölf Personen. Wer will, kann auch gern mehr als zwei Kilo Rindfleisch nehmen. Übrigens, was das Fleisch betrifft: Am besten Schulter- oder Wadenfleisch nehmen, das von Sehnen und Fett durchsetzt ist. Das Fleisch in große Würfel schneiden, weil es sich durch das lange Köcheln eh zersetzt. Und es macht nichts, wenn etwas übrig bleibt. Reste schmecken auch aufgewärmt.

Guten Appetit! Bon appétit! Jó étvágyat!

Gulasch-Varianten

Wer weitere Gulasch-Inspirationen sucht, surft am besten beim österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft vorbei. Den das Gulasch kommt auch als Szegediner Gulasch, Fiaker Gulasch und Erdäpfel Gulasch daher. Nicht zu vergessen: die Gulaschsuppe. Übrigens, Gulaschsuppe lässt sich prima aufwärmen und schmeckt aufgewärmt sogar noch besser als frisch gekocht.

Guten Appetit – Jó étvágyat kívánunk

Tipp

Am besten alte Klamotten zum Koche anziehen, weil die danach ziemlich nach Rauch riechen und am besten gleich in die Wäsche geben. Der Rauch haftet sich nämlich an die Kleidung an.

Das beste Rezept für Kesselgulasch

für zehn bis zwölf Personen

ungarisches Kesselgulasch

Kesselgulasch

Helmut Achatz
Wie gelingt ein original ungarisches Kesselgulasch am besten? Eigentlich ist das ganz einfach. Wobei es auf das „eigentlich“ ankommt. Beim Kesselgulasch ist das der Kessel und das Dreibein – und auf die Feuerstelle. Das Rezept ist vergleichsweise simpel. Am besten schmeckt Kesselgulasch, wenn's draußen schon etwas kälter ist.
3.40 from 10 votes
Vorbereitungszeit 1 Stunde
Zubereitungszeit 5 Stunden
Gesamtzeit 6 Stunden
Gericht Hauptgericht, Kesselgericht, Outdoor
Küche Offenes Feuer, Österreichisch, Outdoor, Ungarisch
Portionen 10
Kalorien 600 kcal

Kochutensilien

  • Kessel Der Kessel sollte innen emailliert sein. So lässt er sich leichter reinigen
  • Dreibein Gibt es schon für 30 Euro

Zutaten
  

  • 2 kg Rindfleisch (Gulasch) Hals, Wade oder Schulter
  • 2 kg Zwiebeln
  • 1 kg Kartoffeln festkochend
  • 250 g Karotten
  • 250 g Pastinaken
  • 2 Paprikaschoten – rot oder gelb
  • 2 Chilischoten mittelscharf
  • 4 Knoblauchzehen
  • 50 g Tomatenmark
  • 4 EL Paprikapulver edelsüß
  • 1 EL Paprikapulver scharf
  • 2 EL Kümmel gemahlen
  • 1 EL Majoran getrocknet
  • 4 Lorbeerblätter
  • 4 Prise Salz
  • 2 Prise Pfeffer je nach Geschmack. Am besten aus der Pfeffermühle
  • 0,25 l trockener Rotwein
  • 4 EL Öl Raps, Sonnenblumen, Distel
  • Wasser
  • 1 EL ungarische Würzpaste zum Abschmecken scharf (Menge je nach Geschmack) Univer Gulaschcreme/Gulyáskrèm

Anleitungen
 

  • Zwiebeln schälen und kleinschneiden
  • Gemüse schälen und kleinschneiden
  • Kartoffeln schälen und kleinschneiden
  • Knoblauch kleinschneiden oder pressen
  • Kessel über Feuer erhitzen
  • Öl im Kessel erhitzen
  • Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen
  • Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten
  • Tomatenmark zugeben
  • Paprikapulver und Tomatenmark leicht anrösten - nicht anbrennen lassen
  • das in Würfel geschnittene Rindfleisch zugeben und anbraten
  • Gewürze zugeben
  • mit Wasser aufgießen, so dass das Fleisch bedeckt ist
  • gut umrühren
  • mit Wein übergießen

Vier bis fünf Stunden köcheln lassen mit Deckel

  • mit einem Deckel zudecken
  • mehrere Stunden köcheln lassen
  • dabei immer wieder umrühren und Wasser sowie den Wein zugießen
  • nach drei bis vier Stunden Kartoffeln, Karotten, Paprikaschoten und Pastinaken zugeben
  • 30 Minuten köcheln lassen
  • mit Salz und Pfeffer (und gegebenenfalls mit Würzpaste) abschmecken

Dazu Baguette oder Brot reichen

    Notizen

    Kesselgulasch ist etwas fürs ganze Jahr - also auch im Sommer oder Winter. Das Kochen im Freien macht einfach Spaß. 
    Keyword Dreibein, Gefüllte Paprikaschote, Gulasch, Kessel, Kesselgericht, Kesselgulasch, ungarisch, Ungarn

    Zum Kesselgulasch passen sowohl Bier wie Wein. Übrigens, gerade im Sommer schmeckt auch ein trockener Rosé prima zu Kesselgulasch.

