Oma ist bei Pinterest

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Ohne Social Media läuft nichts. Das gilt nicht nur für Junge, sondern auch für Alte. Wie nutzt die 60plus-Generation Pinterest, Whatsapp, Facebook, Instagram & Co.?

Oma und Opa wollen mit ihren Kindern und Enkel kommunizieren – was bietet sich besser an, als sich per Social Media miteinander zu vernetzen. Sich sozialen Netzwerken zu verweigern ist gleichbedeutend mit einer Abkehr von der Kommunikation mit den Liebsten, denn die nutzen soziale Netzwerke. Jeder Kanal hat seine Besonderheiten, jeder unterschiedliche Nutzergruppen und eine differenzierte Tonlage.

Digitalisierungsschub durch Corona

Laut Digital 2021 Report ist die Mehrheit der Deutschen regelmäßig im Netz unterwegs. Viele suchen Informationen, andere bestellen gerade in Corona-Zeiten immer häufiger per Internet. Online – und damit auch Social Media – gehört für die meisten zum Alltag. Manche haben nicht nur einen, sondern gleich mehrere Accounts. Wie sieht die Akzeptanz bei der 60plus-Generation aus? Das Magazin „Senioren Ratgeber“ ist der Frage nachgegangen.

Von Enkeln komme immer häufiger die Frage: „Oma, bist du schon bei Tiktok?“ Vermutlich wird Oma erst einmal die Stirn runzeln, denn Tiktok ist eher etwas für Teenies. Tiktok ist ein Videoportal, aber anders als Youtube. Bei Tiktok dominieren kurze Videoclips, während Youtube auch längere Bewegtbildbeiträge bietet. Wenn es um Social Media geht, sind die meisten Kids fit und bieten Oma und Opa gern Hilfe an, erzählt Senior-Ratgeber-Chefredakteurin Claudia Röttger.

Pinterest gerade von Frauen geliebt

Viele von uns dürften das aber auch allein hinbekommen. „Bei der ersten Registrierung von Tiktok, Instagram und Co. erstellt man sein persönliches Profil – und dort braucht man nur die nötigsten Daten angeben, also eine E-Mail-Adresse, ein Passwort und einen Benutzernamen; was man sonst noch von sich preisgeben will, bleibt ganz allein jeder und jedem selbst überlassen.“ Interessant gerade für Frauen ist die Bilderplattform Pinterest. Pinterest ist hierzulande allerdings noch nicht so verbreitet, könnte aber in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Pinterest ist die die zweitgrößte Bildsuchmaschine im Internet – allein schon deswegen hat sie eine vielversprechende Zukunft. Was sich auch zeigt: Viele nutzen mehrere Kanäle wie Whatsapp, Facebook und Pinterest.

„Ganz wichtig ist ein sich sicheres Passwort und das heißt: Groß- und Kleinbuchstaben verwenden, eine Zahl und auch ein Sonderzeichen gehören auch dazu. Und man sollte persönliche Informationen nur mit den Menschen teilen, die man auch außerhalb der sozialen Medien kennt.“

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Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

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