Werbung
Suchergebnisse für „Beamte“
Newsletter 31. März 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[froheostern]
ZEITENWENDE IN DER RENTENPOLITIK?
Das Rentenpaket ist eine Mogelpackung, die Aktienrente ein Witz, die Sozialabgaben drohen ins Kraut zu schießen. Der demografische Wandel wird von der 🚦Ampel schöngeredet. Eine grundlegende
Rentenreform? Fehlanzeige. Immer mehr fordern eine Zeitenwende auch in der Sozialpolitik. Sahra Wagenknecht kündigt einen Rentenwahlkampf an. Die 🗯️ Genderei nervt zunehmend und veranlasst die
Ministerpräsidenten Bayerns und Hessens zu einem Verbotserlass. Leider liegen viele faule Eier im Osternest. Trotzdem: „Frohe Ostern“ 🐣. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen
oder demnächst ansteht …
ALTEN-WGS WEGEN NIEDRIGER RENTEN
[Alten-WGs]
Karge Renten, explodierende Mieten und Nebenkosten: Da bleibt bei Millionen Senioren immer weniger für ein würdiges Leben und gesellschaftliche Teilhabe übrig. Das macht auch vielen aus der
Boomer-Generation Angst, die an der Schwelle zum Rentenalter stehen. Sind Senioren-WGs eine Alternative, um Altersarmut und sozialer Vereinsamung zu entkommen? Betroffene berichten in „plusminus“,
abrufbar in der Mediathek [2]. ?
Mehr dazu [3]
MEHR RENTE – BRAUCHT’S EINE ZEITENWENDE?
[presseclub]
Die „Rente“ rückt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Der „Presseclub“ befasste sich am vergangenen Sonntag mit dem Thema. Titel der Sendung: „Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht
auch der Sozialstaat eine Zeitenwende?“ Im Juli 2024 gibt’s eine „saftige Rentenerhöhung in Höhe von 4,75 Prozent“ – ist damit alles in Butter? Bundeskanzler Scholz beruhigt die Bürger,
der Sozialstaat bleibe unangetastet. Dabei tastet er den Sozialstaat permanent an. Erinnert sei nur an die jüngste Erhöhung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, die Rentnerinnen und
Rentner treffen. Wer klar denken kann, weiß, dass Scholz uns das Blaue vom Himmel verspricht. Eine „Zeitenwende“ ist unumgänglich. Die ganze Sendung gibt’s in der Mediathek [4]. Es lohnt
sich wirklich, sich die Sendung anzuhören. Auch Journalistinnen und Journalisten haben oftmals wenig Ahnung, wie die Rente funktioniert.
Mehr dazu [5]
BETRIEBSRENTE WIRD ZUR BETRUGSRENTE
[betriebsrente]
Mit der Betriebsrente den Ruhestand absichern? Schön wär’s. Leider bleibt nach Abzug der Sozialabgaben nicht mehr viel übrig von der Betriebsrente. Von Rendite kann keine Rede sein. In der
Auszahlphase langt die Krankenkasse zu und verlangt annähernd ein Fünftel von den Betriebsrentnern. Neben den Zusatzbeiträgen steigen auch die Beiträge für die Pflegeversicherung – und die
Betriebsrentnerin oder der -rentner ist immer voll mit dabei. Im Video von „DerWesten“ [6] erfahrt ihr mehr über die Tücken der Betriebsrente.
Mehr dazu [7]
FIT IM KOPF
[meins_8 2024]
Das Frauenmagazin „Meins“ [8] hat in Ausgabe Nr. 8 als Titelthema: „Endlich Leben, wie wir wollen“. Cover-Woman ist dieses Mal Bettina Zimmermann, bekannt aus Staatsanwältin Claudia Strauss
in „Ein Fall für Zwei“. In der Serie liefert sie sich immer wieder kleine Kämpfe mit Rechtsanwalt Benni Hornberg. Sie spielte auch in der Serie „Aufstand der Alten“ [9] mit. „Meins“
befasst sich mit dem Thema „Natürliche Wege aus der Schmerzspirale“, „Abnehmen ohne Diät“, „Tipps für einen erholsamen Schlaf“, „Superfoods“ und wie sich „die Beziehung
auffrischen lässt“. Dazu Modetrends für den Frühling.
SCHLUSS MIT DER GENDEREI
Bayern und Hessen verbieten das Gendern. In Bayern heißt es „Servus“ für Sternchen (*), Doppelpunkt (:), Unterstrich (_), BinnenI (I) und Schrägstrich (/). Das bayerische Kabinett beschloss am
19. März eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung für Behörden des Freistaats, die auch Schulen verpflichtet, die amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung anzuwenden – und danach
sind Schreibweisen durch Wortbinnenzeichen wie Gender-Gap, Genderstern, Doppelpunkt oder Mediopunkt (Punkt auf halber Höhe) ausdrücklich unzulässig. Hessen hat jetzt nachgezogen. Hessens
Ministerpräsident Boris Rhein schickte seinen Ministerinnen und Ministern den Gender-Erlass, wonach auf die „Verwendung der Gendersprache … verzichtet werden soll“. Einige werden vielleicht
nicht wissen, was ein Mediopunkt (·) ist. Auf dem PC lässt er sich durch die Tastenkombination „ALT + 0183“, auf dem Mac durch die Kombination „ALT + SHIFT + 9“ darstellen. Der Gender-Hinweis in
diesem Newsletter bleibt – und ich werde mich weiter daranhalten. Übrigens, wer wissen will, zu welchen Auswüchsen das Gendern führt, blättert am besten bei „geschicktgendern“ [10] nach –
schmunzeln garantiert. Nur mal ein Beispiel: „Friseur“ – das Wort kommt aus dem Französischen, wobei die Franzosen nicht „Friseur“, sondern „Coiffeur“ sagen. Die weibliche Form heißt
dann „Coiffeuse“. Geschicktgendern schlägt für Friseur nicht Coiffeur vor, sondern „frisierende Person“ oder „Frisiersalon“. Eine „frisierende Person“ ist allerdings etwas Anderes
als ein Friseur und ein „Frisiersalon“. Das ist Realsatire pur.
VON ÖSTERREICH LERNEN
[österreichs Rente Pension]
Österreicher bekommen im Schnitt 80 Prozent mehr Rente als Deutsche. Was machen die Österreicher besser? Nehmen wir uns Österreich zum Vorbild. Österreicher können nicht verstehen, wie wir
hierzulande mit der nach ihrer Ansicht Mini-Rente auskommen. Sahra Wagenknecht kann ebenfalls nicht verstehen, warum wir Deutschen nicht von den Österreichern [11] lernen wollen – und fordert
für Deutschland eine Rente nach dem Vorbild Österreichs.
Mehr dazu [12]
ALLES „HYGGE“ ODER WAS?
[altersvorsorge-index]
Glückliche Dänen. Nirgendwo sonst sie 60-Jährige so glücklich wie in Dänemark, das zumindest ergab der Weltglücksberichts (World Happiness Report [13]), der im Auftrag der Vereinten Nationen
erhoben wird. Platz zwei bis fünf belegen Finnland, Norwegen, Schweden und Island. Deutschland kommt nur auf Platz 21. Wie wäre es mit ein bisschen dänisch? „Hygge“ heißt „gemütliche, gesellig,
genussvoll“, eine herzliche Atmosphäre gemeinsam mit Freunden. Vielleicht erklärt das dänische Phänomen Hygge auch, wieso die Dänen oft als eines der glücklichsten Länder der Welt betrachtet
werden?
Mehr dazu [14]
KüNFTIGE RENTNER BEI STEUERN ENTLASTET
[FinanzamtSteuern]
Wow, wie großzügig doch der Fiskus ist: Das Wachstumschancengesetz mildert und verlangsamt die Besteuerung der Renten – immerhin um ein halbes Prozent pro Jahr. Der Besteuerungsanteil für jeden
neuen Renteneintrittsjahrgang steigt nur noch um 0,5 Prozentpunkte statt wie bisher um 1,0 Prozentpunkte.
Mehr dazu [15]
SENIOREN RATGEBER IM APRIL
[seniorenratgeber april 2024]
Titelthema des „Senioren Ratgeber“ ist im April das Thema „Hobby“ – Von A wie Angeln bis Z wie Zeichnen. Hobbys sind gerade für uns Ältere wichtig. Weiteres Thema sind „Medikamente“. Manche
Wirkstoffe können besonders für ältere Menschen problematisch sein. Dann: neue Hoffnungen bei Parkinson. Supergetreide Dinkel? – Im Trend: Dinkel gilt als besonders gesund und verträglich.