    Du kannst den Artikel teilen:

    Werbung

    Das könnte dich auch interessieren

    46 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

    • Ich dachte immer es wird erst das Fleisch angebraten und dann raus und die Zwiebeln rein, später dann wieder das Fleisch dazu?

      Antworten
      • BrettvormKopf
        24. Juli 2018 00:55

        Ja genau so solls sein sonst werden die Ziebeln und Knoblauch zu weich und es ist nicht genug Platz im Topf um das Fleisch schoen anzubrauenen. Am besten Fleisch mit Paprikapulver bestaueben vor dem anbraten.

        Antworten
        • Helmut Achatz
          24. Juli 2018 11:34

          Das mit dem Paprikapulver Bestäuben ist eine gute Idee

          Antworten
        • Steffen Kießling
          27. Juli 2019 13:02

          Zwiebeln in Butterschmalz andünsten, dann das Fleisch dazu und anbraten. Kein Papikapulver beim Anbraten dazu geben. Wird sonst bitter. Paprika edelsüß später in die Brühe geben. Dient dem Andicken,

          Antworten
        • In Ungarn wird es genau so gemacht wie im Rezept beschrieben. So brennt nichts
          an und wird nichts bitter. Das Fleisch wird nicht scharf angebraten, mal ein Schlückchen Wasser oder Brühe dazu und nichts brennt an. Das Fleisch wird butterzart und die Brühe- einfach genial!

          Antworten
    • Sächsische Schweiz Gohrisch
      7. Oktober 2019 22:21

      Gutes Rezept aber Paprikapulver mit etwas leichten Essig verrühren und zum Schluss zugeben. Ansonsten im erst das Fleisch in kleinen Portionen anbraten dann herausnehmen und wenn das Fleisch fertig hebraten ist, alles herausnehmen und die Zwiebeln vorsichtig anschmoren ohne das sie wesentlich braun werden. Dann mit Rotwein ablöschen und etwas reduzieren lassen. Danach alles in den Kessel und mit guter Brühe auffüllen. Gewürze immer erst in der letzten Stunde zugeben. Aber am Besten man bereitet dieses Kesselgulasch bereits einen Tag vorher zu, weil sich dann die Aromen besser ausbilden.

      Antworten
      • Andreas Rochow
        10. Januar 2022 00:05

        1 Stern
        Hallo, das klingt nach Erfahrung. Es gibt Gewürze wie Paprikapulver, die ihr Aroma durch Hitzebehandlung verändern oder ganz verlieren. Bei Paprika schadet das nichts, ist sogar erwünscht. Hingegen sind z.B. Bohnenkraut(!) und Kreuzkümmel eher flüchtig und sollen besser erst kurz vor dem Anrichten zugegeben werden. Piment und Lorbeerblätter hingegen überstehen die 4-stündige Kochzeit bestens. Auf je zwei kg Rindfleisch und Zwiebeln passt auch eine halbe Sellerieknolle, die spätestens mit den Kartoffeln und Möhren zugegeben wird, besser schon vorher. – Leider sind die kleinen Dosen mit Ungarischem Paprikamark (Pritamin) nicht mehr erhältlich. Deshalb führt kein Weg um die große Menge Paprika-Chili-Pulver. Für die saure Note greife ich zu Balsamessig und dosiere in der letzten Abschmeckphase nicht zimperlich. Der Rotwein hingegen soll beim Anrichten sicher verdunstet sein.

        Antworten
    • Bei einer echten ungarische Gulaschsuppe sollte das Paprika Pulver gut angeröstet werden. Damit gibt der Paprika seinen guten Geschmack ab. Zuerst das Fleisch anbraten, Fleisch rausnehmen. Die Zwiebeln andünsten und Paprika Pulver darüber streuen. 2 Eßl. Tomatenmark dazugeben, dieses auch anbraten. Fleisch dazugeben und alles verrühren. Probiert mal frisch gemahlener Koriander(mit anbraten).Gibt einen tollen Geschmack. LG Monika

      Antworten
    • Paprikapulver NIEMALS NIEMALS NIEMALS „anrösten“. Es wird bitter !!!!!!
      Und BITTE was soll Essig im Gulasch? Habe schon Rezepte gesehen wo Leute Letscho aus dem Glas nehmen….. Ähhhhh eklig, seltsamme Kochkultur….

