Werbung
Suchergebnisse für „Rentenniveau“
Newsletter 28. April 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[digitization-6605643_640]
DIGITALISIERUNG NIMMT FAHRT AUF
Alle reden über Digitalisierung … und sie passiert. So in etwa darf sich jeder die Erfolge bei der Digitalisierung der Altersvorsorge vorstellen. Die digitale Rentenübersicht wächst, das heißt,
immer mehr Anbieter von Altersvorsorgeprodukten sind schon jetzt dabei. Aber immer noch wissen zu wenige Bürger, was es damit auf sich hat. Nur jeder Dritte hat schon mal davon gehört. Noch fehlen
einige Player in der Altersvorsorge – aber was nicht ist, kann ja noch werden, denn bis Anfang 2025 müssen alle Anbieter nachziehen. Am 7. Mai dürfen sich alle „Anstalt“-Fans auf eine neue Folge
freuen, dieses Mal zum Thema Rente. Ja, jetzt ist es ganz offizielle, dass die Renten zum 1. Juli um 4,57 Prozent steigen [2]. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder
demnächst ansteht …
SUCHINTERESSE FüR RENTE WäCHST
[screenshot-2]
In den vergangenen Wochen haben deutlich mehr bei Google nach dem Stichwort „Rente“ gesucht. Die Diskussion um das Rentenpaket II sowie die Forderung nach dem Aus für die „Rente mit 63“ treibt viele
um.
10 TIPPS FüR EIN LANGES LEBEN
[schildkroete]
Was ist das Geheimnis für ein langes, gesunden Leben? Wer sollte das besser wissen als die Älteren unter uns. Was haben sie gemeinsam – und wie können Andere davon profitieren? Die zehn besten
Tipps für ein langes, gesundes Leben.
Mehr dazu [3]
WARUM RIESTER-RENTNER NUR NOCH EIN TASCHENGELD BEKOMMEN
[riester-rente-2]
Die Riester-Rente ist gescheitert. Sie sollte die Rentenlücke füllen, aber Riester-Rentner bekommen meist nur ein Taschengeld. Die Rendite liegt deutlich unter zwei Prozent, sprich, sie kann nicht
einmal die Inflation ausgleichen. Damit hat sie ihr Ziel verfehlt. Leidtragende sind Millionen Alterssparer, die sich darauf verlassen haben.
Mehr dazu [4]
KASSENBEITRäGE STEIGEN 2025 AUF MEHR ALS 20 PROZENT
2025 erwartet gesetzlich Krankenversicherte ein Beitragshammer: Die Kassen wollen den Zusatzbeitrag drastisch erhöhen – für Rentner ein Desaster. Die Kosten des Gesundheitssystems explodieren –
und die wird Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf die Beitragszahler umlegen. Auf die Beitragszahler kommt nach Schätzung des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) eine „Kostenlawine“
zu. Die Ausgaben schießen ins Kraut, weswegen sie gar nicht umhinkönnen, als die Krankenversicherungsbeiträge zu erhöhen. Experten gehen davon aus, dass der Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung
ab 2025 von heute 1,7 auf mindestens 2,45 Prozentpunkte steigt – vielleicht auch mehr. Höchste Zeit, die teurer Krankenkasse zu wechseln.
Mehr dazu [5]
JUNGBRUNNEN FüR GELENKE?
[Meins 10 2024]
In Ausgabe Nr. 10 von „Meins“ [6] spricht das Frauenmagazin mit Ex-Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers. „Meins“ verspricht fitte Gelenke in drei Minuten; zeigt Frisuren mit Anti-Aging-Effekt
und geht der Kraft des Frühlings nach. 50plus-Frauen erzählen, wie sie sich neu erfinden und trotz Hürden ihre Träume im Ausland realisieren.
„DIE ANSTALT“ üBER DIE RENTENZUKUNFT
Am Dienstag, dem 7. Mai 2024 um 22.15 Uhr nimmt „Die Anstalt“ im ZDF [7] die Rentenzukunft unter die Lupe und aufs Korn. Ist unsere Rente noch sicher? Die Anstalt macht den Check – zusammen mit
Max Uthoff, Claus von Wagner, Maike Kühl, Abdelkarim und Bodo Wartke. Max und Claus machen ein satirisches Update zur Altersvorsorge in Deutschland. Ergebnis wird ein kabarettistischer Rentenbescheid
für die Ampel.
DEMO GEGEN ABZOCKE VON BETRIEBSRENTNER
[dvg demo]
„Wir sind viele, wir sind laut, weil man uns die Rente klaut“ – mit diesem und ähnlichen Sprüchen zogen mehrere Dutzend Mitglieder des Vereins der Direktvesicherungsgeschädigten (DVG) [8] am
Samstag, dem 20. April 2024 vom Erfurter Bahnhofsplatz zur thüringischen Staatskanzlei. Die meisten trugen pinkfarbene Westen, hielten Transparente („Heute wir morgen ihr, ob jung, ob alt – der
Betrug lässt uns nicht kalt“ oder „Versprochen und dann Wort gebrochen – O. Scholz“, „Sparer beklaut, Zukunft verbaut“) in den Händen und ließen bedruckte Helium-Ballons an Schnüren
über den Köpfen der Demonstranten schweben, ferner führten sie einen schwarzen Sarg mit dem Schriftzug „Betriebsrente – angelockt und abgezockt“ mit sich. Der thüringische Ministerpräsident
Bodo Ramelow war zwar eingeladen, schickte aber einen Vertreter.
DIGITALE RENTENüBERSICHT WäCHST
Digitale Rentenübersicht nimmt Gestalt an: Immer mehr Anbieter von Altersvorsorgeprodukten wie Versicherungen und Pensionsfonds liefern die Daten an die Plattform „digitale Rentenübersicht“
[9] (DRÜ). Die Digitalisierung wirkt sich auch in der Altersvorsorge aus. Die DRÜ erleichtert den Bürgerinnen und Bürgern die Finanzplanung für den Ruhestand. Alle Versorgungsunternehmen, die
ihren Versicherten jährlich den Stand ihres Kontos mitteilen müssen, sind dazu verpflichtet, sich bis 1. Januar 2025 an der DRÜ zu beteiligen. Die Liste der Anbieter, die jetzt schon dabei sind,
reicht von A wie Allianz bis Z wie Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes. Jeder kann mit Hilfe seines elektronischen Personalausweises und seiner SteuerID abfragen, mit welchen Einkünften er zum
Renteneintritt rechnen darf. Berücksichtigt werden sowohl die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersvorsorge als auch die private Vorsorge, etwa in Form von Riesterverträgen oder
Lebensversicherungen. Der Bürger erfährt unter anderem, was er einmal monatlich für wie lange ausbezahlt bekommt sowie ob die Leistung steuer- und sozialabgabenpflichtig ist.