IN EIGENER SACHE: BESUCH VON BöRSE + EZB
[börse frankfurt]
Viele kennen „Börse vor acht“ und Anja Kohl vielleicht – sie berichtet live aus der Frankfurter Börse. Aber was passiert auf dem sogenannten „Parkett“? Warum sich das nicht am besten
selbst anschauen? Die vhs Olching lädt am 3. Juni 2024 ein zum Besuch der Frankfurter Börse [16], die den letzten Börsenhandelssaal in Europa vorweisen kann, in dem noch aktiv gehandelt wird.
Nirgends sonst ist Börse mehr live als in Frankfurt. Natürlich lernen die Besucher nebenbei Bulle und Bär kennen, die Maskottchen der Börse. Sie stehen fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze
gegossen.
Was wäre die Börse ohne Geld – und die Hüter des Geldes residieren ebenfalls in Frankfurt. Warum nicht beide wichtige Institutionen besuchen? Deswegen schließt sich ein Besuch der Europäischen
Zentralbank an. Ich organisiere und begleite den Ausflug ins Finanzzentrum Frankfurt und würde mich freuen, wenn einige mit dabei sind. Es wird auf alle Fälle interessant.
Die Daten: Mo., 03.06.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
10.30 – 12.00 Uhr Besuch der Börse mit Vortrag ETF + Besuch der Ausstellung
anschließend Mittagessen (Selbstzahler)
16:00 Besuch der EZB mit Vortrag über die Rolle / Aufgaben der EZB
Empfehlung: eigene Anreise am Vortag mit abendlichem Besuch in einem Applewoi-Lokal in Sachsenhausen (Frankfurt).
Kursgebühr: 18 Euro
Am besten gleich bei der vhs Olching anmelden [16]
Anmelden [16]
PETITION FüR EINE BüRGERVERSICHERUNG
Die Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG) hat eine Petition für die „Bürgerversicherung Jetzt“ [17] gestartet. Die ADG ist der Meinung, dass die Rente eine gesamtgesellschaftliche Aufgaben ist,
die von allen getragen werden müsste. Sie prangert an, dass „für Arbeitnehmer und Rentner von der Politik das Umlageverfahren eingeführt wurde, die Rentenkasse aber durch ihr auferlegte
Auszahlungen belastet wird, die längst nicht voll durch Steuermittel ausgeglichen werden“. Die ADG fordert, dass alle in das System einzahlen und ein einheitliches Rentenversicherungssystem für alle
Bürger als Bürgerversicherung, einschließlich Selbständige, Politiker und Beamte, nach den Regeln der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung (Umlageverfahren) eingerichtet wird.
OLDIES GO DIGITAL
Der „DigitalPakt Alter“ klärt über die digitale Welt auf. Was gibt es für Geräte, wofür sind sie gut, wie funktionieren sie. Die Inforeihe mit dem Titel „Digitales kurz und bündig“ umfasst
mittlerweile sechs Ausgaben erschienen. Leserinnen und Leser erfahren unter anderem etwas über den Kauf des richtigen Smartphones, über Mediatheken und Streaming-Angebote oder darüber, wie man den
digitalen Nachlass planen kann. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative der BAGSO und des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ). Die Ausgaben von „Digitales kurz und bündig“ können als
barrierefreie PDFs heruntergeladen oder als kostenfreie Druckexemplare bestellt werden.
Herunterladen [18]
GEBURTENRATE STARK RüCKLäUFIG
[statistic_id235_geburtenzahlen-in-deutschland-bis-2023 Kopie]
1964 war der geburtenstärkste Jahrgang überhaupt mit 1,35 Millionen lebend Geborenen. 2012 hat sich die Zahl mit rund 673.000 Kinder halbiert. Im vergangenen Jahr waren es rund 690.000 lebend
Geborene, das heißt der Geburtenrückgang ist mittlerweile deutsche Normalität. Damit errechnet sich eine Geburtenrate von 1,36 für das vergangene Jahr. Damit ist das Fertilitätsniveau so
niedrig wie seit 2009 nicht mehr. Nach 1975 hat sich die Geburtenrate in der Bundesrepublik zwischen 1,2 bis 1,4 Kinder pro Frau eingependelt, so die „ÄrzteZeitung“ [19]. Von 2015 bis 2021 habe sie
dann mit Werten von 1,5 bis 1,6 deutlich höher gelegen. Dies bringen Bevölkerungsforscher unter anderem mit familienpolitischen Reformen wie dem Elterngeld und dem Ausbau der Kindertagesbetreuung in
Verbindung.
Mehr dazu [20]
FDP UNZUFRIEDEN MIT RENTENPAKET
Das Rentenpaket von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil ist alles andere als gelungen. Murks wäre das richtige Wort. Das sieht auch die FDP so. Der Parlamentarische Geschäftsführer der
FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, fordert Nachbesserungen. Von „generationengerechte Absicherung“ könne keine Rede sein. Vor allem die Aktienrente in ihrer jetzigen Form ist nicht das Gelbe vom
Ei. Die FDP will, dass ein Teil des Rentenbeitrags der Versicherten – langfristig zwei Prozent des Einkommens – in eine kapitalgedeckte Vorsorge gesteckt werden, aus dem sich dann individuelle
Rentenansprüche der Versicherten ergeben. Die politische Linke müsse “ihre Aktien-Aversion” ablegen; „Schweden und Norwegen haben ähnliche Systeme und stehen bestimmt nicht für
Zockermentalität.”
Mehr dazu [21]
NEUE ALTERSBILDER
[podcast Deutschlandfunk]
Der Deutschlandfunk hat sich mit dem Thema „Älterwerden“ beschäftigt. Der Podcast [22] stammt zwar vom 19. Dezember 2023, er hat aber nichts von seiner Aktualität verloren. Es geht um die
Altersbilder und wie die Gesellschaft damit umgeht. Die Sendung hat eine Länge von 32:28 Minuten.
CHANCEN DER KI FüR ÄLTERE
In dem „Digital mobil im Alter Hörspezial“ [23] von O₂ Telefónica und der Stiftung Digitale Chancen kommen Personen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu Wort. In
dieser Folge mit der Altersspezialistin Ria Hinken geht es um die Chancen und Risiken der KI für ältere Menschen.
AB HEUTE WIEDER SOMMERZEIT
[Winterzeit]
Immer am letzten Sonntag im März stellen wir die Uhren von Normalzeit auf Sommerzeit umgestellt – dieses Jahr in der Nacht vom 30. auf den 31. März. Muss ich eine Stunde vor oder
zurückstellen? Der Sonntag wird eine Stunde kürzer, denn um 2:00 Uhr in der Nacht rückt der Zeiger um eine Stunde auf 3:00 Uhr vor.
Mehr dazu [24]
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 😎
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 14. April 2024, an dem der „Tag des Gärtnerns“ [25] gefeiert wird. Also, raus aus der Bude, rein ins Grüne.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«,
Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der
Genderstern „gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei
Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [26][Teil das auf Facebook] [27]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/senioren-wgs-rettung-vor-der-altersarmut/das-ers-te/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy9jMjZiNDE1NS00MGM0LTQ0MDAtOTU5My03ZjJlY2Y0ZGE2MDU
[3] https://vorunruhestand.de/2022/03/alten-wg-oder-seniorenheim/
[4] https://www.ardmediathek.de/video/presseclub/mehr-buergergeld-mehr-rente-braucht-auch-der-sozialstaat-eine-zeitenwende/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtZjYyZWE1NGUtZDkyZC00MWFjLThiYTktZjIyODkxNjE0YzY1
[5] https://vorunruhestand.de/2024/03/457-prozent-mehr-rente-ab-2024/
[6] https://www.derwesten.de/politik/rente-betriebsrente-abzuege-netto-brutto-steuern-krankenversicherung-pflege-f-id300895188.html
[7] https://vorunruhestand.de/2024/03/warum-die-betriebsrente-ein-flop-ist/
[8] https://www.yumpu.com/de/document/read/68650877/meins-7-24-leseprobe
[9] https://www.dailymotion.com/video/x2bqbbo
[10] https://geschicktgendern.de/
[11] https://vorunruhestand.de/2022/10/wie-oesterreichs-pension-funktioniert/
[12] https://vorunruhestand.de/2024/03/rente-nach-dem-vorbild-oesterreichs/
[13] https://worldhappiness.report/ed/2024/
[14] https://vorunruhestand.de/2019/02/was-wir-von-den-daenen-lernen-koennen/
[15] https://vorunruhestand.de/2024/03/wachstumsgesetz-mildert-renten-doppelbesteuerung/
[16] https://www.vhs-olching.de/kurssuche/kurs/Besuch-der-Boerse-Frankfurt-und-EZB/241A100
[17] https://www.adg-ev.de/solidarische-gesetzliche-buerger-versicherung/1916-buergerversicherung-jetzt-unsere-petition-bei-abstimmung-21tp://
[18] https://www.digitalpakt-alter.de/digitalpakt-alter/unsere-materialien/
[19] https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Wissenschaftler-Geburtenrate-sinkt-im-Vorjahr-auf-136-Kinder-448142.html
[20] https://vorunruhestand.de/2015/05/geburtenrate-so-was-von-niedrig/
[21] https://vorunruhestand.de/2024/03/rentenpaket-ii-neue-schulden-hoehere-beitraege/
[22] https://www.deutschlandfunkkultur.de/alt-mitnichten-neue-altersbilder-kreieren-ohne-ewig-jung-zu-bleiben-dlf-kultur-19e7da49-100.html
[23] https://www.digital-mobil-im-alter.de/wissen/kuenstliche-intelligenz/ki-hoerspezial
[24] https://vorunruhestand.de/2024/03/ab-morgen-wieder-sommerzeit/
[25] https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-gaertnerns/
[26] https://twitter.com/
[27] https://facebook.com/
Rente nach dem Vorbild Österreichs
10 Millionen Rentner armutsgefährdet
Newsletter 17. März 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[hinzuverdienen]
WAS TUN IN DER RENTE?
