Lebensversicherungen sind schlecht für die Altersvorsorge

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Von Standmitteilung zu Standmitteilung schrumpft das Kapital. Die Überschussbeteiligung der Kapitallebensversicherungen sind auf null zusammengeschmolzen. Dann kommt noch die Krankenkasse und will annähernd ein Fünftel. Genau darum haben Kapitallebensversicherungen für die Altersvorsorge ausgedient.

Wer sollte sich da nicht hintergangen fühlen, wenn von den einstigen Versprechungen des Versicherungsvertreters am Wohnzimmertisch nichts, aber auch gar nichts mehr übrig geblieben ist. Millionen Versicherungskunden fühlen sich hintergangen, weil sie zusehen müssen, wie ihre Altersvorsorge – und deswegen haben sie eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen – ihnen zwischen den Fingern zerrinnt. Damit nicht genug, bei der Auszahlung von Kapitallebensversicherungen kommt noch die Krankenversicherung auf sie zu und will mehr als 18 Prozent über zwölf Jahre in Monatsraten von den Gelackmeierten.

„Alt, arm und abgezockt“

In seinem Buch „Alt, arm und abgezockt“ prognostiziert der Ex-Versicherungsmanager den „Crash der privaten Altersvorsorge“. Er mahnt Versicherungskunden, sich darauf vorzubereiten. Enger rät: „Raus aus den Policen“, raus aus den Kapitallebensversicherungen. Die Kunden sollten Tabula rasa machen und ihre Kapitallebensversicherungen besser kündigen. Für Junge lohnen sich Kapitallebensversicherungen gleich gar nicht mehr angesichts des Garantiezinses (Höchstrechnungszins) von 0,25 Prozent. Dazu kommt, dass die Versicherer die Reserven aus festverzinslichen Anlagen seit Inkrafttreten der Reform der Kapitallebensversicherungen nicht mehr berücksichtigt werden müssen – gut für die Versicherer, schlecht für die Kunden.

Kapitallebensversicherungen am Ende

Dabei war der Garantiezins bei Kapitallebensversicherungen laut Enger schon immer eine Mogelpackung, weil er „nicht etwa, wie die meisten Versicherungsnehmer annehmen, auf ihre Einzahlungen berechnet wird, sondern darauf, was von ihren Prämien abzüglich der Kosten (Abschlussprovision, Vertriebsaufwand, Verwaltung, Todesfallschutz) übrig bleibt“. Wer weiß denn schon wirklich, auf welchen Betrag sich die Garantieverzinsung von Kapitallebensversicherungen bezieht? Er schätzt den Anteil, auf den bei Kapitallebensversicherungen wirklich Garantiezinsen gezahlt werden, auf 70 Prozent. Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von „Finanztip“ bläst in seiner Kolumne im „Spiegel“ ins gleiche Horn: „Als Sie damals den Vertrag unterschrieben haben, stimmten Sie zu, dass ein großer Teil Ihrer eigentlichen Sparsumme abgezweigt wird: Da ist zunächst einmal der Versicherungsvertrieb, der sein Geld bekommt. Dann deckt der Versicherer seine Kosten für die Verwaltung. Dann für den Fall, dass Kunden sterben und Angehörige ein Anrecht auf Geld haben (Lebensversicherung) oder für das Risiko, dass Kunden sehr alt werden (Rentenversicherung). Erst, was dann noch übrig bleibt, wird angespart und muss in klassischen Lebens- und Rentenversicherungen vom Versicherer verzinst werden.“ Und was heißt schon Garantiezins, wenn es hart auf hart kommt, kann die Finanzaufsicht den Zins reduzieren oder ganz aussetzen.

Übrigens, das Versicherungsjournal hat jüngst eine Übersicht über die Verwaltungskosten veröffentlicht. Wer das liest, begreift erst, wie wenig den Versicherten von ihrem angesparten Geld übrig bleibt. Einige kommen auf eine Verwaltungskostenquote von vier bis neun Prozent. Der absolute Knaller im negativen Sinn ist die Targo Lebensversicherung AG mit knapp unter zehn Prozent. Vergleichsweise hohe Verwaltungskostenquoten (zwischen knapp sieben und gut vier Prozent) wiesen laut Versicherungsjournal auch die PB Lebensversicherung AG, die Interrisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, die Rheinland Lebensversicherung AG und die Ergo Lebensversicherung AG aus.