WEITERE ERLäUTERUNGEN:
* DIGITALE RENTENüBERSICHT: Die Digitale Rentenübersicht ist eine Online-Plattform, die allen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland einen umfassenden Überblick über ihre Altersvorsorge
bietet.
* ALTERSVORSORGE: Die Altersvorsorge dient dazu, den Lebensstandard im Rentenalter zu sichern.
* VERSICHERUNGEN: Versicherungen bieten Schutz vor finanziellen Risiken im Falle von Krankheit, Unfall oder Tod.
* PENSIONSFONDS: Pensionsfonds sind eine Form der betrieblichen Altersvorsorge.
* GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG: Die gesetzliche Rentenversicherung ist die staatliche Altersvorsorge in Deutschland.
* ELEKTRONISCHER PERSONALAUSWEIS: Der elektronische Personalausweis ist ein Ausweisdokument, mit dem Sie sich in Deutschland und im Ausland identifizieren können.
* STEUER-ID: Die Steuer-ID ist eine eindeutige Kennziffer, die jedem Steuerpflichtigen in Deutschland zugewiesen wird.
Mehr dazu [10]
RENTENKASSE WIRD DIGITALER
Die Deutsche Rentenversicherung könnte die Flut der Rentenanträge und Anfrage ohne Digitalisierung nicht mehr bewältigen. Um den Kontakt mit den „Kunden“ zu vereinfachen, hat sie „MEIN
KUNDENPORTAL [11]“ eingerichtet, das die wichtigsten digitalen Services der Deutschen Rentenversicherung vereinigt: Von „A“ wie „Antrag“, über „R“ wie „Renteninformation“ bis hin zu
„Z“ wie „Zulage“. Mit einer Anmeldung im Kundenportal können Versicherte, Rentner und Riester-Sparer ihre Anliegen zu jederzeit und von überall digital erledigen. Seit dem Start Ende August
2023 haben sich bereits über 300.000 Nutzende für das Kundenportal registriert.
RENTNERINNEN BEKOMMEN EIN VIERTEL WENIGER
Rentnerinnen bekommen im Schnitt ein Viertel weniger als Männer. Laut Statistische Bundesamt (Destatis) lag das geschlechtsspezifische Gefälle bei den Alterseinkünften, auch Gender Pension Gap
genannt, bei 27,1 Prozent. Frauen in Deutschland, die 65 Jahre und älter waren, bezogen im Schnitt Alterseinkünfte in Höhe von 18 663 Euro brutto im Jahr; bei Männern der gleichen Altersgruppe
waren es durchschnittlich 25 599 Euro brutto. Die Ursachen für dieses Gefälle sind vielfältig: So erwerben Frauen im Laufe ihres Erwerbslebens im Schnitt geringere Rentenansprüche, weil sie
teilweise in schlechter bezahlten Branchen arbeiten als Männer. Frauen arbeiten zudem häufiger in Teilzeit, nehmen häufiger und längere Auszeiten für Care-Arbeit und sind seltener in
Führungspositionen tätig.
ZWEITHöCHSTE ABGABENLAST
[abgabenlast-kopie]
Annähernd die Hälfte des Gehalts holen sich Staat und Sozialkassen. Fast nirgends sonst, von Belgien ausgenommen, ist die Abgabenlast so hoch wie in Deutschland. Im Schnitt bleiben Deutschen nur
52,1 Prozent netto vom Brutto. Der Durchschnitt von 38 durch die OECD untersuchten Staaten liegt bei 34,8 Prozent. Bei Rentnerinnen und Rentner ist die Abgabenlast deutlich niedriger, aber sie
bekommen ja auch deutlich weniger Rente, da das Rentenniveau bei 48 Prozent des Durchschnittseinkommens liegt. In den Berechnungen enthalten sind die zu zahlende Einkommensteuer sowie die
Sozialbeiträge, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils abführen.
_Quelle: Focus/ThePioneer_
Mehr dazu [12]
RENTENKASSE VERLäSST „X“ (TWITTER)
Weil Hass und Hetze bei „X“ (Twitter) zunehmen, zieht sich die Deutsche Rentenversicherung aus diesem Social-Media-Kanal zurück und stellt die Aktivitäten ihres Accounts @die_rente [13] ein. Sie
sieht „X“ als demokratiegefährdend. Falschinformationen, Hassrede und Hetze seien inzwischen gestiegen. Die Deutsche Rentenversicherung habe eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und setze
sich für eine Gesellschaft ein, die von Respekt, Toleranz und Vielfalt geprägt ist. Durch eine vermehrte und wiederholte Verletzung und Missachtung dieser Werte auf „X“ und durch ihren Eigentümer,
sei es für sie nicht länger tragbar, auf dieser Plattform zu kommunizieren.
WIE VIEL GELD DIE DEUTSCHEN HABEN [14]
[geld]
Die Deutschen habe ein Rekordvermögen angehäuft – allerdings ist das ziemlich ungleich verteilt, sodass die Reichen immer reicher werden. Ihr Plus: Sie setzen auf Aktien. 2023 war für viele in
Deutschland kein schlechtes Jahr, trotz der hohe Inflation. Denn parallel zu den Preisen sind die Zinsen gestiegen und vor allem die Kurse an den Aktienmärkten. Das hat dem Geldvermögen einen
richtigen Schub verliehen.
Mehr dazu [14]
INFLATION FRISST BETRIEBSRENTEN
Viele Betriebsrentnerinnen und -rentner wundern sich, dass ihre Betriebsrente nur um ein Prozent pro Jahr erhöht wird. Weil die Inflation deutlich über einem Prozent liegt, wird damit ihre
Betriebsrente immer weniger wert. Bei den Betriebsrenten sorgt laut „Rentenbescheid24“ eine Regelung für massiven Ärger bei den betroffenen Rentnern: Die 1-Prozent-Anpassungsregelung für
Betriebsrenten, die eine jährliche Anpassung der Betriebsrenten um ein Prozent vorsieht. Diese Regelung sorgt dafür, dass Betriebsrenten zwar zum 1. Juli eines jeden Jahres angepasst werden, aber
hat zur Folge, dass die Betriebsrenten im Wert sinken, und zwar seit 2021. Legalisiert hat diese Abzocke die Bundesregierung mit dem § 16 Betriebsrentengesetz Satz 3 [15].