      Antworten
      • Andreas Rochow
        10. Januar 2022 00:31

        1 Stern
        Alles Geschmackssache. Die saure Note ist geschmacklich eine Bereicherung. Rotwein oder Braunbier begleiten oft klassische dunkle Soßen. Siehe Sauerbraten oder den klassischen Wildbraten. Letzterer verbringt eine gewisse Zeit in Buttermilch und wird mit in Rotwein erhitzten Gewürzen abgelöscht. Das ist alles andere als eklig. Ruhig mal beim Abschmecken einen kräftigen Schuss Balsamessig probieren..

        Antworten
    • Ma kann alles machen, solange es einem selber und den Gästen schmeckt! Manche mögen eben krosse Röstaromen, andere nicht. Aber,“ ekelig“, usw. schreiben, finde ich eine schlechte Kultur! Wer sich so gibt, dessen Essen schmeckt vielleicht genauso einseitig.
      Wenn ich koche, dann nach keinem Rezept und meist hätte ich auch Schwierigkeiten, es aufzuschreiben, weil ich einfach das dran mache, was mir in den Sinn kommt und oft, ist ein ganz anderes Gewürz dabei!
      Wünsche allen Lesern und Köchen, viel Spaß und Freude beim Kochen und bei neuen Versuchen…:-D

      Antworten
    • Aif dem Bild sind ganz klar Paprika zu sehen. Im Rezept stehen aber keine drin. Wann sollten wie viel Paprika in den Topf kommen? Mit anschmoren? Oder erst beim aufgießen mit Brühe rein? ?

      Antworten
      • Helmut Achatz
        9. September 2020 06:33

        Danke für den Hinweis. Kann rein, muss nicht. Ich habe das Rezept entsprechend ergänzt. Die geschnittenen Paprikaschoten werden wie das andere Gemüse behandelt. Also erst ziemlich am Ende zugeben und noch mal 30 Minuten schmoren lassen.

        Antworten
      • Mario Ignatzy
        19. September 2020 16:55

        834 gr. nach 1: 57: 12 !

        Antworten
    • Für wieviele
      Personen ist das tolle Rezept berechnet. Haben uns einen Kessel mit 15 l Inhalt gekauft und möchte für 16 Personen kochen.

      Antworten
    • Am Wochenende nachgekocht. War wirklich grandios. Nur hat sich mir uns das Rindfleisch komplett zersetzt (was aber nicht schlecht war :-))

      Antworten
      • Andreas Rochow
        10. Januar 2022 00:14

        1 Stern
        Die Garzeit richtet sich nach der Gare des Fleisches. Schweinefleischwürfel sind wesentlich eher zart. Will man nicht, das die Fleischstücke beim Anrichten zerfallen sind, kommt man mit 2 bis 2 1/2 Stunden aus. Mir selbst ist es angenehmer, zerfaserndes Fleisch auf dem Löffel zu haben.. 4 Stunden habe ich noch nie für Gulasch gebraucht.

        Antworten
    • Hallo, kann das sein dass bei dem Zutaten die Karotten und der Paprika fehlt????

      Antworten
    • 5 Sterne
      Also beim guten Gulasch ist immer das wichtigste den Zwiebel lange rösten, bis er richtig matschig ist. Dauert mindestens 30 min. Dadurch braucht man am Schluss keine Bindung mit Mehl sondern der Zwiebel macht das Gulasch schön sämig

      Antworten
    • 5 Sterne
      Rezept ist Klasse. Erst Zwiebeln dann Fleisch. Beim Original wird das Fleisch nicht scharf angebraten und durch den Saft der Zwiebeln wird auch das Paprikapulver nicht bitter wenn man es nicht anbrennen lässt.

      Antworten
    • Ja der schmeckt!

      Gestern erst wieder nen 14 l Topf gemacht und wie immer alle begeistert und nix übrig.

      Antworten
    • Fritz Wüthrich
      27. Dezember 2021 11:00

      5 Sterne
      Habe die Zubereitung etwas abgeändert da die gesamte Menge nicht in meinen 10l Kessel passt und ich auch keine Lust hatte 4h am Kessel zu stehen und zu rühren sondern nur 2h :-).
      Änderung war; dass ich das Fleisch zuerst scharf angebraten habe, dann mit etwas Mehl bestreut und dann in einer Art Römertopf zusammmen mit dem Sud der Gewürze für 3h per Niedergarenin die Röhre. Dann zusammen mit dem Rest der Zutaten im Kessel zusammenbringen und kochen … es war herrlich!