Ja, was tun in der Rente? Wie wäre es mit einem Ehrenamt? Sie kümmern sich als Vorlese-Opa im Kindergarten oder helfen bei der Tafel. Sie geben der Gesellschaft etwas zurück, was sie bekommen haben
– und lernen ganz nebenbei andere Menschen kennen. Rentnerinnen und Rentner müssen niemand mehr etwas beweisen, wollen aber nicht untätig sein. Genau das macht ein Ehrenamt aus. Jeder kann selbst
die Aufgabe aussuchen, die zu ihm passt – und den zeitlichen Umfang. Das Thema Rentenpaket wird gerade wiedergekäut. Ach ja, wie wäre es denn mit einem Besuch im Finanzzentrum Frankfurt, in der
Börse und bei der EZB? Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …
EHRENAMT FüRS ALTER
[ehrenamt-2]
Der WDR hat einen interessanten Podcast über das Ehrenamt zusammengestellt – mit dem Titel „Immer frei – so geht Rente“ [2]. „Ehrenamt muss man sich leisten können“, leitet Matthias
Bongard vom WDR das Gespräch mit der Forschin Dr. Julia Simonson und der Koordinatorin Bettina Hartmann ein. In dem Podcast vom WDR geht es um das Ehrenamt, worauf sich immerhin 40 Prozent der
Deutschen einlassen. Ein Ehrenamt kann vor allem im Ruhestand sinnstiftend sein. Aber wo werden Ruheständler noch gebraucht. Das Gespräch mit der stellvertretenden Leiterin des Deutschen Zentrums
für Altersfragen (DZA) [3] und der stellvertretenden Geschäftsführerin beim Senioren Experten Service (SES) [4] bringt Klarheit. Die WDR-Redaktion liefert noch weitere Tipps zum Ehrenamt:
RATGEBER: Bei der Rentenversicherung gibt es die Broschüre „Ehrenamt: Ihr Einsatz kann sich lohnen“ [5] mit vielen praktischen Tipps.
HELF-O-MAT: Bei „helfenkannjeder“ [6] kann man rausfinden, welches Ehrenamt passen könnte.
PODCAST: In einer Folge „Babyboomer zwischen Arbeit und Rente“ [7] geht es um das Thema „Wie finde ich ein Ehrenamt, das zu mir passt?“
AGENTUREN: In NRW gibt es einige Portale, über die Ehrenamtler gesucht werden. Einen Überblick gibt die Seite der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen [8]
MEDIATHEK: In der ARD-Mediathek gibt es zwei spannende Folgen: Bei „Ehrenamt Senioren im Einsatz“ [9] geht es um den Einsatz über SES im Ausland, die Planet Wissen-Folge „Ehrenamt“ [10]
erklärt, wie der freiwillige Einsatz unsere Gesellschaft zusammenhält.
ANGEBOT VOR ORT: Es muss ja nicht gleich ein Ehrenamt im Ausland sein – viele Vereine und Organisationen suchen händeringend nach Freiwilligen, die ihnen unter die Arme greifen. Einfach in Google
das Suchwort „Ehrenamtsbörse“ [11] eingeben. In der Regel findet jede und jeder ein Angebot in seiner Nähe.
Mehr dazu [12]
SCHLUSS MIT DAUERMüDIGKEIT
[meins-7_2024]
Das Frauenmagazin „Meins“ [13] geht in Ausgabe Nr. 7 das Thema Dauermüdigkeit an. Wie kommen wir wieder in Bewegung und gewinnen neuen Elan? Cover-Woman ist dieses Mal Aglaia Szyszkowitz. Vielen
dürfte sich vermutlich durch die Serie „Zimmer mit Stall“ bekannt sein. Natürlich geht es in dieser Ausgabe auch um Ostern, das vor der Tür steht – kommende Woche ist bereits Palmsonntag.
„Meins“ befasst sich mit dem Thema Pflege-WG und mit Partnerschaft 50plus. In der Ausgabe geht es auch um Mode, Frisuren und Beauty-Tipps.
RENTENWERBUNG AUF DER STRUMPFHOSE
[retire rich]
„Retire Rich“ oder reich in Rente heißt die neue Werbekampagne des Strumpfhosen-Label Saint Sass [14] und Trade Republic [15]. Sie wollen auf private Altersvorsorge aufmerksam machen und Frauen
zum Investieren ermutigen. Saint Sass hat eine limitierte Strumpfhose herausgebracht mit dem Schriftzug „RETIRE RICH“. Den Erlös aus der Aktion spenden die beiden Unternehmen an „seiStark
e.V.“ [16], eine Organisation, die die Spende gezielt zur Förderung der finanziellen Bildung von Frauen in lokalen Projekten verwenden wird.
Mehr dazu [17]
BUCHTIPP GEFäLLIG?
[susanne matthiessen]
Boomerinnen haben die Welt verändert und blicken mit Stolz, Erstaunen und Wehmut zurück. Mit der großen Freiheit ist es angesichts klammer Finanzen bei einigen nicht weit her. Susanne Matthiessen
beschreibt in ihrem Buch „lass uns noch mal los“ die Welt der alten „Feministinnen“ – ein buntes, witzig-schrilles Bild der Frauen, die in den Achtzigern „zwischen brennenden Barrikaden in
Kreuzberg“ für den Feminismus kämpften, „anarchisch, frauenbewegt“. Was ist ihnen in den vergangenen vierzig Jahren geworden?
Mehr dazu [18]
WIE VIEL MEHR RENTE GIBT’S AB JULI?
Noch liegt die offizielle Zahl der möglichen Rentenerhöhung ab 1. Juli 2024 bei 3,5 Prozent. Es könnten indes mehr werden. Eine verlässliche Zahl bekommen wir voraussichtlich Ende März. 3,5
Prozent werden es aber auf jeden Fall. Was heißt das konkret? Wir haben es einmal durchgerechnet: Bei einer Rente von beispielsweise 1500 Euro macht das 52,50 Euro aus. Die Tabelle reicht von 700 bis
2400 Euro.
Mehr dazu [19]
TECH IST AUCH WAS FüR ALTE
[aging tech]
Das Körberhaus in Hamburg lädt ein zum „Ageing with Tech Festival“. Wer nicht nach Hamburg kommen kann, kann digital teilnehmen. Wann läuft das ganze? Am 15. Und 16. Mai 2024 in
Hamburg-Bergedorf, Holzhude 1, 21029 Hamburg – oder digital. Los geht’s mit einem Science Slam, dann wird über Smart Ageing geredet und natürlich über KI.
Am besten gleich anmelden. [20]
AKTIENRENTE – EINE „JAHRHUNDERTREFORM“?
Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht die „Aktienrente“ (offiziell Generationenkapital) als „Jahrhundertreform“ an, so äußert er sich zumindest in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“
(NOZ). „Wir hätten heute sicherere Renten und niedrigere Beiträge, wenn wir den Kapitalstock bereits früher eingeführt hätten, dafür hatten Vorgängerregierungen aber nie die Kraft“ Die FDP
bringe jetzt endlich mehr Kapitaldeckung ins Rentensystem. „Hätte, hätte, Fahrradkette“ ist da nur zu sagen. Von „Jahrhundertreform“ kann keine Rede sein: Das Kapital dafür ist geliehen,
sprich für die Aktienrente werden weitere Schulden aufgenommen – und die zwölf Milliarden Euro sind ein Tröpfchen auf den heißen Stein. Die Deutschen wollen partout nichts von Schweden und
Norwegen lernen.