Mehr dazu [16]
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 😎
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 12. Mai 2024, sprich am Muttertag, also schon mal Gedanken machen 🌹💐🌸🌺🌷🌻🥀🌼🪻
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«,
Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der
Genderstern „gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei
Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [17][Teil das auf Facebook] [18]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://vorunruhestand.de/2024/04/457-prozent-mehr-rente-ab-2024/
[3] https://vorunruhestand.de/2024/04/die-10-besten-tipps-fuer-ein-langes-gesundes-leben/
[4] https://vorunruhestand.de/2024/04/warum-riester-rentner-nur-noch-ein-taschengeld-bekommen/
[5] https://vorunruhestand.de/2024/04/kassenbeitraege-steigen-2025-auf-mehr-als-20-prozent-wie-reagieren/
[6] https://www.bauermedia.de/sampler/meins/#meins/page/1
[7] https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-gaeste-am-7-mai-2024-104.html
[8] https://dvg-ev.org/
[9] https://www.rentenuebersicht.de/DE/01_startseite/home_node.html
[10] https://vorunruhestand.de/2023/07/digitales-rentenkonto-ab-ende-juni-2023/
[11] https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Kundenportal/kundenportal-node.html
[12] https://vorunruhestand.de/2018/12/so-erdrueckend-ist-die-abgabenlast-wirklich/
[13] https://twitter.com/die_rente
[14] https://vorunruhestand.de/2024/04/wie-viel-geld-die-deutschen-haben/
[15] https://www.gesetze-im-internet.de/betravg/__16.html
[16] https://vorunruhestand.de/2023/02/wie-der-staat-betriebsrenten-verbrennt/
[17] https://twitter.com/
[18] https://facebook.com/
Rente nach dem Vorbild Österreichs
Staatszuschuss zur Rente sinkt prozentual
10 Millionen Rentner armutsgefährdet
Wie viel mehr Rente es ab Juli 2024 gibt
Rentenpaket II – neue Schulden, höhere Beiträge
3,5 oder 5,5 Prozent Rentenerhöhung 2024?
Newsletter 18. Februar 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[digital-3]
DIGITALISIERUNG ZUM GREIFEN
Wenn es um die Digitalisierung geht, hinkt Deutschland anderen Nationen hinter – egal, ob das die Finnen sind oder die Südkoreaner. In den USA teilen 100-Jährige ihre Erfahrungen auf Instagram und
TikTok. Alles dauert furchtbar lang, bis es hierzulande eingeführt wird. Erinnert sei nur an das E-Rezept oder elektronische Patientenakte. Dabei könnte die Digitalisierung unser Leben erleichtern
– auch das der Alten. Übrigens, wir Babyboomer haben der Digitalisierung den Weg geebnet, mit CD-ROMs, BTX, Handycams und Online-Banking. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen
oder demnächst ansteht …
INTERESSE AN „RENTE“ WäCHST
[google-trends-rente]
Im Januar ist das Interesse am Thema Rente deutlich gestiegen. Das lässt sich an den Google-Suchanfragen für Rente ablesen. Zurzeit wird beispielsweise über ein höheres Renteneintrittsalter, über
höhere Rentenbeiträge, über die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze, über eine Begrenzung der Rentenerhöhung, die Erwerbstätigenversicherung, die Senkung des Rentenniveaus, die Aufgabe des
Äquivalenzprinzips, die Anpassung des Rentenalters an die Lebenserwartung, über Haltelinien, einen höheren Bundeszuschuss, Rentenkürzungen, eine Kappung der Rentenhöhe und die Einführung einer
Aktienrente diskutiert.
100-JäHRIGE „MOM“ GOES INSTAGRAM
[instagram-100-y-old]
Der 100-jährige Mildred Kirschenbaum ist glücklich alt geworden. Die lebensfrohe Amerikanerin teilt ihre Erfahrungen auf Instagram und TikTok. Ihre Beiträge werden eifrig geklickt – und nicht nur
von anderen Seniorinnen und Senioren, sondern auch von Jüngeren. Ihr Tochter Gayle Kirschenbaum hilft ihr bei ihren Auftritten in Social Media. Mittlerweile haben die beiden mehrere Zehntausend
Follower. Kirschenbaums Erfolgsgeheimnis ihrer Langlebigkeit: ihre positive Lebenseinstellung. Ihr Account bei Instagram [2] @glkirschenbaum
„SIE NENNEN MICH OPA“
Peter Praschl schildert in dem „Welt“-Artikel [3], wie es ist, ein alter Vater zu sein. Er hat es in der Headline treffend auf den Punkt gebracht: „Sie nennen mich Opa“. Von einem Mann mit
grauen Haaren und Falten im Gesicht wird etwas anderes erwartet – ihn sieht die Öffentlichkeit als Opa an und nicht als Vater. Der 64-Jährige meint, als Vater müsse „man nicht jung sein,
sondern ein Freund, Hafen, Anker, Süßigkeitenrausrücker und manchmal eine Autorität, die ‚heute keine Süßigkeiten [4]‘ ansagt“. Mit dem Skifahren wird’s wohl nichts mehr – in
Oberbayern oder Österreich schon schade. Dass Lebenserfahrung vielleicht nicht alles ausgleichen kann, kommt ihm auch bei dem Gedanken an sein eigenes Alter, denn wenn die Tochter volljährig ist,
wird er ein Greis sein. Seine Enkel wird er wohl nicht mehr kennenlernen. Alte Väter haben natürlich auch ihre Vorteile: Sie nehmen sich nicht mehr alles so ernst: „Es ist alles nicht so schlimm,
wie es im ersten Moment wirkt, wenn es dich umwirft; das meiste geht wieder vorbei; also kann man es auch lassen, zu sehr zu verzweifeln“. Das Leben bringt älteren Vätern „so etwas wie einen
entspannten Stoizismus bei, ein Wurschtigkeitsgefühl“.
Mehr dazu [5]
SO VIEL BRINGT EIN ETF-SPARPLAN
[etf-sparplan-renditedreieck]
„Kleinvieh macht auch Mist“ – das gilt gerade fürs Sparen und noch mehr fürs ETF-Sparen. Hmm, „ETF“? Heißt Exchange Traded Fund oder börsennotierte Indexfonds. Wer nicht Tausende auf
einen Schlag investieren will oder kann, für den ist ein ETF-Sparplan eine Alternative. Die Rendite kann sich sehen lassen. Jeder kann mit wenigen Euros pro Monat anfangen, in einen ETF zu
investieren in Form eines Sparplans. Was das bringt? Die Fondsboutique Loys [6]hat das einmal anhand des Dax ausgerechnet und verglichen, was Sparplan-Investieren bringt im Vergleich zu einer
Einmal-Investition. Die jährliche Rendite des Sparplans kann sich sehen lassen. Und der Finanzblog „Aktienbaum“ hat die Renditedreiecke von zehn Indizes [7] zusammengestellt, darunter das für
den Dax, für den Dow Jones, den MSCI World und den Nikkei.