Altersvorsorge schmilzt dahin

Die Kapitallebensversicherungen sind ein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert. Dumm nur, dass die Deutschen noch Millionen von Kapitallebensversicherungen laufen haben und auch so schnell nicht wieder herauskommen. Sie müssen zuschauen, wie ihre Altersvorsorge den Bach runter schwimmt und am Ende wartet dann noch die Krankenversicherung und nimmt ihnen die komplette Rendite weg, wenn sie ihre Kapitallebensversicherungen per Entgeltumwandlung über ihren Arbeitgeber abgeschlossen haben.

Krankenkassen schröpfen Versicherte

Das sind keine Schauermärchen, sondern grausame Realität. Wer’s nicht glaubt, braucht sich nur die Seite des Vereins für Direktversicherungsgeschädigte anschauen. Das kann sich kein Horror-Autor besser ausmalen. Davon betroffen sind mehr als sechs Millionen mit Direktversicherung. Nicht von ungefähr schwimmen die Krankenkassen in Geld. Die Krankenkassen schröpfen Betriebsrentner – wie Geschädigte Widerspruch einlegen.

Sven Enger ermutigt alle, die fürs Alter vorsorgen, die Risiken des Lebens wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sein Appell: „Raus aus den Policen“. Dieser Appell richtet sich an alle, deren Lebensversicherung noch länger als zwei Jahre läuft. Es gebe alternative Anlageprodukte, die lukrativer und nicht unbedingt riskanter seien.

Was bleibt Versicherungskunden?

  1. Lebensversicherung kündigen
    Wer jetzt kündigt, bekommt weniger Geld, als er ursprünglich erhofft hatte. Aber er bekommt etwas – und „das ist immer noch mehr, als am Ende mit leeren Händen dazustehen“.
  2. Beitragsfreistellung
    Wer seine Zahlungen aussetzt, dessen eingezahltes Kapital bleibt stehen „und verzinst sich wie ein ganz normaler Sparvertrag“.
  3. Verkauf der Lebensversicherung
    Meist bekommt ein Versicherungsnehmer mehr von einer Firma, die sich auf den Kauf von Policen spezialisiert hat als vom Versicherer selbst.

Was tun in welcher Lebenssituation?

Was tun in welcher Lebenssituation? Das kommt darauf an. Wer kurz vor der Rente steht, für den ist es nach Engers Meinung am besten, den Vertrag zu behalten. So schnell wird schon kein Crash kommen. Wer seine Familie absichern will, für den mag es seiner Meinung nach sinnvoll sein, die Kapitallebensversicherung zu kündigen und das Todesfallrisiko über eine Risikolebensversicherung abzudecken. Fürs Sparen bieten sich bessere Alternativen an. Wer mitten im Berufsleben steht, für den habe die Kapitallebensversicherung als Altersvorsorge ausgedient.

Sven Enger lässt in seinem Buch keinen Zweifel daran, dass es „eine Rendite auf den Sparanteil der Beiträge praktisch seit Jahren nicht mehr gibt und es auch in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird“. Niemand soll sich seiner Meinung nach von den theoretischen Gewinnchancen irreleiten lassen. „Retten Sie von Ihren eingezahlten Beiträgen so viel Sie können“, so sein Weckruf. Wer seine Angehörigen absichern will, soll besser eine Risikolebensversicherung wählen.

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Abgesang auf Kapitallebensversicherungen

Sein Buch ist der Abgesang auf die Kapitallebensversicherung. „Ein Kombinationsprodukt wie die Kapitallebensversicherung wird es zukünftig nicht mehr geben“, so seine Prognose. Hier seien zwei Dinge zusammengeworfen worden, die nicht zusammenpassen – „mit fatalen Folgen für die, die in gutem Glauben für sich und ihre Angehörigen vorsorgen wollten“.