Mehr dazu [21]
DAUER-DISKUSSION UM RENTENREFORM
[illner Rente]
„Es kreißte der Berg und gebar eine Maus“ – auf diesen Nenner lässt sich das Rentenpaket II von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil bringen. Die Ampel will möglichst nichts entscheiden
und schiebe eine Rentenreform, die ihren Namen verdient, auf die lange Bank. Das jetzt vorgestellte Rentenpaket II ist eine Reförmchen. Damit lassen sich die Probleme des Rentensystems angesichts des
demographischen Wandels jedenfalls nicht lösen. Das Geeiere rund um die Rente war gut bei der Sendung von Maybritt Illner „Rentenpaket der Ampel – alles für die Alten? [22]“ zu beobachten.
Mehr dazu [21]
DISKUSSION UM „BEAMTE IN DIE RENTE“ ANGEFACHT
Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil hat einen Stein ins Wasser geworfen – und der zieht Kreise: Es geht um seine Idee, auch Beamte in die gesetzliche Rente einzubeziehen. Zurzeit zahlt der
Staat mehr als hundert Milliarden an Pensionen (offiziell Ruhegehalt) an seine Ruheständler, wie „Frankfurter Rundschau“ [23] hochrechnet.
Mehr dazu [24]
IN EIGENER SACHE: BESUCH VON BöRSE + EZB
[börse frankfurt]
Viele kennen „Börse vor acht“ und Anja Kohl vielleicht – sie berichtet live aus der Frankfurter Börse. Aber was passiert auf dem sogenannten „Parkett“? Warum sich das nicht am besten
selbst anschauen? Die vhs Olching lädt am 3. Juni 2024 ein zum Besuch der Frankfurter Börse [25], die den letzten Börsenhandelssaal in Europa vorweisen kann, in dem noch aktiv gehandelt wird.
Nirgends sonst ist Börse mehr live als in Frankfurt. Natürlich lernen die Besucher nebenbei Bulle und Bär kennen, die Maskottchen der Börse. Sie stehen fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze
gegossen.
Was wäre die Börse ohne Geld – und die Hüter des Geldes residieren ebenfalls in Frankfurt. Warum nicht beide wichtige Institutionen besuchen? Deswegen schließt sich ein Besuch der Europäischen
Zentralbank an. Ich organisiere und begleite den Ausflug ins Finanzzentrum Frankfurt und würde mich freuen, wenn einige mit dabei sind. Es wird auf alle Fälle interessant.
Die Daten: Mo., 03.06.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
10.30 – 12.00 Uhr Besuch der Börse mit Vortrag ETF + Besuch der Ausstellung
anschließend Mittagessen (Selbstzahler)
16:00 Besuch der EZB mit Vortrag über die Rolle / Aufgaben der EZB
Empfehlung: eigene Anreise am Vortag mit abendlichem Besuch in einem Applewoi-Lokal in Sachsenhausen (Frankfurt).
Kursgebühr: 18 Euro
Am besten gleich bei der vhs Olching anmelden [25]
Anmelden [25]
WIE ÄLTERE AM DIGITALLEBEN TEILHABEN KöNNEN
Wir erleben zurzeit eine Digital Divide, sprich es tut sich eine digitale Kluft auf. Das heißt, eine ungleiche Verteilung des Zugangs und der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien,
insbesondere des Internets. Das betrifft hierzulande vor allem ältere Menschen, Menschen mit geringem Einkommen und Menschen mit niedrigem Bildungsniveau. Sie nutzen das Internet gar nicht oder
seltener als andere Bevölkerungsgruppen. Das Problem dabei, vieles lässt sich fast nur digital erledigen. Menschen ohne Zugang zum Internet, werden also abgehängt. Der Verein Silbernetz will diesen
Menschen helfen und bietet ab dem 15. März Hilfe per Telefon an. Montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infotelefons
„Digitale Teilhabe Älterer“ unter der Rufnummer 030 / 544 533 0 533 erreichbar. Sie beantworten Fragen zu Beispiel zu digitalen und bürokratischen Themen und vermitteln auch Ansprechpartner bei
Ämtern, Organisationen und Beratungsstellen. Das Angebot wird von der Berliner Senatskanzlei im Rahmen der SMART City Strategie-Berlin finanziert und richtet sich vorerst nur an Berlinerinnen und
Berliner.
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 😎
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 31. März 2024 – an diesem Sonntag beginnt die Sommerzeit, das heißt, die Uhrzeit wird um 2.00 Uhr eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit gilt dann bis zum 27.
Oktober 2024, dann wird die Uhr wieder auf Normalzeit umgestellt.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [26][Teil das auf Facebook] [27]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://podcastaddict.com/immer-frei-so-geht-rente-wdr/episode/171685167
[3] https://www.dza.de/
[4] https://ses-bonn.de/startseite
[5] https://is.gd/bz17oC
[6] https://helfenkannjeder.de/helf-o-mat/
[7] https://is.gd/xwaJGs
[8] https://www.lagfa-nrw.de/?id=109
[9] https://is.gd/i9TxIo
[10] https://is.gd/FFk1Xa
[11] https://www.google.com/search?q=Ehrenamtsboerse&oq=Ehrenamtsboerse&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIGCAEQIxgnMgcIAhAAGIAEMggIAxAAGA8YHjIGCAQQRRhBMgYIBRBFGDwyBggGEEUYPDIGCAcQBRgs0gEJNjI5MmowajE1qAIAsAIA&sourceid=chrome&ie=UTF-8
[12] https://vorunruhestand.de/2022/12/im-ehrenamt-sind-meist-aeltere/
[13] https://www.yumpu.com/de/document/read/68650877/meins-7-24-leseprobe
[14] https://saintsass.com/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=20519277543&utm_content=154870483124&utm_term=saint%20sass&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwwMqvBhCtARIsAIXsZpbD47OxJFoujUHLcoe3i83fQoy6yworcZxlFJi9KCQQP3jUFW-buOQaAqLjEALw_wcB
[15] https://assets.traderepublic.com/assets/files/240308_TradeRepublic_Pressemitteilung_Weltfrauentag2024_DE_DE.pdf
[16] https://seistark-ev.de/strumpfhosen-schaffen-aufmerksamkeit-fuer-altersvorsorge
[17] https://vorunruhestand.de/2024/02/finanzen-sind-auch-frauensache/
[18] https://vorunruhestand.de/2024/03/wenn-boomerinnen-auspacken/
[19] https://vorunruhestand.de/2024/03/wie-viel-mehr-rente-es-ab-juli-2024-gibt/
[20] https://koerber-stiftung.de/veranstaltungen/ageing-with-tech-konferenz-2024/
[21] https://vorunruhestand.de/2024/03/rentenpaket-ii-neue-schulden-hoehere-beitraege/
[22] https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/das-renten-paket-der-ampel-alles-fuer-die-alten-maybrit-illner-vom-14-maerz-2024-100.html
[23] https://www.fr.de/wirtschaft/rentenpakte-ampel-neu-rente-rentner-oesterreich-beamte-in-rentenversicherung-aenderung-zr-92888246.html
[24] https://vorunruhestand.de/2022/07/beamte-sollen-auch-in-die-rente-einzahlen/
[25] https://www.vhs-olching.de/kurssuche/kurs/Besuch-der-Boerse-Frankfurt-und-EZB/241A100
[26] https://twitter.com/
[27] https://facebook.com/
So wenig bleibt von 2500 Euro Rente übrig
Newsletter 18. Februar 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[digital-3]
DIGITALISIERUNG ZUM GREIFEN
Wenn es um die Digitalisierung geht, hinkt Deutschland anderen Nationen hinter – egal, ob das die Finnen sind oder die Südkoreaner. In den USA teilen 100-Jährige ihre Erfahrungen auf Instagram und
TikTok. Alles dauert furchtbar lang, bis es hierzulande eingeführt wird. Erinnert sei nur an das E-Rezept oder elektronische Patientenakte. Dabei könnte die Digitalisierung unser Leben erleichtern
– auch das der Alten. Übrigens, wir Babyboomer haben der Digitalisierung den Weg geebnet, mit CD-ROMs, BTX, Handycams und Online-Banking. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen
oder demnächst ansteht …
INTERESSE AN „RENTE“ WäCHST
[google-trends-rente]
Im Januar ist das Interesse am Thema Rente deutlich gestiegen. Das lässt sich an den Google-Suchanfragen für Rente ablesen. Zurzeit wird beispielsweise über ein höheres Renteneintrittsalter, über
höhere Rentenbeiträge, über die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze, über eine Begrenzung der Rentenerhöhung, die Erwerbstätigenversicherung, die Senkung des Rentenniveaus, die Aufgabe des
Äquivalenzprinzips, die Anpassung des Rentenalters an die Lebenserwartung, über Haltelinien, einen höheren Bundeszuschuss, Rentenkürzungen, eine Kappung der Rentenhöhe und die Einführung einer
Aktienrente diskutiert.