Mehr dazu [8]
STäRKER WERDEN STATT äLTER
[meins 5_2024]
Titelthema der Ausgabe 5 des Frauenmagazins „Meins“ [9] ist „Wir werden nicht älter, sondern stärker“. Cover-Woman ist dieses Mal die aus „Rosenheim Cops“ bekannte Marisa Burger, die
„im Grunde ihres Herzens eigentlich ein Punk“ ist. Weitere Themen dieser Ausgabe: das Haus der Eltern ausräumen, Wow-Mode – Farbe mit Gute-Laune-Garantie, 3-Minuten-Wunderübung für den
Rücken, Crazy und Candy Cakes, Frühjahrsputz mit 50, 60, 70, Upcycling-Ideen.
FRAUEN-FRüHSTüCK IM FRüHJAHR
Das Frauenmagazin „Meins“ [10] organisiert wieder mehrere Frauen-Frühstücke – dieses Mal in Hamburg, Sindelfingen und Bremen. Die Idee: ein paar unbeschwerte Stunden, um nebenbei neue
Freundschaften zu knüpfen. Ticket gibt’s für 18,50 bis 35 Euro. Die Veranstaltung in Hamburg ist leider schon ausverkauft.
WIR ALTEN IN SPRACHE UND BILD
[altersbilder]
„Ok Boomer“ – werden wir Babyboomer manchmal von den Jüngeren disqualifiziert. Die Generation X, sprich die Generation der von 1965 bis 1979 Geborenen, qualifiziert uns auch als „alte weiße
Männer“ ab. Dieses Phänomen ließe sich aus als Altersdiskriminierung einordnen. Deswegen gibt es jetzt einen Leitfaden [11], der dafür sensibilisieren soll, dass Texte und Bilder in Medien und
PR – oder im alltäglichen Miteinander zwischen Jung und Alt – oft Formen von Altersdiskriminierung enthalten. Die Autorin Eva-Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie, stellt typische
Klischee-Ausdrücke und -Abbildungen vor und gibt Anregungen für Alternativen. Der Leitfaden zeigt Formulierungen und Fotos, die für neue, vielfältige Altersbilder stehen. Zielgruppe sind vor allem
Akteurinnen und Akteure im Bereich Medien, Public Relations und Seniorenarbeit. Der Kommunikationsleitfaden ist Teil des Programms Altersbilder des Bundesseniorenministeriums.
Mehr dazu [12]
INFOS RUND UM DIE BETRIEBSRENTE
Das Verbraucherportal Biallo hat Informationen rund ums Thema Betriebsrente übersichtlich in der Broschüre „Mehr Rente durch betriebliche Altersvorsorge“ [13] zusammengetragen. Biallo ist auch
der Frage nachgegangen, wann sich die betriebliche Altersvorsorge lohnt und welche staatliche Förderung es gibt. Fazit: Wenn der Chef zu wenig zuzahlt, lohnt sich die betriebliche Altersvorsorge
nicht. Also genau rechnen, der Chef sollte zumindest 25, besser noch 50 Prozent zuzahlen, sonst wird die betriebliche Altersvorsorge zum Minus-Geschäft. Warum das so ist? Wegen hoher Sozialabgaben
und Steuern in der Auszahlphase. Hier ein Beispiel:
BETRIEBSRENTE ALS KAPITALZAHLUNG IN HöHE VON 150.000 EURO
fiktive Monatsrente (Kapital/120) | 1.250,00 Euro
– Freibetrag zur Krankenversicherung (KV) | 176,75 Euro
Basis zur Berechnung des KV-Beitrags | 1.073,25 Euro
Krankenkassenbeitrag 14,6 %, Zusatzbeitrag 1,7 % | 174,94 Euro
Pflegeversicherung (3,4 % von 1.250 Euro) | 42,50 Euro
Gesamtabzüge Sozialversicherungen | 217,44 Euro
Von 1.250 Euro fiktiver Betriebsrente bleiben somit 1.032,56 Euro übrig. Im Lauf der Auszahlphase zahlt der Betriebsrentner somit 26.092,80 EURO AN DIE SOZIALKASSE. Die Steuer ist bei dieser Rechnung
noch gar nicht berücksichtigt.
Mehr dazu [14]
WAGENKNECHT MACHT „RENTE“ ZUM WAHLKAMPFTHEMA
[sarah wagenknecht]
Es dürfte vielen klar sein, dass es um die Rente nicht zum Besten steht. Grund genug für Sarah Wagenknecht „Rente“ zum Wahlkampfthema zu machen. Niedrige Renten [15] trotz jahrzehntelanger
Beitragszahlungen seien ein sozialpolitischer Skandal. Deutschland steuere auf eine Rentenkatastrophe zu, das sei gesellschaftlicher Sprengstoff; Deutschland habe eines der schlechtesten Rentensysteme
in Europa, so die Parteichefin. Daraus will sie Honig saugen. Ob sie es besser könnte, steht auf einem anderen Blatt.
Mehr dazu [16]
UNTERSTüTZUNG BEI „DIGITALEN“ FRAGEN
Ob E-Rezept oder Online-Banking – die Digitalisierung hat den Alltag erreicht und durchdrungen. Manche fühlen sich damit überfordert. Wem es so geht, der kann sich in Berlin an die
Digital-Beratung wenden. In Berlin entsteht gerade ein Netz öffentlicher Digital-Beratung in etwa zwanzig Stadtteil-Bibliotheken. Die Digital-Berater helfen bei Arzttermin-Vereinbarungen, beim Planen
von Konzertbesuchen und beim Aktualisieren des Handys. Möglich machen das die Mitarbeitenden des Projekts Digital-Zebra-Berlin. Auf der Seite des Verbunds der Öffentlichen Bibliotheken Berlins [17]
gibt es mehr Infos.