Das Schlimme daran ist, dass diese Entwicklung schon seit Jahren bekannt ist. Weder Politik noch Aufsichtsbehörden – ja selbst die Medien – beschwichtigen die Kunden immer noch, obwohl nichts in Ordnung ist. Schade, dass viel zu wenige begreifen, dass Millionen von Altersvorsorgern eine massenhafte Kapitalernichtung droht.

Hart aber fair deckt auf

Mit seinem Buch und seinen Auftritten im Fernsehen – am 22. Januar 2018 in „Hart aber fair“ beispielsweise – hat er eine Debatte angestoßen. Er – und viele andere auch – hofft, dass es noch nicht zu spät ist für das große Aufwachen, damit sein Weckruf nicht ungehört verhallt.

Um welche Ausmaße geht es überhaupt? Enger spricht im „Stern“-Interview von 93 Millionen Verträge mit einer Ablaufleistung von insgesamt drei Billionen Euro. Da hat er sich dem Verband der Versicherungsbranche (GDV) zufolge wohl etwas vergriffen, denn „die drei Billionen Euro bezeichnen die Versicherungssumme aller Lebensversicherungsverträge einschließlich Todesfall- und Berufsunfähigkeitsleistungen“, kontert der GDV.

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14 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • […] tun, sondern mit ihrer beruflichen und/oder privaten Altersvorsorge, denn viele Deutsche haben eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen. Die Versicherer sind per Gesetz gezwungen, einen großen Teil ihrer […]

    Antworten
  • Schlecht recherchiert / Falsche Aussage: Auszahlungen von privaten Lebensversicherungen unterliegen NICHT der Beitragspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sondern nur Policen, die im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) abgeschlossen wurden – wie z.B. Direktversicherungen.
    Fazit: Sozialbeiträge werden nur auf sog. Versorgungsbezüge fällig (§ 229 SGB V)

    Antworten
    • Helmut Achatz
      21. Februar 2018 17:04

      Schlecht gelesen: Ich habe geschrieben: „Millionen Direktversicherte zahlen Monat für Monat und Jahr für Jahr Milliarden an die Krankenversicherung“. Von privaten Lebensversicherungen war definitiv nicht die Rede, die unterliegen natürlich, da haben Sie Recht, nicht der Beitragspflicht.

      Antworten
      • dann sollten Sie die ersten 10 Zeilen Ihres Artikels lesen – dort sprechen Sie von einer Lebensversicherung und der zu zahlenden Beiträge an die GKV – Sie sprechen dort nicht von einer Direktversicherung:


        Von Standmitteilung zu Standmitteilung schrumpft das Kapital. Die Überschussbeteiligung der Kapitallebensversicherungen sind auf null zusammengeschmolzen. Dann kommt noch die Krankenkasse und will annähernd ein Fünftel. Genau darum haben Kapitallebensversicherungen für die Altersvorsorge ausgedient.

        Wer sollte sich da nicht hintergangen fühlen, wenn von den einstigen Versprechungen des Versicherungsvertreters am Wohnzimmertisch nichts, aber auch gar nichts mehr übriggeblieben ist. Millionen Versicherungskunden fühlen sich hintergangen, weil sie zusehen müssen, wie ihre Altersvorsorge – und deswegen haben sie eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen – ihnen zwischen den Fingern zerrinnt. Damit nicht genug, bei der Auszahlung von Kapitallebensversicherungen kommt noch die Krankenversicherung auf sie zu und will mehr als 18 Prozent über zwölf Jahre in Monatsraten von den Gelackmeierten.“

