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Um nicht in ein großes Loch zu fallen, sollte sich jeder schon mal überlegen, was er tun will, wenn’s denn so weit ist. Schreibtisch aufräumen, Firmenausweis abgeben, Abschiedsfeier – und dann ist das Berufsleben zu Ende. Wie geht „so langsam ausklingen lassen“?
Was kommt dann? Hoffentlich nicht Leere, Langeweile oder Lotterleben. Der Feierabend will geplant sein. Dieser Lebensabschnitt braucht eine Struktur – das gilt auch für den Umgang mit dem Partner, der vielleicht noch einige Jahre zu arbeiten hat. Sonst geht es dem Neurentner wie Loriots Pappa ante Portas.
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Die Evangelische Akademie Bad Boll bietet Seminare an, die angehende Ruheständler auf den neuen Lebensabschnitt einstimmt. Hier das Programm:
Wer in Altersteilzeit, Vorruhestand oder Ruhestand geht, nimmt Abschied von vielen Rollen und Beziehungen. Diesen Abschied ernst zu nehmen und die Chancen der neuen Lebensphase in Beziehung, Freizeitaktivitäten und Engagement für andere zu entdecken, ist Ziel der Tagung. Im Mittelpunkt stehen der gemeinsame Austausch, Impulse durch die Referent_innen und moderierte Orientierungsphasen.
So langsam ausklingen lassen
Es geht schließlich um nichts Geringeres, als sich an die Freiheit zu gewöhnen. Das kann eine Chance sein, aber auch als Bedrohung empfunden werden.
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