KI FüR GUTES ALTERN
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) unterstützt mit ihrem „KI für ein gutes Altern“ [18] die Arbeit von bundesweit aktiven Seniorenorganisationen, denn
„Künstliche Intelligenz“ geht auch Ältere an. Die Seniorenorganisationen erhalten unter anderem KI-basierte Geräte, die ältere Menschen bei Veranstaltungen ausprobieren können. Zudem werden
sie bei der Organisation von Veranstaltungen finanziell unterstützt und können an Online-Schulungen teilnehmen. Bewerbungen sind bis zum 29. Februar 2024 möglich.
Mehr dazu [19]
MEHR üBER DIGITALISIERUNG LERNEN
[digitaltag]
Am 7. Juni 2024 ist „Digitaltag“ [20]. Anfang Juni finden bundesweit Seminare, Workshops, Vorträge, Führungen und Beratung rund um die Digitalisierung statt – online, in Präsenz oder hybrid.
Schwerpunkt in diesem Jahr ist die „Künstliche Intelligenz“. Die Angebote sind auf der interaktiven Aktionslandkarte sichtbar. Der Digitaltag soll die digitale Teilhabe in Deutschland fördern.
Mit zahlreichen Aktionen soll die Digitalisierung erklärt und erlebbar gemacht werden. Hinter dem Digitaltag steht die Initiative „Digital für alle“ – ein breites Bündnis von 28
Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentlicher Hand.
CHATBOTS FüR ALLEINLEBENDE SENIOREN
Südkorea setzt auf generative künstliche Intelligenz – und zwar auch im Umgang mit den Alten. Der koreanische Suchmaschinenkonzern Naver etwa, dem es gelungen ist, Google auf dem Heimatmarkt
kleinzuhalten, hat schon vor dem großen KI-Hype eine künstliche Intelligenz auf den Markt gebracht, die als eine Art Sorgentelefon für alleinlebende Senioren dient, wie die „Welt“ [21]
berichtet. Ein- bis dreimal die Woche rufe ein Chatbot die betagten Bürger an und frage nach dem Wohlbefinden. Die KI arbeite mit einer synthetisch erzeugten Stimme und merkt sich auch
zurückliegende Konversationen, was Senioren ein Gefühl der Vertrautheit vermitteln könne. Die Koreaner haben schon im Mai 2022 mit 20 Kommunen begonnen, inzwischen sind 80 Gemeinden mit insgesamt
etwa 15.000 betreuten Senioren dabei. Und der Service soll über die reine Seelsorge ausgedehnt werden.
DIE RICHTIGE KüCHE IM ALTER
[ernaehrung-lachs]
Im Alter müssen wir unsere Ernährung umstellen. Wer selbst kocht, ist klar im Vorteil – und es macht sogar Spaß. Wie sieht die richtige Küche im Alter aus? Weniger Fett und Kohlenhydrate –
das ist die Zauberformel fürs Kochen im Alter.
Mehr dazu [22]
BILDUNG IM ALTER – WIE GEHT DAS?
Welche Rolle spielt Bildung im Alter. Dieser Frage ging die Fachtagung „Bildung im Alter – Barrieren überwinden, Vielfalt fördern, Gesellschaft stärken“ im November 2023 nach. Die
Dokumentation der Fachtagung kann jetzt jeder online abrufen [23]
JOHN TRAVOLTA IST NICHT TOT
[travolta]
Der US-Schauspieler John Travolta („Grease“, „Saturday Night Fever“, „Pulp Fiction“) ist Opfer eines Gerüchts geworden, wonach er gestorben ist. Die gefälschte Todesnachricht ging auf
Twitter, jetzt X, viral. John Travolta feiert am 18. Februar seinen 70. Geburtstag. Twitter hat einmal mehr bewiesen, dass jeder auf der Hut sein sollte, bei Nachrichten auf „X“. Vieles ist Fake.
„Mediamass“ [24] ist diesem Gerücht nachgegangen und hat es richtiggestellt.
BEAMTEN DüRFEN SICH AUF MEHR PENSION FREUEN
Wie „wmn“ [25] berichtet, dürften sich Pensionäre ab März 2024 auf mehr Pension freuen. Wenn ein Beamter 40 Jahre gearbeitet hat, bekommt er den Höchstsatz von 71,75 Prozent seines letzten
Gehalts, bei 38 Jahren sind es noch 68 Prozent des vorherigen Gehalts. Wie sich das – bei Höchstsatz – konkret auswirkt, hat „wmn“ tabellarisch dargestellt:
BESOLDUNGSGRUPPE
RUHEGEHALT AKTUELL | AB 1.3.2024
A 9 (Z.B. POLIZISTEN)
2142 Euro | 2406 Euro
A 13 (Z.B. LEHRER)
3294 Euro. | 3620 Euro
A 15 (Z.B. CHEFäRZTE)
4141 Euro | 4512 Euro
B1 (Z.B. PROFESSOREN)
5202 Euro | 5629 Euro
Mehr dazu [26]
RENTENANTRAG PER MAUSKLICK
Die Digitalisierung ist auch bei der Rente angekommen – die Rente kann jeder auch per Mausklick beantragen: unter www.eservice-drv.de [27]. Anträge auf Reha oder Rente können mit dem
Antragsassistenten „eAntrag“ von zu Hause oder unterwegs gestellt werden. Der Antrag kann jederzeit zwischengespeichert und wieder geöffnet werden. Die Versendung an den zuständigen
Rentenversicherungsträger erfolgt vollkommen elektronisch. Auch für das Nachreichen von Unterlagen und Informationen zu laufenden Antragsverfahren ist „eAntrag“ die optimale Lösung. Mehr Infos
unter der kostenlosen Servicetelefon-Nr. 0800 1000 4800 oder im Internet unter www.drv-oldenburg-bremen.de [28].