        Antworten
        • Eberhard Stopp
          26. Februar 2018 14:26

          Herr Dippold, Ihre Zustandsbeschreibung ist zutreffend, Richtig ! Aber haben Kunden nicht auch eine Verantwortung?
          Zum Bsp. in dem Sie die Versicherungsbedingungen lesen, Nachfragen und recherchieren und nur unterschreiben, was sie auch verstehen!? Gibt hier nicht der Kunde auch gern seine Verantwortung ab, …der Vermittler hat doch gesagt …?
          Fast alle Berufsgruppen befinden sich in einer “ Notsituation“, sie werden genötigt, oder anders gesagt: Wenn die Verkäufer ehrlich sind, dadurch nichts oder weniger verkaufen, verlieren Sie ihren Job und ihre Ihre Familie steht ohne Einkommen dar. Wir an der Basis müssen uns gegenseitig helfen, auch in dem wir klas klar hinterfragen, anzweifeln und dem Gegenüber Auge in Auge die Wahrheit sagen. Ein Vermittler, auch ein Versicherungsmakler, kann sich die Wahrheit aber sehr oft nicht leisten, wie viele Ärzte oder auch Telefonverkäufer …auch nicht! Wir müssten das System ändern ! Und viele Ihre Einstellung zum Kaufen. Ich persönlich werde bei jedem Einkauf sofort sehr aufmerksam, wenn dort “ Rabatt “ steht, oder sonstige Vergünstigungen. Ich habe noch nie eine Riester R Ente verkauft, weil Zulagen nur ein Lockmittel sind …die nachgelagerte Besteuerung holt sich alles – und mehr – wieder. Private Rentenversicherungen sind nichts anderes als Enteignungsverträge – siehe VVG §§ 153, 163, 169 und VAG § 314. Diese Gesetz kann jeder nachlesen, wenn er sich die Mühe macht…!! Wenn man einenn Kaufvertrag schließt-gilt generell das BGB und Spezialgesetze. Aber wer liest nach?
          Wir können nur was ändern, wenn wir uns selbst ändern, vor allem unsere Kaufverhalten. Und der Widerspruch, der Widerstand ( siehe Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4 ) sollte dazu gehören.
          Freundliche Grüße eines Versicherungsmaklers Eberhard Stopp

          Antworten
  • Alexander Becker
    22. Februar 2018 12:25

    Und wie immer panikmache und Kopf in Sand. Die Amis machen esmit ihren IRA und ROths vor . Merkeldeutschland hinkt wie immer hinterher. und pokert mit rieserabzocke

    Antworten
  • Dazu kommt, dass Andrea Nahles jetzt mit dem „Betriebsrentenstärkungsgesetz“ gerade die geringer Verdienenden per Tarifvertrag in solche Konstrukte zwingen will. Zwar soll es Arbeitgeberzuschüsse geben, aber die werden auch wieder mit Steuergeldern subventioniert. Die Milliardensubventionen dazu zu nutzen, die laufenden Entnahmen des Bundes aus der Rentenkasse zu decken, auf solche Ideen kommen Politiker nicht, deren Vorgänger mutwillig und sehenden Auges die gesetzliche Rente demontiert haben.

    Bei mir sind es übrigens „nur“ 120 Monate = 10 Jahre, die die gKV auf meine Ersparnisse (also mein Eigentum) zugreifen darf.
    Wahrscheinlich ein Freud’scher Verwechsler. 🙂

    Und was die Versicherungspflicht in gKV und PV angeht, hat der Kollege Dippold nicht bedacht, dass die gKV-Beitragsfreiheit nur für PFLICHTversicherte in der Krankenkasse der Rentner gilt. Wer in der zweiten Berufshälfte weniger als 9/10 sozialversicherundspflichtig war, kann sich in der Krankenkasse der Rentner nur FREIWILLIG versichern. Freiwillige Mitglieder zahlen aber auf ALLE Einkommen den gKV/PV-Beitrag!

    Deshalb engagieren wir uns FÜR einen SOLIDARISCHEN GENERATIONENVERTRAG, der aus ALLEN EINKOMMEN finanziert und der ALLE ältere Menschen nach gleichen Regeln ANSTÄNDIG versorgen kann.

    Wir müssen JETZT die BEITRAGSZAHLER ins Boot holen, damit wir einen wirksamen politischen Druck entfalten können!