      Antworten
      • Helmut Achatz
        28. Dezember 2021 10:27

        Es hat sicher geschmeckt. Kesselgulasch lässt sich leicht abwandeln, je nachdem was man für Zutaten hat. Das ist ja das Großartige am Kesselgulasch.

        Antworten
    • Andreas Rochow
      9. Januar 2022 23:34

      1 Stern
      Es ist ärgerlich, wenn bei den Zutaten der Pfeffer fehlt und dann plötzlich hinzu gegeben werden soll. Außerdem fehlt eine klare Anweisung zum Anbraten des Fleisches. Bei der NVA wurde in den großen Kipppfannen das Rindfleisch nicht angebraten. Es wurde zur in Margarine angeschmorten Zwiebel gegeben. Der austretende Fleischsaft allein ergab das Röstaroma, denn beim anschließenden Garprozess war immer reichlich Flüssigkeit im Spiel. Trotzdem entstanden der typische Gulaschgeschmack und die dunkelrotbraune Farbe. „Klassisch“ ist das Fleisch in der Großküche nicht „in Portionen angebraten“, wie z.B. auf der Maggifix-Tüte empfohlen wird. Auch in der Gulaschkanone ist das nicht der Fall. Schließlich will man ja auch kein knuspriges Rindfleisch im Gulasch. Die angegebene Fettmenge – 4 EL Rapsöl auf eine Menge für 12 Portionen – ist lebenspraktischer Unsinn! Ich bevorzuge Rezepte mit mit mindestens 1/8 kg Butterschmalz der gleichen Menge fettem oder Schinken-Speck, da das Rindfleisch sehr mager ist. Und „zu weiche“ Zwiebel ist nicht zu befürchten, denn der Zwiebelsud soll am Ende die Soße binden und färben. Es ist klar, dass sie ihre Struktur nach 3-4 Stunden Sparflamme völlig verloren hat.

      Antworten
    • Nadja Ettel
      9. Februar 2022 15:46

      5 Sterne
      Mega lecker! Werden wir nun immer wieder nach diesem Rezept machen.

      Antworten
      • Helmut Achatz
        10. Februar 2022 08:09

        Hallo Nadja,
        das freut mich. Ich habe mal wieder ein Kesselgulasch am vergangenen Freitag gekocht – und alle waren begeistert.

        Antworten
    • 5 Sterne
      Super Rezept, ich habe es schon zweimal gekocht und alle waren begeistert.

      Antworten
      • Helmut Achatz
        28. Februar 2022 12:10

        Das freut mich sehr. Bei uns gab’s erst vor kurzem wieder Kesselgulasch nach meinem Rezept. Als Tipp: Ich bereite alles in einem großen Topf vor und gebe es dann in den Kessel. Das vereinfacht das Handling etwas

        Antworten
    • Brigitte Härteis
      1. April 2022 14:50

      5 Sterne
      Super lecker,👍
      das Rezept ist bis jetzt das beste was ich ausprobiert habe.

      Antworten
      • Helmut Achatz
        1. April 2022 15:01

        Hallo Brigitte,

        ich habe mir auch alle Mühe gegeben und das Rezept mehrfach verfeinert und verbessert dank der vielen Kommentare. Gutes Gelingen und weiter viel Spaß beim Kochen.

        Ich werden in den kommenden Wochen Freunde und Familie auch wieder zum Kesselgulasch einladen.

        Antworten
    • Schmeckt super im Kessel, bei den Zutaten gehören die Karotten noch ergänzt.

      Antworten
    • […] Wer noch ein paar Tipps fürs Weihnachtsessen braucht: – Bœuf Bourguignon – Käse-Fondue – ungarisches Kesselgulasch […]

      Antworten
    • Wieviel Grad soll das Kesselgulasch haben?

      Antworten
      • Helmut Achatz
        10. Februar 2024 07:17

        Das Kesselgulasch soll so vor sich hin brodeln, ohne allzu sehr zu blubbern. Es ist eher ein Köcheln. Das lässt sich ein bisschen dadurch regeln, dass der Kessel höher gehängt wird.

        Antworten

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Recipe Rating




    Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
    Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
    Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

    null

    Helmut Achatz

    Macher von vorunruhestand.de

    Newsletter

    Erhalte regelmäßig News, Tipps und Infos rund um’s Thema Rente und Co. Du erhältst 14-tägig einen Newsletter.

    Weitere Inhalte

    Rentenplaner für Dummies

    Werbung

    Menü