Welcher Sport für Senioren?

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Sport ist wichtig, um auch im Alter aktiv zu bleiben. Aber welcher? Welche Sportart passt für Senioren? Die meisten, es kommt auf die Intensität an. Übrigens, auch der Kopf will gefordert werden und nicht nur der Körper.

„Früher ging alles einfacher“, ist oft zu hören. Das mag stimmen, deswegen aber auf Sport verzichten? Wir müssen, ob wir wollen oder nicht, umdenken. Das gilt auch beim Sport. Ganz ohne geht’s nicht. Denn Sport ist wichtig, um aktiv zu bleiben und die eigenen Muskeln zu stärken, die im Alter weniger werden. Damit können wir Schmerz vorbeugen und so gesünder und glücklicher leben. Was ist im Alter machbar? Ein kleiner Überblick:

Welcher Sport im Alter

Tennis

Eine der beliebtesten Sportarten im gehobenen Alter ist Tennis. Gemeinsam mit Freunden kann man hier seinem Körper viel Gutes tun. Damit ist aber nicht gemeint, ein halb professionelles Turnier zu starten, wo jeder über seine Grenzen geht, um den nächsten Punkt und Sieg zu holen. Das soll Stars wie Alexander Zverev vorbehalten werden. Der Deutsche ist noch in einem jüngeren Alter und hat gute Chancen bei seinem nächsten Turnier in Indian Wells als Sieger hervorzugehen. Auf Betway Sportwetten hat er die zweitniedrigste Quote auf den Sieg mit 3,75. Im Gegensatz dazu sollten die Quoten bei einem Hobbyspiel egal sein. Es geht darum die frische Luft zu genießen und den Ball hin-und-her zuschlagen. Schluss mit dem Ehrgeiz – es geht ums Bewegen. Wie wäre es mit einem Doppelmatch? Das verringert die Laufdistanz. Tennis lebt jedoch von Schnellkraft. Wer sich hier nicht sicher ist, ob das gut für die Gelenke ist, sollte den Arzt fragen – oder sich eine andere Sportart anschauen.

Ausdauersport

Beim Laufen gehen gilt das gleiche, wie beim Tennisspielen. Auf den eigenen Körper achten und gegebenenfalls beim Arzt Rat einholen. Laufen ist eine Sportart, wo die Knie durchgehend stark belastet werden. Zum Glück gibt es hier Alternativen. Eine Alternative wäre es, den Sport langsamer anzugehen und zu walken. Wem das noch immer zu schnell ist, der kann ganz einfach auf Spazieren umsteigen. Dabei werden die Muskeln auch beansprucht, aber nicht in dem Ausmaß, wie beim Laufen. Wenn wir jeden Tag eine, oder zwei Runden spazieren geht, tut wir unserem Körper viel Gutes und schaffen es, frisch zu bleiben. Die Route können wir abwechseln und gegebenenfalls auch Wandern gehen. Die Bergluft stärkt den Körper und es gibt viele verschiedene Routen, die für Abwechslung sorgen. Dadurch finden wir schnell heraus, wo unsere Grenze liegen. Von einer halbstündigen Wanderung um einen See, bis zu einer Gipfelbesteigung ist für jedes Ausdauerniveau etwas dabei. Ein finaler Ausdauersport ist Schwimmen. Schwimmen gilt als besonders Gelenkschonend und kann auch im Winter in einem Hallenbad betrieben werden. Im Sommer ist es an einem See natürlich am schönsten. Aber aufpassen – nicht zu weit hinausschwimmt. Schwächeanfälle oder Strömungen können auftreten, deswegen sollten wir immer in der Nähe von anderen Leuten bleiben, wenn wjr uns vom Ufer weiter entfernen.

Denksport

Die letzte Sportart ist per-se keine echte Sportart, die den Körper fit hält. Mit Denksportaufgaben kann man jedoch den Geist frisch und aktiv halten. Egal, ob Sudokus, Kreuzworträtsel, Scrabble oder andere Aufgaben, sie helfen dabei, den Geist und das Gehirn frisch zu halten. Hier reicht es oft schon, wenn wir das tägliche Kreuzworträtsel aus der Zeitung lösen, oder uns ein eigenes Rätselheft zulegen, aus dem wir dann regelmäßig Aufgaben löst. Mit Scrabble oder anderen Spielen wie Quizduell können wir unser eigenes Wissen auch regelmäßig im Wettbewerb mit anderen prüfen, was dem Ganzen eine spannende soziale Komponente verleiht.

Es gibt viele Wege, um sich auch im hohen Alter fit zu halten. Es kommt auf den richtigen Mix an aus gesunder Ernährung, aktivem Lebensstil und sozialen Kontakten.

Bild: Pixabay

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Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

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