100-JäHRIGE „MOM“ GOES INSTAGRAM
[instagram-100-y-old]
Der 100-jährige Mildred Kirschenbaum ist glücklich alt geworden. Die lebensfrohe Amerikanerin teilt ihre Erfahrungen auf Instagram und TikTok. Ihre Beiträge werden eifrig geklickt – und nicht nur
von anderen Seniorinnen und Senioren, sondern auch von Jüngeren. Ihr Tochter Gayle Kirschenbaum hilft ihr bei ihren Auftritten in Social Media. Mittlerweile haben die beiden mehrere Zehntausend
Follower. Kirschenbaums Erfolgsgeheimnis ihrer Langlebigkeit: ihre positive Lebenseinstellung. Ihr Account bei Instagram [2] @glkirschenbaum
„SIE NENNEN MICH OPA“
Peter Praschl schildert in dem „Welt“-Artikel [3], wie es ist, ein alter Vater zu sein. Er hat es in der Headline treffend auf den Punkt gebracht: „Sie nennen mich Opa“. Von einem Mann mit
grauen Haaren und Falten im Gesicht wird etwas anderes erwartet – ihn sieht die Öffentlichkeit als Opa an und nicht als Vater. Der 64-Jährige meint, als Vater müsse „man nicht jung sein,
sondern ein Freund, Hafen, Anker, Süßigkeitenrausrücker und manchmal eine Autorität, die ‚heute keine Süßigkeiten [4]‘ ansagt“. Mit dem Skifahren wird’s wohl nichts mehr – in
Oberbayern oder Österreich schon schade. Dass Lebenserfahrung vielleicht nicht alles ausgleichen kann, kommt ihm auch bei dem Gedanken an sein eigenes Alter, denn wenn die Tochter volljährig ist,
wird er ein Greis sein. Seine Enkel wird er wohl nicht mehr kennenlernen. Alte Väter haben natürlich auch ihre Vorteile: Sie nehmen sich nicht mehr alles so ernst: „Es ist alles nicht so schlimm,
wie es im ersten Moment wirkt, wenn es dich umwirft; das meiste geht wieder vorbei; also kann man es auch lassen, zu sehr zu verzweifeln“. Das Leben bringt älteren Vätern „so etwas wie einen
entspannten Stoizismus bei, ein Wurschtigkeitsgefühl“.
Mehr dazu [5]
SO VIEL BRINGT EIN ETF-SPARPLAN
[etf-sparplan-renditedreieck]
„Kleinvieh macht auch Mist“ – das gilt gerade fürs Sparen und noch mehr fürs ETF-Sparen. Hmm, „ETF“? Heißt Exchange Traded Fund oder börsennotierte Indexfonds. Wer nicht Tausende auf
einen Schlag investieren will oder kann, für den ist ein ETF-Sparplan eine Alternative. Die Rendite kann sich sehen lassen. Jeder kann mit wenigen Euros pro Monat anfangen, in einen ETF zu
investieren in Form eines Sparplans. Was das bringt? Die Fondsboutique Loys [6]hat das einmal anhand des Dax ausgerechnet und verglichen, was Sparplan-Investieren bringt im Vergleich zu einer
Einmal-Investition. Die jährliche Rendite des Sparplans kann sich sehen lassen. Und der Finanzblog „Aktienbaum“ hat die Renditedreiecke von zehn Indizes [7] zusammengestellt, darunter das für
den Dax, für den Dow Jones, den MSCI World und den Nikkei.
Mehr dazu [8]
STäRKER WERDEN STATT äLTER
[meins 5_2024]
Titelthema der Ausgabe 5 des Frauenmagazins „Meins“ [9] ist „Wir werden nicht älter, sondern stärker“. Cover-Woman ist dieses Mal die aus „Rosenheim Cops“ bekannte Marisa Burger, die
„im Grunde ihres Herzens eigentlich ein Punk“ ist. Weitere Themen dieser Ausgabe: das Haus der Eltern ausräumen, Wow-Mode – Farbe mit Gute-Laune-Garantie, 3-Minuten-Wunderübung für den
Rücken, Crazy und Candy Cakes, Frühjahrsputz mit 50, 60, 70, Upcycling-Ideen.
FRAUEN-FRüHSTüCK IM FRüHJAHR
Das Frauenmagazin „Meins“ [10] organisiert wieder mehrere Frauen-Frühstücke – dieses Mal in Hamburg, Sindelfingen und Bremen. Die Idee: ein paar unbeschwerte Stunden, um nebenbei neue
Freundschaften zu knüpfen. Ticket gibt’s für 18,50 bis 35 Euro. Die Veranstaltung in Hamburg ist leider schon ausverkauft.
WIR ALTEN IN SPRACHE UND BILD
[altersbilder]
„Ok Boomer“ – werden wir Babyboomer manchmal von den Jüngeren disqualifiziert. Die Generation X, sprich die Generation der von 1965 bis 1979 Geborenen, qualifiziert uns auch als „alte weiße
Männer“ ab. Dieses Phänomen ließe sich aus als Altersdiskriminierung einordnen. Deswegen gibt es jetzt einen Leitfaden [11], der dafür sensibilisieren soll, dass Texte und Bilder in Medien und
PR – oder im alltäglichen Miteinander zwischen Jung und Alt – oft Formen von Altersdiskriminierung enthalten. Die Autorin Eva-Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie, stellt typische
Klischee-Ausdrücke und -Abbildungen vor und gibt Anregungen für Alternativen. Der Leitfaden zeigt Formulierungen und Fotos, die für neue, vielfältige Altersbilder stehen. Zielgruppe sind vor allem
Akteurinnen und Akteure im Bereich Medien, Public Relations und Seniorenarbeit. Der Kommunikationsleitfaden ist Teil des Programms Altersbilder des Bundesseniorenministeriums.
Mehr dazu [12]
INFOS RUND UM DIE BETRIEBSRENTE
Das Verbraucherportal Biallo hat Informationen rund ums Thema Betriebsrente übersichtlich in der Broschüre „Mehr Rente durch betriebliche Altersvorsorge“ [13] zusammengetragen. Biallo ist auch
der Frage nachgegangen, wann sich die betriebliche Altersvorsorge lohnt und welche staatliche Förderung es gibt. Fazit: Wenn der Chef zu wenig zuzahlt, lohnt sich die betriebliche Altersvorsorge
nicht. Also genau rechnen, der Chef sollte zumindest 25, besser noch 50 Prozent zuzahlen, sonst wird die betriebliche Altersvorsorge zum Minus-Geschäft. Warum das so ist? Wegen hoher Sozialabgaben
und Steuern in der Auszahlphase. Hier ein Beispiel:
BETRIEBSRENTE ALS KAPITALZAHLUNG IN HöHE VON 150.000 EURO
fiktive Monatsrente (Kapital/120) | 1.250,00 Euro
– Freibetrag zur Krankenversicherung (KV) | 176,75 Euro
Basis zur Berechnung des KV-Beitrags | 1.073,25 Euro
Krankenkassenbeitrag 14,6 %, Zusatzbeitrag 1,7 % | 174,94 Euro
Pflegeversicherung (3,4 % von 1.250 Euro) | 42,50 Euro
Gesamtabzüge Sozialversicherungen | 217,44 Euro
Von 1.250 Euro fiktiver Betriebsrente bleiben somit 1.032,56 Euro übrig. Im Lauf der Auszahlphase zahlt der Betriebsrentner somit 26.092,80 EURO AN DIE SOZIALKASSE. Die Steuer ist bei dieser Rechnung
noch gar nicht berücksichtigt.
Mehr dazu [14]
WAGENKNECHT MACHT „RENTE“ ZUM WAHLKAMPFTHEMA
[sarah wagenknecht]
Es dürfte vielen klar sein, dass es um die Rente nicht zum Besten steht. Grund genug für Sarah Wagenknecht „Rente“ zum Wahlkampfthema zu machen. Niedrige Renten [15] trotz jahrzehntelanger
Beitragszahlungen seien ein sozialpolitischer Skandal. Deutschland steuere auf eine Rentenkatastrophe zu, das sei gesellschaftlicher Sprengstoff; Deutschland habe eines der schlechtesten Rentensysteme
in Europa, so die Parteichefin. Daraus will sie Honig saugen. Ob sie es besser könnte, steht auf einem anderen Blatt.
