Alles, alles Liebe zum Muttertag

Leben

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Alles Gute zum Muttertag! Liebe Mütter lasst euch heute feiern und verwöhnen – ihr habt es verdient. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Übrigens, auch Google feiert den Tag heute mit einen Google-Doodle, ein besonderes Logo zu Geburts- und Feiertagen.

Übrigens, jedes Jahr liegt der Muttertag auf dem zweiten Sonntag im Mai und „viele Mütter freuen sich jedes Jahr aufs Neue auf Frühstück am Bett, einen Kuchen, Blumen, einen Tag mit der Familie oder einfach eine nette, kleine Aufmerksamkeit“, so Muttertags-Tipps.

Auf der Seite findet ihr auch einige Gedichte, Sprüche und Karten zum Muttertag. Also, liebe Männer und Söhne sowie Töchter – lasst euch inspirieren.

Übrigens, der „Merkur“ hat so einiges zusammengetragen zum „Muttertag“. Beispielsweise die „Klassiker“ unter den Geschenken:

Blumen: Zum Muttertag Blumen zu schenken, ist nicht sonderlich geistreich, aber natürlich der Klassiker schlechthin. Es gibt wenig Frauen, die sich nicht über Blumen freuen – auch an anderen Tagen im Jahr. Selbst Müttern, die mit Schnittblumen ein Problem haben (zu vergänglich/Geldverschwendung/etc.), kann man mit einer besonderen Pflanze meistens eine Freude machen. Wer sich für einen Strauß entscheidet, ist mit gelben Rosen gut beraten. Sie drücken Dankbarkeit aus und stehen gleichzeitig für Glück und Freude. Außerdem werden Orchideen, Gerbera und Lilien gerne genommen. Ihre Botschaft: Bewunderung, Zuneigung, Freude, Respekt, Liebe und Schönheit.7

Schmuck: Vielleicht steht Mutti ja besonders auf einen bestimmten Schmuck-Designer, hat schon lange einen Blick auf diese ganz besonders zauberhaften Ohrringe oder den Ring mit dem wunderschönen Stein geworfen. Am Muttertag können außerdem Schmuckstücke sehr gut ankommen, die zum Beispiel ein Pendant haben – also ein Gegenstück, das dann vom Schenkenden auch getragen wird. Schmuck also, der einen verbindet. Ehrlicherweise muss man an dieser Stelle anmerken, dass Schmuck als Geschenk zwar ein Klassiker, aber auch eher teuer bis sehr teuer ist. Nicht jeder kann und will sich das zu diesem Anlass leisten. Und es ist auch nicht nötig. Schließlich gibt es genügend Alternativen.

Parfum: Zum Muttertag den Lieblingsduft schenken ist eine schöne Option. Vielleicht handelt es sich dabei sogar um ein Parfum, das nur schwer zu bekommen ist. Oder es gibt einen neuen Duft. Oder sogar einen von früher, der (wieder) auf dem Markt ist und den Sohn oder die Tochter an Kindheitsgerüche erinnert. Mit einer solchen oder ähnlichen Begründung – zum Beispiel in einer netten Karte (s.u.) – dürfte eigentlich jedes Mama-Herz schmelzen.

Einladung zum Essen/etwas zum Essen (z. B. Pralinen): Viele Mütter sind froh, wenn sie mal nicht selbst kochen müssen. Das weiß auch die Familie. Das Frühstück (am Bett) zum Muttertag versteht sich für viele von selbst. Meist wird Mami dann mittags oder abends nochmal schick zum Essen ausgeführt.

Karte: Eine Karte zum Muttertag ist oft die Ergänzung zum obligatorischen Strauß Blumen. Man kann sie kaufen oder natürlich selber basteln. Wichtig ist aber weniger die Karte selbst, sondern natürlich ihr Inhalt. Ein Video, das zeigt, wie es gehen könnte macht deutlich: Es ist schön, aber oft auch sehr leicht, „Ich liebe dich“ und „Danke“ zu sagen. Berührend wird es dann, wenn man Worte findet, die darüber hinausgehen. Die Frage lautet deshalb: Wie würde ich meiner Mutter sagen, wie viel sie mir bedeutet, was ich in ihr sehe und wofür ich sie bewundere, wenn ich diese beiden Worte nicht benutzen darf?

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Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

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