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 😎
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 3. März 2024 – mit Bildern von den 🇳🇴 Lofoten und während der Rückreise 🛬, weil ich dort Urlaub mache, um einmal in meinem Leben die Polarlichter zu
sehen 🙂 📷🌄.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [29][Teil das auf Facebook] [30]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://www.instagram.com/
[3] https://www.welt.de/kultur/plus249998042/Alte-Vaeter-Sie-nennen-mich-Opa.html
[4] https://www.welt.de/kultur/plus244099981/Ernaehrung-Wie-Zucker-Kinder-zu-Verlierern-macht.html
[5] https://vorunruhestand.de/2022/10/was-opa-vom-enkel-lernen-kann/
[6] https://www.loys.de/
[7] https://vorunruhestand.de/2024/02/von-den-finanzbloggern-lernen/
[8] https://vorunruhestand.de/2024/02/so-viel-bringt-ein-etf-sparplan/
[9] https://www.yumpu.com/de/document/read/68625504/meins-5-24-leseprobe
[10] https://generationwow.de/veranstaltungen
[11] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/altern-aeltere-menschen-demografischer-wandel-data.pdf
[12] https://vorunruhestand.de/2024/01/sechs-generationen-und-ihre-namen/
[13] https://u.telsso.de/dnwe/files/170739128535502125355_2024_06-betrieblichealtersversorge.pdf?liana_pv=6fc3818c7069d3cb144251041318bf00#button
[14] https://vorunruhestand.de/2023/08/betriebsrentner-werden-gerupft/
[15] https://vorunruhestand.de/2021/01/rentenniveau-niedriger-als-offiziell-propagiert/
[16] https://vorunruhestand.de/2024/02/wagenknecht-macht-rente-zum-wahlkampfthema/
[17] https://www.voebb.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&noRedir&sp=SPROD00&sp=SWI01000363
[18] https://ki-und-alter.de/foerderprogramm-ki-fuer-ein-gutes-altern-seniorenorganisationen-gesucht/
[19] https://vorunruhestand.de/2023/09/was-ki-zum-rentensystem-sagt/
[20] https://digitaltag.eu/
[21] https://www.welt.de/wirtschaft/plus250001558/Alternde-Nation-Was-Deutschland-von-Suedkorea-lernen-kann.html?source=puerto-reco-2_ABC-V37.1.B_test
[22] https://vorunruhestand.de/2023/07/die-richtige-kueche-im-alter/
[23] https://www.wissensdurstig.de/tagungsdokumentation-fachtagung-bildung-im-alter/
[24] https://de.mediamass.net/stars/john-travolta/todesgeruchte.html
[25] https://www.wmn.de/business/geld/so-viel-mehr-geld-bekommen-beamte-ruhestand-g-i-id548102
[26] https://vorunruhestand.de/2017/07/rente-oder-pension-unterschiede/
[27] http://www.eservice-drv.de
[28] http://www.drv-oldenburg-bremen.de
[29] https://twitter.com/
[30] https://facebook.com/
Wagenknecht macht „Rente“ zum Wahlkampfthema
Jobben im Alter damit das Geld reicht
Riester-Rentner muss 99 Jahre alt werden
Newsletter 4. Februar 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[genesis]
Lichtshows kommen in Mode. In München zieht „Genesis II“ [2] Tausende in ihren Bann. Die audiovisuelle Reise in der St. Markus Kirche nimmt das Publikum mit in die Erschaffung von Sonne, Mond und
Sternen, der Tierwelt und den Menschen. Die Show ist auch in Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Berlin zu sehen.
DIE BABYBOOMER VERABSCHIEDEN SICH
Die ersten Babyboomer sind schon in Rente, die anderen folgen bald, vor allem der geburtenstärkste Jahrgang 1964. Dann leeren sich Büros und Werkbänke. Höchste Zeit für die Babyboomer, sich
Gedanken zu machen, wie sie in Rente leben wollen. Wie wäre es denn, eine Bucket-Liste aufzustellen? Schon mal dran gedacht, den 🤡 Rosenmontag in Köln zu verbringen. Der ist 2024 übrigens am 12.
Februar. Nützlich ist sich auch das Buch „99 Dinge, die du im Ruhestand endlich tun kannst“ [3]. Am 14. Februar ist Valentinstag und Aschermittwoch, vom 21. bis 24. März ist Buchmesse in
Leipzig, am 31. März ist Ostersonntag. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …
MEDIENNUTZUNG DER BABYBOOMER
[mediennutzung]
Fast alle (94 %) der von PwC befragten Babyboomer besitzen ein Smartphone. Genutzt wird es am häufigsten zur Kommunikation – vom Telefonieren über Messenger-Nachrichten, vor allem, E-Mails und
SMS. Jeder Dritte besucht täglich Social-Media-Plattformen wie Facebook, X (Twitter) oder Instagram über das Smartphone.
WIE SICH EIN ETF-SPARPLAN LOHNT
[dax-rendite-dreieck_sparplan]
Das Dax-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts [4] belegt, dass sich ein Sparplan auf den Deutschen Aktienindex Dax gelohnt hätte. Wer monatlich einen festen Betrag in Aktien des Deutschen
Aktienindex Dax gespart hat, konnte bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von über acht Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Umsetzen lässt sich ein
Sparplan ganz einfach mit einem ETF, wobei das Kürzel für Exchange Traded Fund übersetzt wird, sprich ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung des Index nachbildet.
Mehr dazu [5]
ABSCHIED DER BABYBOOMER NAHT
[Abschied von den Boomern]
Die ersten der Babyboomer sind schon in Rente gegangen, der Rest folgt demnächst. Zeit, sich mit ihnen zu beschäftigen. Was bedeutet das für die Gesellschaft? Jahrgang 1964 feiert 2024 seinen 60.
Geburtstag – immerhin 1,35 Millionen. Frühestens in drei Jahren können sie in Rente gehen. Die Vorhut hat sich bereits verabschiedet, einige sind gerade dabei. Büros und Werkbänke leeren sich
langsam. Der Soziologe Heinz Bude versucht, in seinem Buch „Abschied von den Boomern“ zu beschreiben, wer wir sind. Der NDR [6] hat dazu eine interessante Sendung gemacht: „Die Boomer gehen in
Rente – was hat diese Generation ausgemacht?“.
Zur Rezension [7]
HöHERER FREIBETRAG FüR BETRIEBSRENTEN
Betriebsrentner zahlen die vollen Krankenkassenbeiträge – allerdings erst ab einem Freibetrag, der 2024 gestiegen ist. Wie viel macht das genau aus? Drei Beispielrechnungen. Wer eine
Direktversicherung hat, von seinem Ex-Arbeitgeber eine Betriebsrente oder Geld von einer Pensionskasse bekommt, muss dafür die vollen Krankenkassen- und Pflegebeiträge zahlen, sprich den
Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil, insgesamt annähernd 20 Prozent. Dank einer Gesetzesänderung zum 1. Januar 2020 gibt es einen Freibetrag, den sogenannten GKV-Betriebsrentenfreibetrag (GKV
steht für gesetzliche Krankenversicherung) von zurzeit 176,75 Euro (2023: 169,75). Das heißt, diese 💶 176,75 Euro bleiben versicherungsfrei – für alles darüber hinaus zahlen Betriebsrentner
den vollen Beitrag. Allerdings gilt der FREIBETRAG NUR FüR den KRANKENKASSENBEITRAG, nicht aber für den Pflegebeitrag. [8]Die Krankenkassen verschicken zurzeit Briefe mit den neuen
Beitragszahlungen. In der Regel zahlen Versicherte einen Euro weniger. Nicht viel, aber immerhin 😎.