Mehr dazu [16]
UNTERSTüTZUNG BEI „DIGITALEN“ FRAGEN
Ob E-Rezept oder Online-Banking – die Digitalisierung hat den Alltag erreicht und durchdrungen. Manche fühlen sich damit überfordert. Wem es so geht, der kann sich in Berlin an die
Digital-Beratung wenden. In Berlin entsteht gerade ein Netz öffentlicher Digital-Beratung in etwa zwanzig Stadtteil-Bibliotheken. Die Digital-Berater helfen bei Arzttermin-Vereinbarungen, beim Planen
von Konzertbesuchen und beim Aktualisieren des Handys. Möglich machen das die Mitarbeitenden des Projekts Digital-Zebra-Berlin. Auf der Seite des Verbunds der Öffentlichen Bibliotheken Berlins [17]
gibt es mehr Infos.
KI FüR GUTES ALTERN
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) unterstützt mit ihrem „KI für ein gutes Altern“ [18] die Arbeit von bundesweit aktiven Seniorenorganisationen, denn
„Künstliche Intelligenz“ geht auch Ältere an. Die Seniorenorganisationen erhalten unter anderem KI-basierte Geräte, die ältere Menschen bei Veranstaltungen ausprobieren können. Zudem werden
sie bei der Organisation von Veranstaltungen finanziell unterstützt und können an Online-Schulungen teilnehmen. Bewerbungen sind bis zum 29. Februar 2024 möglich.
Mehr dazu [19]
MEHR üBER DIGITALISIERUNG LERNEN
[digitaltag]
Am 7. Juni 2024 ist „Digitaltag“ [20]. Anfang Juni finden bundesweit Seminare, Workshops, Vorträge, Führungen und Beratung rund um die Digitalisierung statt – online, in Präsenz oder hybrid.
Schwerpunkt in diesem Jahr ist die „Künstliche Intelligenz“. Die Angebote sind auf der interaktiven Aktionslandkarte sichtbar. Der Digitaltag soll die digitale Teilhabe in Deutschland fördern.
Mit zahlreichen Aktionen soll die Digitalisierung erklärt und erlebbar gemacht werden. Hinter dem Digitaltag steht die Initiative „Digital für alle“ – ein breites Bündnis von 28
Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentlicher Hand.
CHATBOTS FüR ALLEINLEBENDE SENIOREN
Südkorea setzt auf generative künstliche Intelligenz – und zwar auch im Umgang mit den Alten. Der koreanische Suchmaschinenkonzern Naver etwa, dem es gelungen ist, Google auf dem Heimatmarkt
kleinzuhalten, hat schon vor dem großen KI-Hype eine künstliche Intelligenz auf den Markt gebracht, die als eine Art Sorgentelefon für alleinlebende Senioren dient, wie die „Welt“ [21]
berichtet. Ein- bis dreimal die Woche rufe ein Chatbot die betagten Bürger an und frage nach dem Wohlbefinden. Die KI arbeite mit einer synthetisch erzeugten Stimme und merkt sich auch
zurückliegende Konversationen, was Senioren ein Gefühl der Vertrautheit vermitteln könne. Die Koreaner haben schon im Mai 2022 mit 20 Kommunen begonnen, inzwischen sind 80 Gemeinden mit insgesamt
etwa 15.000 betreuten Senioren dabei. Und der Service soll über die reine Seelsorge ausgedehnt werden.
DIE RICHTIGE KüCHE IM ALTER
[ernaehrung-lachs]
Im Alter müssen wir unsere Ernährung umstellen. Wer selbst kocht, ist klar im Vorteil – und es macht sogar Spaß. Wie sieht die richtige Küche im Alter aus? Weniger Fett und Kohlenhydrate –
das ist die Zauberformel fürs Kochen im Alter.
Mehr dazu [22]
BILDUNG IM ALTER – WIE GEHT DAS?
Welche Rolle spielt Bildung im Alter. Dieser Frage ging die Fachtagung „Bildung im Alter – Barrieren überwinden, Vielfalt fördern, Gesellschaft stärken“ im November 2023 nach. Die
Dokumentation der Fachtagung kann jetzt jeder online abrufen [23]
JOHN TRAVOLTA IST NICHT TOT
[travolta]
Der US-Schauspieler John Travolta („Grease“, „Saturday Night Fever“, „Pulp Fiction“) ist Opfer eines Gerüchts geworden, wonach er gestorben ist. Die gefälschte Todesnachricht ging auf
Twitter, jetzt X, viral. John Travolta feiert am 18. Februar seinen 70. Geburtstag. Twitter hat einmal mehr bewiesen, dass jeder auf der Hut sein sollte, bei Nachrichten auf „X“. Vieles ist Fake.
„Mediamass“ [24] ist diesem Gerücht nachgegangen und hat es richtiggestellt.
BEAMTEN DüRFEN SICH AUF MEHR PENSION FREUEN
Wie „wmn“ [25] berichtet, dürften sich Pensionäre ab März 2024 auf mehr Pension freuen. Wenn ein Beamter 40 Jahre gearbeitet hat, bekommt er den Höchstsatz von 71,75 Prozent seines letzten
Gehalts, bei 38 Jahren sind es noch 68 Prozent des vorherigen Gehalts. Wie sich das – bei Höchstsatz – konkret auswirkt, hat „wmn“ tabellarisch dargestellt:
BESOLDUNGSGRUPPE
RUHEGEHALT AKTUELL | AB 1.3.2024
A 9 (Z.B. POLIZISTEN)
2142 Euro | 2406 Euro
A 13 (Z.B. LEHRER)
3294 Euro. | 3620 Euro
A 15 (Z.B. CHEFäRZTE)
4141 Euro | 4512 Euro
B1 (Z.B. PROFESSOREN)
5202 Euro | 5629 Euro
Mehr dazu [26]
RENTENANTRAG PER MAUSKLICK
Die Digitalisierung ist auch bei der Rente angekommen – die Rente kann jeder auch per Mausklick beantragen: unter www.eservice-drv.de [27]. Anträge auf Reha oder Rente können mit dem
Antragsassistenten „eAntrag“ von zu Hause oder unterwegs gestellt werden. Der Antrag kann jederzeit zwischengespeichert und wieder geöffnet werden. Die Versendung an den zuständigen
Rentenversicherungsträger erfolgt vollkommen elektronisch. Auch für das Nachreichen von Unterlagen und Informationen zu laufenden Antragsverfahren ist „eAntrag“ die optimale Lösung. Mehr Infos
unter der kostenlosen Servicetelefon-Nr. 0800 1000 4800 oder im Internet unter www.drv-oldenburg-bremen.de [28].
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 😎
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 3. März 2024 – mit Bildern von den 🇳🇴 Lofoten und während der Rückreise 🛬, weil ich dort Urlaub mache, um einmal in meinem Leben die Polarlichter zu
sehen 🙂 📷🌄.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [29][Teil das auf Facebook] [30]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://www.instagram.com/
[3] https://www.welt.de/kultur/plus249998042/Alte-Vaeter-Sie-nennen-mich-Opa.html
[4] https://www.welt.de/kultur/plus244099981/Ernaehrung-Wie-Zucker-Kinder-zu-Verlierern-macht.html
[5] https://vorunruhestand.de/2022/10/was-opa-vom-enkel-lernen-kann/
[6] https://www.loys.de/
[7] https://vorunruhestand.de/2024/02/von-den-finanzbloggern-lernen/
[8] https://vorunruhestand.de/2024/02/so-viel-bringt-ein-etf-sparplan/
[9] https://www.yumpu.com/de/document/read/68625504/meins-5-24-leseprobe
[10] https://generationwow.de/veranstaltungen
[11] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/altern-aeltere-menschen-demografischer-wandel-data.pdf
[12] https://vorunruhestand.de/2024/01/sechs-generationen-und-ihre-namen/
[13] https://u.telsso.de/dnwe/files/170739128535502125355_2024_06-betrieblichealtersversorge.pdf?liana_pv=6fc3818c7069d3cb144251041318bf00#button
[14] https://vorunruhestand.de/2023/08/betriebsrentner-werden-gerupft/
[15] https://vorunruhestand.de/2021/01/rentenniveau-niedriger-als-offiziell-propagiert/
[16] https://vorunruhestand.de/2024/02/wagenknecht-macht-rente-zum-wahlkampfthema/
[17] https://www.voebb.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&noRedir&sp=SPROD00&sp=SWI01000363
[18] https://ki-und-alter.de/foerderprogramm-ki-fuer-ein-gutes-altern-seniorenorganisationen-gesucht/
[19] https://vorunruhestand.de/2023/09/was-ki-zum-rentensystem-sagt/
[20] https://digitaltag.eu/
[21] https://www.welt.de/wirtschaft/plus250001558/Alternde-Nation-Was-Deutschland-von-Suedkorea-lernen-kann.html?source=puerto-reco-2_ABC-V37.1.B_test
[22] https://vorunruhestand.de/2023/07/die-richtige-kueche-im-alter/
[23] https://www.wissensdurstig.de/tagungsdokumentation-fachtagung-bildung-im-alter/
[24] https://de.mediamass.net/stars/john-travolta/todesgeruchte.html
[25] https://www.wmn.de/business/geld/so-viel-mehr-geld-bekommen-beamte-ruhestand-g-i-id548102
[26] https://vorunruhestand.de/2017/07/rente-oder-pension-unterschiede/
[27] http://www.eservice-drv.de
[28] http://www.drv-oldenburg-bremen.de
[29] https://twitter.com/
[30] https://facebook.com/
Newsletter 4. Februar 2024
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[genesis]
Lichtshows kommen in Mode. In München zieht „Genesis II“ [2] Tausende in ihren Bann. Die audiovisuelle Reise in der St. Markus Kirche nimmt das Publikum mit in die Erschaffung von Sonne, Mond und
Sternen, der Tierwelt und den Menschen. Die Show ist auch in Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Berlin zu sehen.