    Antworten
  • Eberhard Stopp
    26. Februar 2018 10:49

    Das Buch von S. Enger ist bei mir gerade aktuelle und ich bin noch nicht ganz durch. Aber als Versicherungsmakler verkaufe ich schon seit über 10 Jahren diese Mogelpackungen von BAV- Rürup und Riester R Enten nicht mehr. Es sind Enteignungsprodukte. Es ist garantiert, dass nichts garantiert ist- siehe u. a. VAG § 314. Und es ist ein Komplott zwischen Anbieter und “ Staat“, zwei mächtige Gegner bei der Hoffnung auf Rendite. Die privaten Rentenversicherungen sind aber noch perverser, als die KLV. Insbesondere die Zwangsrenten von Rürp – und Riester -Renten. Denn die Kalkulation des Versicherers – also den Todeszeitpunkt – kennt weder Kunde, noch Vermittler. Die “ Top -Verkäufer “ reden dann auch gern von Garantiezins ( den es nicht gibt , es ist ein Höchstverrechnungszins) und einer Rendite. Aber selbst wenn zum Sparende auf den Sparbetrag ( also Zahlbetrag des Kunden abzüglich Kosten ) eine positive Rendite entstehen würde, wird diese mit der Rentenzahlung in d. R. beim Versicherer bleiben. Denn erst am Todestag des Kunden kann eine Rendite wirklich errechnet werden: Eingezahlte Beiträge + Zins + Zulagen , Stand zum Rentenbeginn, davon die ausgezahlten Renten abziehen . Leider wissen viele Kunden nicht, dass ab der ersten ausgezahlten Rente das gesamte Kapital dem Versicherer gehört, nicht dem Kunden. Und der Versicherer rechnet mit einer Lebenserwartung von 100 – 11o Jahren, aber mindestens bis 95. Stirbt also der Kunde vorher, so verbleiben dem VR die so .g Sterblichkeitsgewinne. Dabei haben wir aber noch nicht einmal KV-Beiträge und / oder nachgelagerte Steuern abgezogen. Eine positive Rendite beim Kunden am Todestag wäre purer Zufall – da sind wohl die Chancen beim Lottospiel höher. Ganz abgesehen davon, dass ja gerade der Personkreis am unteren Nettolohn kein Geld mehr für private Sparanlagen übrig hat.
    Das Problem Altersarmut muss und kann nur durch und in der gesetzlichen Rentenversicherung geklärt werden ! Alle zahlen von ALLEM ein ! Und die alte Rentenformel ( bei Blüm ) muss wieder hergestellt werden.
    Eberhard Stopp Versicherungsmakler
    siehe auch http://www.Fair-Makler.com ihr Programm akzeptiert meine Angabe zur Homepage nicht
    ( Werbung ist damit nicht bezweckt, aber Information !! )

    Antworten
    • Helmut Achatz
      26. Februar 2018 13:47

      vielen Dank für den ausführlichen Kommentar

      Antworten
      • Eberhard Stopp
        26. Februar 2018 14:39

        Bitte , Herr Achatz, gern geschehen. Aufklärung tut not…und vor allem von den “ Insidern “ und jeder ist irgenwie “ Insider “ …! Bei mir hat das mit dem Ausstausch des Gen “ Gewissen“ durch das Gen “ Gier“ nicht funktioniert, dazu war ich wohl zu lange DDR – Bürger ….
        Mfg Eberhard

        Antworten
  • […] legen die Sparbeiträge ihrer Kunden vor allem in sichere Anleihen an, die aber wegen der niedrigen Zinsen kaum noch etwas abwerfen“, schreibt der „Spiegel“. Klar, darunter leiden natürlich die […]

    Antworten
  • […] Damit konterkarieren die Krankenkassen (und der Staat) die Bemühungen aller, die per Kapitallebensversicherung fürs Alter vorsorgen. Die Kapitallebensversicherung hat damit für die Altersvorsorge […]

    Antworten
  • […] statt es in eine Direktversicherung zu investieren. Leiner von den Grünen meint auch, dass die Doppelverbeitragung „dringend abgeschafft […]

    Antworten
  • […] des Vertrages“, zitiert die Zeitung Theodor Pischke, Redakteur bei der Zeitschrift Finanztest. Was dann übrig bleibe, sei der Sparanteil. Das Ärgerliche an Versicherungen, wie hoch der Anteil solcher Kosten im Beitrag sei, werde oft […]

    Antworten

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