Mehr dazu [9]
RIESTER-RENTNER MUSS 99 JAHRE ALT WERDEN
[armer-alter-mann-von-eberhard-grossgasteiger]
Riester-Sparer zahlen oft jahrzehntelang ein und bekommen dann eine magere Rente. „Finanzwende“ hat 22 Riester-Angebote bezüglich der Renditeerwartung untersucht. Die Ergebnisse seien ernüchternd:
Um das eingezahlte Geld samt zwei Prozent Zins wieder herauszubekommen, müssen Riester-Rentner 99 Jahre werden.
Mehr dazu [10]
JEDER ZWEITE GEHT MIT 63 ODER 64 IN RENTE
[Rente mit 63 oder 64]
Viele, die 63 Jahren in Rente gehen können, machen das. Jeder zweite Neurentner geht mit 63 oder 64 in Rente. Der Rest arbeitet bis zur Regelaltersgrenze. 2022 gingen knapp 50 Prozent der älteren
Beschäftigten zwischen 63 und 65 Jahren in Rente; weniger als die Hälfte ging mit 65 oder später in Rente. Durchschnittliches Rentenzugangsalter war 64,4 Jahren.
Mehr dazu [11]
WINTER-ZEIT IST FONDUE-ZEIT
[Fondue]
Noch ist Winter – genau die richtige Zeit für eine Käse-Fondue. Eigentlich ist Käse-Fondue ganz einfach. Wobei es auf das „eigentlich“ ankommt, nämlich auf die Zutaten: den Käse, den Wein
und das Caquelon. Das Rezept ist simpel. „Fondue“ kommt von fondre (schmelzen). Es geht um geschmolzenen Käse. Vermutlich haben die Senner Käse im Topf geschmolzen und mit Brot gelöffelt. Aus
dieser Tradition entwickelte sich dann das Käse-Fondue.
Mehr dazu [12]
SENIOREN-RATGEBER IM FEBRUAR
[seniorenratgeber februar]
Im Februar befasst sich der „Senioren Ratgeber“ mit den Themen Achtsamkeit, wie den richtigen Hund finden, OP-Vorbereitung und Herzschrittmacher. Der „Begleiter beim Älterwerden“ geht auch auf Fragen
rund ums Testament ein, ist dem Vergessen auf der Spur und Hand-Therapeuten, darüber hinaus ein Interview mit Schauspielerin Juliane Köhler (bekannt aus „Haus aus Glas“). Der „Senioren Ratgeber“
liegt bei vielen Apotheken aus.
INFLATION FLAUT ETWAS AB
[inflation]
In bayerischen Bäckereien kostet das Croissant mittlerweile schon 2,20 Euro, nicht überall, aber gerade in und um München. Davon, dass die Inflation sinkt, kann keine Rede sein. Im vergangenen Jahr
sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 5,9 Prozent gegenüber 2022 gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Besonders Nahrungsmittel verteuerten sich besonders stark. Im
Dezember 2023 stieg die Inflationsrate mit 3,7 Prozent wieder leicht gegenüber November. Einige Nahrungsmittel waren deutlich teurer (+8,2 Prozent), das gilt vor allem für Brot und
Getreideerzeugnisse, wie der Gang zum Bäcker veranschaulicht. Im Januar sind die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt insgesamt um 2,9 Prozent gestiegen, die Nahrungsmittelpreise allerdings
um 3,8 Prozent. Richtig teuer geworden sind laut T-Online [4]: Kartoffeln festkochend (+46,72%), Weizenmehl Kathi Type 405 (+43,16%), Sonnenblumenöl Rewe Beste Wahl (+36,52%).
SEINE TRäUME AUSLEBEN
[meins nr 4 2024]
Seine Träume ausleben – und zwar jetzt. Ist das das Glück? Letztlich muss das jede und jeder für sich selbst herausfinden. Die neue „Meins“ [13] geht zumindest der Frage nach. Cover-Woman ist
Schauspielerin Annette Frier. Weitere Themen: Arbeiten trotz Rende – so verdienen wir fix was dazu; Stress-Weg-Yoga; Gesundwunder Scheinfasten mit 50plus; die schönsten Winter-Wellness-Hotels; die
neuen Looks ganz in Blau; Wie finden wir zurück zu unseren inneren Leidenschaften?
TEUREN KRANKENKASSE LAUFEN KUNDEN DAVON
[Gesundheitsausgaben]
Die AOK Nordost hat es wohl etwas übertrieben mit der Erhöhung ihres Zusatzbeitrags, denn ihr laufen die Kunden, sprich die Versicherten, davon. Der Zusatzbeitrag liegt jetzt bei 2,7 Prozent.
Versicherte zahlen somit insgesamt 21,3 Prozent oder 20,7 Prozent (kinderlos oder mit Kindern). Wie wäre es denn, die Kasse zu wechseln?! Das Verbraucherportal Biallo hat einen Ratgeber [14] zum
Thema KV-Beiträge herausgegeben.
Mehr dazu [15]
STAAT KASSIERT FONDSSPARER AB
[fondsparen]
Fondssparer werden vom Staat abkassiert – sie merken es spätestens mit der ersten Abrechnung im neuen Jahr. Sie zahlen allein schon dafür, dass sie Indexfonds im Depot liegen haben. Schuld daran
ist die „Vorabpauschale“. Die „Vorabpauschale“ ist eine Art Steuervorauszahlung.
Mehr dazu [16]
WAS WIR VON NORWEGEN LERNEN KöNNEN
[norwegen staatsfonds wertentwicklung]
Die Norweger setzen für die Altersvorsorge auf den Kapitalmarkt – mit Erfolg. Die norwegische Zentralbank kümmert sich um den Reichtum der Nation und künftiger Generationen. Das ist es, was wir
von den Norwegen lernen. Im vergangenen Jahr verbuchte der norwegische Staatsfonds [17] eine Rendite von 16,1 Prozent. Das Geld aus dem Staatsfonds finanziert den norwegischen Wohlfahrtstaat und damit
auch Norwegens Rentner. Die Norweger haben allerdings schon früh angefangen mit der kapital-gestützten Altersvorsorge.