DIE BABYBOOMER VERABSCHIEDEN SICH
Die ersten Babyboomer sind schon in Rente, die anderen folgen bald, vor allem der geburtenstärkste Jahrgang 1964. Dann leeren sich Büros und Werkbänke. Höchste Zeit für die Babyboomer, sich
Gedanken zu machen, wie sie in Rente leben wollen. Wie wäre es denn, eine Bucket-Liste aufzustellen? Schon mal dran gedacht, den 🤡 Rosenmontag in Köln zu verbringen. Der ist 2024 übrigens am 12.
Februar. Nützlich ist sich auch das Buch „99 Dinge, die du im Ruhestand endlich tun kannst“ [3]. Am 14. Februar ist Valentinstag und Aschermittwoch, vom 21. bis 24. März ist Buchmesse in
Leipzig, am 31. März ist Ostersonntag. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …
MEDIENNUTZUNG DER BABYBOOMER
[mediennutzung]
Fast alle (94 %) der von PwC befragten Babyboomer besitzen ein Smartphone. Genutzt wird es am häufigsten zur Kommunikation – vom Telefonieren über Messenger-Nachrichten, vor allem, E-Mails und
SMS. Jeder Dritte besucht täglich Social-Media-Plattformen wie Facebook, X (Twitter) oder Instagram über das Smartphone.
WIE SICH EIN ETF-SPARPLAN LOHNT
[dax-rendite-dreieck_sparplan]
Das Dax-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts [4] belegt, dass sich ein Sparplan auf den Deutschen Aktienindex Dax gelohnt hätte. Wer monatlich einen festen Betrag in Aktien des Deutschen
Aktienindex Dax gespart hat, konnte bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von über acht Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Umsetzen lässt sich ein
Sparplan ganz einfach mit einem ETF, wobei das Kürzel für Exchange Traded Fund übersetzt wird, sprich ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung des Index nachbildet.
Mehr dazu [5]
ABSCHIED DER BABYBOOMER NAHT
[Abschied von den Boomern]
Die ersten der Babyboomer sind schon in Rente gegangen, der Rest folgt demnächst. Zeit, sich mit ihnen zu beschäftigen. Was bedeutet das für die Gesellschaft? Jahrgang 1964 feiert 2024 seinen 60.
Geburtstag – immerhin 1,35 Millionen. Frühestens in drei Jahren können sie in Rente gehen. Die Vorhut hat sich bereits verabschiedet, einige sind gerade dabei. Büros und Werkbänke leeren sich
langsam. Der Soziologe Heinz Bude versucht, in seinem Buch „Abschied von den Boomern“ zu beschreiben, wer wir sind. Der NDR [6] hat dazu eine interessante Sendung gemacht: „Die Boomer gehen in
Rente – was hat diese Generation ausgemacht?“.
Zur Rezension [7]
HöHERER FREIBETRAG FüR BETRIEBSRENTEN
Betriebsrentner zahlen die vollen Krankenkassenbeiträge – allerdings erst ab einem Freibetrag, der 2024 gestiegen ist. Wie viel macht das genau aus? Drei Beispielrechnungen. Wer eine
Direktversicherung hat, von seinem Ex-Arbeitgeber eine Betriebsrente oder Geld von einer Pensionskasse bekommt, muss dafür die vollen Krankenkassen- und Pflegebeiträge zahlen, sprich den
Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil, insgesamt annähernd 20 Prozent. Dank einer Gesetzesänderung zum 1. Januar 2020 gibt es einen Freibetrag, den sogenannten GKV-Betriebsrentenfreibetrag (GKV
steht für gesetzliche Krankenversicherung) von zurzeit 176,75 Euro (2023: 169,75). Das heißt, diese 💶 176,75 Euro bleiben versicherungsfrei – für alles darüber hinaus zahlen Betriebsrentner
den vollen Beitrag. Allerdings gilt der FREIBETRAG NUR FüR den KRANKENKASSENBEITRAG, nicht aber für den Pflegebeitrag. [8]Die Krankenkassen verschicken zurzeit Briefe mit den neuen
Beitragszahlungen. In der Regel zahlen Versicherte einen Euro weniger. Nicht viel, aber immerhin 😎.
Mehr dazu [9]
RIESTER-RENTNER MUSS 99 JAHRE ALT WERDEN
[armer-alter-mann-von-eberhard-grossgasteiger]
Riester-Sparer zahlen oft jahrzehntelang ein und bekommen dann eine magere Rente. „Finanzwende“ hat 22 Riester-Angebote bezüglich der Renditeerwartung untersucht. Die Ergebnisse seien ernüchternd:
Um das eingezahlte Geld samt zwei Prozent Zins wieder herauszubekommen, müssen Riester-Rentner 99 Jahre werden.
Mehr dazu [10]
JEDER ZWEITE GEHT MIT 63 ODER 64 IN RENTE
[Rente mit 63 oder 64]
Viele, die 63 Jahren in Rente gehen können, machen das. Jeder zweite Neurentner geht mit 63 oder 64 in Rente. Der Rest arbeitet bis zur Regelaltersgrenze. 2022 gingen knapp 50 Prozent der älteren
Beschäftigten zwischen 63 und 65 Jahren in Rente; weniger als die Hälfte ging mit 65 oder später in Rente. Durchschnittliches Rentenzugangsalter war 64,4 Jahren.
Mehr dazu [11]
WINTER-ZEIT IST FONDUE-ZEIT
[Fondue]
Noch ist Winter – genau die richtige Zeit für eine Käse-Fondue. Eigentlich ist Käse-Fondue ganz einfach. Wobei es auf das „eigentlich“ ankommt, nämlich auf die Zutaten: den Käse, den Wein
und das Caquelon. Das Rezept ist simpel. „Fondue“ kommt von fondre (schmelzen). Es geht um geschmolzenen Käse. Vermutlich haben die Senner Käse im Topf geschmolzen und mit Brot gelöffelt. Aus
dieser Tradition entwickelte sich dann das Käse-Fondue.
Mehr dazu [12]
SENIOREN-RATGEBER IM FEBRUAR
[seniorenratgeber februar]
Im Februar befasst sich der „Senioren Ratgeber“ mit den Themen Achtsamkeit, wie den richtigen Hund finden, OP-Vorbereitung und Herzschrittmacher. Der „Begleiter beim Älterwerden“ geht auch auf Fragen
rund ums Testament ein, ist dem Vergessen auf der Spur und Hand-Therapeuten, darüber hinaus ein Interview mit Schauspielerin Juliane Köhler (bekannt aus „Haus aus Glas“). Der „Senioren Ratgeber“
liegt bei vielen Apotheken aus.
INFLATION FLAUT ETWAS AB
[inflation]
In bayerischen Bäckereien kostet das Croissant mittlerweile schon 2,20 Euro, nicht überall, aber gerade in und um München. Davon, dass die Inflation sinkt, kann keine Rede sein. Im vergangenen Jahr
sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 5,9 Prozent gegenüber 2022 gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Besonders Nahrungsmittel verteuerten sich besonders stark. Im
Dezember 2023 stieg die Inflationsrate mit 3,7 Prozent wieder leicht gegenüber November. Einige Nahrungsmittel waren deutlich teurer (+8,2 Prozent), das gilt vor allem für Brot und
Getreideerzeugnisse, wie der Gang zum Bäcker veranschaulicht. Im Januar sind die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt insgesamt um 2,9 Prozent gestiegen, die Nahrungsmittelpreise allerdings
um 3,8 Prozent. Richtig teuer geworden sind laut T-Online [4]: Kartoffeln festkochend (+46,72%), Weizenmehl Kathi Type 405 (+43,16%), Sonnenblumenöl Rewe Beste Wahl (+36,52%).