Mehr dazu [18]
BEAMTENBUND VERTEIDIGT HOHE PENSIONEN
Der Chef des Deutschen Beamtenbunds, Ulrich Silberbach, verteidigt in der „Saarbrücker Zeitung“ [19] die hohen Pensionen von ausgeschiedenen Beamten. Das Pensionsniveau der Pensionäre im Saarland
liegt bei maximal 71,75 Prozent des letzten Gehalts. Das ist weit höher als das Rentenniveau von zurzeit 48 Prozent, das sich nicht auf das letzte Gehalt, sondern der Durchschnitt der Gehälter
während des gesamten Berufslebens bezieht. Der Artikel in der „Saarbrücker Zeitung“ ist hinter der Bezahlschranke.
RENTENPAKET II SOLL IM FEBRUAR KOMMEN
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kündigte an, die bereits seit Monaten angekündigte Rentenreform nun vorzulegen. „Deshalb wird die Bundesregierung im Februar ein Rentenpaket II vorlegen, mit dem
wir dauerhaft das Rentenniveau in Deutschland sichern“. Eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters werde es mit der Regierung nicht geben. Einige Punkte sind mittlerweile schon gestrichen
worden, wie die Aktienrente, für die jetzt kein Geld mehr da ist.
Mehr dazu [20]
WIE ÄLTERE FINANZ-KOMPETENTER WERDEN
[Bafin]
Die Bundesfinanzaufsicht, kurz Bafin, hat unter dem Titel „Finanzen.Information.Tipps.“ [21] eine Information zusammengestellt, die älteren Menschen Finanzthemen verständlich erklären soll. Die
erste Ausgabe ist veröffentlicht [22], weitere sollen folgen. Zu finden ist sie auf der Bafin-Homepage: zum Herunterladen. Wer will, kann auch gedruckte Exemplare bestellen, unter
[email protected]. Die zweite Ausgabe von „Finanzen.Information.Tipps.“ befasst sich mit dem Thema „Betrug am Finanzmarkt“ und erklärt, wie man sich davor schützen kann. Am
Freitag, dem 16. Februar 2024 gibt es um 11.00 Uhr einen digitalen Stammtisch zu Finanzfragen. Jeder kann üBER DEN FOLGENDEN LINK [23]AN DER VERANSTALTUNG TEILNEHMEN: Meeting-ID: 838 8802
2937, Kenncode: 245025
RENTEN-INFO FüRS FINANZAMT
Wer als Rentnerin oder Rentner eine Steuererklärung abgeben muss, sollte sich die Rentenzahlungen von der Deutschen Rentenversicherung bescheinigen lassen. Mit Hilfe der kostenlosen „Information
über die Meldung an die Finanzverwaltung“ können Interessierte ihre Beträge im Vorfeld überprüfen beziehungsweise für Steuerberechnungsprogramme nutzen. Die Bescheinigung kann im Internet
unter www.deutsche-rentenversicherung.de/steuerbescheinigung [24] angefordert werden. Dann wird sie auch in den Folgejahren bis Ende Februar automatisch zugesandt. Weitere Informationen bietet die
kostenfreie Broschüre „Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuerrecht“ unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de [25].
ALTER UND ALTERN IN DER FOTOGRAFIE
Kubia, das Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur, veranstaltet am 16. April von 13.00 bis 17.30 in Köln einen Thementag und nimmt die neue Sichtbarkeit des Alters in
Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert in den Fokus. Ziel der Veranstaltung ist ein Diskurs über Altersbilder. Nach einer thematischen Einführung gehen die Teilnehmenden durch die Ausstellung „Blick
in die Zeit: Alter und Altern im fotografischen Porträt“ Danach laden Künstlerinnen aus unterschiedlichen Sparten die Teilnehmenden ein, in praktischen Workshops die vielfältigen Dimensionen von
Altersbildern in der Kunst konkret zu erfahren. Anmeldung zum Thementag. [26]
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 🤡
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 18. Februar 2024 – da beginnt in Bayern die fünfte Jahreszeit mit 🍺 Starkbier.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [27][Teil das auf Facebook] [28]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://eonariumexperiences.com/
[3] https://vorunruhestand.de/2023/05/99-dinge-die-du-im-ruhestand-endlich-tun-kannst/
[4] /_wp_link_placeholder
[5] https://vorunruhestand.de/2023/02/etf-sparplan-statt-metallrente/
[6] https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/Die-Boomer-gehen-in-Rente-was-macht-diese-Generation-aus-,sendung1417862.html
[7] https://vorunruhestand.de/2024/01/abschied-der-babyboomer-naht/
[8] https://vorunruhestand.de/2023/04/der-haken-beim-pflegebeitrag-fuer-rentner-mit-kindern/
[9] https://vorunruhestand.de/2024/01/was-betriebsrentnern-die-erhoehung-des-freibetrags-2024-bringt/
[10] https://vorunruhestand.de/2024/01/riester-rentner-muss-99-jahre-alt-werden/
[11] https://vorunruhestand.de/2024/01/jeder-zweite-geht-mit-63-oder-64-in-rente/
[12] https://vorunruhestand.de/2017/11/wie-ein-original-schweizer-kaese-fondue-am-besten-gelingt/
[13] https://www.yumpu.com/de/document/read/68613702/meins-4-24-leseprobe
[14] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/krankenkasse_zusatzbeitrag.pdf
[15] https://vorunruhestand.de/2024/01/teuren-krankenkassen-laufen-die-kunden-davon/
[16] https://vorunruhestand.de/2024/01/staat-kassiert-fondssparer-ab/
[17] https://www.nbim.no/en/the-fund/news-list/2024/highest-return-in-kroner-ever/
[18] https://vorunruhestand.de/2024/02/was-wir-von-norwegen-lernen-koennen/
[19] https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/beamte-im-saarland-beamtenbund-verteidigt-hohes-niveau-bei-pensionen-v2_aid-106057067
[20] https://vorunruhestand.de/2023/07/ampel-schnuert-neues-rentenpaket/
[21] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/bafin_bagso_digitale_finanzgeschaefte.pdf
[22] https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Finanzinformationen-fuer-Senioren/Finanzinformationen-fuer-Senioren_node.html;jsessionid=1B8C73CA33860F56690B52C279729F9E.internet981
[23] https://us06web.zoom.us/j/83888022937?pwd=a4GIzLGg9hGM8xkOxMT5vfpNbXjbbj.1
[24] https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/nachrichten/www.deutsche-rentenversicherung.de/steuerbescheinigung
[25] https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/nachrichten/www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de
[26] https://www.kubia.nrw/veranstaltungen/im-blick-altersbilder/
[27] https://twitter.com/
[28] https://facebook.com/

Helmut Achatz
Weitere Inhalte
Werbung