SEINE TRäUME AUSLEBEN
[meins nr 4 2024]
Seine Träume ausleben – und zwar jetzt. Ist das das Glück? Letztlich muss das jede und jeder für sich selbst herausfinden. Die neue „Meins“ [13] geht zumindest der Frage nach. Cover-Woman ist
Schauspielerin Annette Frier. Weitere Themen: Arbeiten trotz Rende – so verdienen wir fix was dazu; Stress-Weg-Yoga; Gesundwunder Scheinfasten mit 50plus; die schönsten Winter-Wellness-Hotels; die
neuen Looks ganz in Blau; Wie finden wir zurück zu unseren inneren Leidenschaften?
TEUREN KRANKENKASSE LAUFEN KUNDEN DAVON
[Gesundheitsausgaben]
Die AOK Nordost hat es wohl etwas übertrieben mit der Erhöhung ihres Zusatzbeitrags, denn ihr laufen die Kunden, sprich die Versicherten, davon. Der Zusatzbeitrag liegt jetzt bei 2,7 Prozent.
Versicherte zahlen somit insgesamt 21,3 Prozent oder 20,7 Prozent (kinderlos oder mit Kindern). Wie wäre es denn, die Kasse zu wechseln?! Das Verbraucherportal Biallo hat einen Ratgeber [14] zum
Thema KV-Beiträge herausgegeben.
Mehr dazu [15]
STAAT KASSIERT FONDSSPARER AB
[fondsparen]
Fondssparer werden vom Staat abkassiert – sie merken es spätestens mit der ersten Abrechnung im neuen Jahr. Sie zahlen allein schon dafür, dass sie Indexfonds im Depot liegen haben. Schuld daran
ist die „Vorabpauschale“. Die „Vorabpauschale“ ist eine Art Steuervorauszahlung.
Mehr dazu [16]
WAS WIR VON NORWEGEN LERNEN KöNNEN
[norwegen staatsfonds wertentwicklung]
Die Norweger setzen für die Altersvorsorge auf den Kapitalmarkt – mit Erfolg. Die norwegische Zentralbank kümmert sich um den Reichtum der Nation und künftiger Generationen. Das ist es, was wir
von den Norwegen lernen. Im vergangenen Jahr verbuchte der norwegische Staatsfonds [17] eine Rendite von 16,1 Prozent. Das Geld aus dem Staatsfonds finanziert den norwegischen Wohlfahrtstaat und damit
auch Norwegens Rentner. Die Norweger haben allerdings schon früh angefangen mit der kapital-gestützten Altersvorsorge.
Mehr dazu [18]
BEAMTENBUND VERTEIDIGT HOHE PENSIONEN
Der Chef des Deutschen Beamtenbunds, Ulrich Silberbach, verteidigt in der „Saarbrücker Zeitung“ [19] die hohen Pensionen von ausgeschiedenen Beamten. Das Pensionsniveau der Pensionäre im Saarland
liegt bei maximal 71,75 Prozent des letzten Gehalts. Das ist weit höher als das Rentenniveau von zurzeit 48 Prozent, das sich nicht auf das letzte Gehalt, sondern der Durchschnitt der Gehälter
während des gesamten Berufslebens bezieht. Der Artikel in der „Saarbrücker Zeitung“ ist hinter der Bezahlschranke.
RENTENPAKET II SOLL IM FEBRUAR KOMMEN
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kündigte an, die bereits seit Monaten angekündigte Rentenreform nun vorzulegen. „Deshalb wird die Bundesregierung im Februar ein Rentenpaket II vorlegen, mit dem
wir dauerhaft das Rentenniveau in Deutschland sichern“. Eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters werde es mit der Regierung nicht geben. Einige Punkte sind mittlerweile schon gestrichen
worden, wie die Aktienrente, für die jetzt kein Geld mehr da ist.
Mehr dazu [20]
WIE ÄLTERE FINANZ-KOMPETENTER WERDEN
[Bafin]
Die Bundesfinanzaufsicht, kurz Bafin, hat unter dem Titel „Finanzen.Information.Tipps.“ [21] eine Information zusammengestellt, die älteren Menschen Finanzthemen verständlich erklären soll. Die
erste Ausgabe ist veröffentlicht [22], weitere sollen folgen. Zu finden ist sie auf der Bafin-Homepage: zum Herunterladen. Wer will, kann auch gedruckte Exemplare bestellen, unter
[email protected]. Die zweite Ausgabe von „Finanzen.Information.Tipps.“ befasst sich mit dem Thema „Betrug am Finanzmarkt“ und erklärt, wie man sich davor schützen kann. Am
Freitag, dem 16. Februar 2024 gibt es um 11.00 Uhr einen digitalen Stammtisch zu Finanzfragen. Jeder kann üBER DEN FOLGENDEN LINK [23]AN DER VERANSTALTUNG TEILNEHMEN: Meeting-ID: 838 8802
2937, Kenncode: 245025
RENTEN-INFO FüRS FINANZAMT
Wer als Rentnerin oder Rentner eine Steuererklärung abgeben muss, sollte sich die Rentenzahlungen von der Deutschen Rentenversicherung bescheinigen lassen. Mit Hilfe der kostenlosen „Information
über die Meldung an die Finanzverwaltung“ können Interessierte ihre Beträge im Vorfeld überprüfen beziehungsweise für Steuerberechnungsprogramme nutzen. Die Bescheinigung kann im Internet
unter www.deutsche-rentenversicherung.de/steuerbescheinigung [24] angefordert werden. Dann wird sie auch in den Folgejahren bis Ende Februar automatisch zugesandt. Weitere Informationen bietet die
kostenfreie Broschüre „Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuerrecht“ unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de [25].
ALTER UND ALTERN IN DER FOTOGRAFIE
Kubia, das Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur, veranstaltet am 16. April von 13.00 bis 17.30 in Köln einen Thementag und nimmt die neue Sichtbarkeit des Alters in
Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert in den Fokus. Ziel der Veranstaltung ist ein Diskurs über Altersbilder. Nach einer thematischen Einführung gehen die Teilnehmenden durch die Ausstellung „Blick
in die Zeit: Alter und Altern im fotografischen Porträt“ Danach laden Künstlerinnen aus unterschiedlichen Sparten die Teilnehmenden ein, in praktischen Workshops die vielfältigen Dimensionen von
Altersbildern in der Kunst konkret zu erfahren. Anmeldung zum Thementag. [26]
DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 🤡
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.
Bis bald!
Der nächste Newsletter kommt am 18. Februar 2024 – da beginnt in Bayern die fünfte Jahreszeit mit 🍺 Starkbier.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [27][Teil das auf Facebook] [28]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://eonariumexperiences.com/
[3] https://vorunruhestand.de/2023/05/99-dinge-die-du-im-ruhestand-endlich-tun-kannst/
[4] /_wp_link_placeholder
[5] https://vorunruhestand.de/2023/02/etf-sparplan-statt-metallrente/
[6] https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/Die-Boomer-gehen-in-Rente-was-macht-diese-Generation-aus-,sendung1417862.html
[7] https://vorunruhestand.de/2024/01/abschied-der-babyboomer-naht/
[8] https://vorunruhestand.de/2023/04/der-haken-beim-pflegebeitrag-fuer-rentner-mit-kindern/
[9] https://vorunruhestand.de/2024/01/was-betriebsrentnern-die-erhoehung-des-freibetrags-2024-bringt/
[10] https://vorunruhestand.de/2024/01/riester-rentner-muss-99-jahre-alt-werden/
[11] https://vorunruhestand.de/2024/01/jeder-zweite-geht-mit-63-oder-64-in-rente/
[12] https://vorunruhestand.de/2017/11/wie-ein-original-schweizer-kaese-fondue-am-besten-gelingt/
[13] https://www.yumpu.com/de/document/read/68613702/meins-4-24-leseprobe
[14] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/krankenkasse_zusatzbeitrag.pdf
[15] https://vorunruhestand.de/2024/01/teuren-krankenkassen-laufen-die-kunden-davon/
[16] https://vorunruhestand.de/2024/01/staat-kassiert-fondssparer-ab/
[17] https://www.nbim.no/en/the-fund/news-list/2024/highest-return-in-kroner-ever/
[18] https://vorunruhestand.de/2024/02/was-wir-von-norwegen-lernen-koennen/
[19] https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/beamte-im-saarland-beamtenbund-verteidigt-hohes-niveau-bei-pensionen-v2_aid-106057067
[20] https://vorunruhestand.de/2023/07/ampel-schnuert-neues-rentenpaket/
[21] https://vorunruhestand.de/wp-content/uploads/bafin_bagso_digitale_finanzgeschaefte.pdf
[22] https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Finanzinformationen-fuer-Senioren/Finanzinformationen-fuer-Senioren_node.html;jsessionid=1B8C73CA33860F56690B52C279729F9E.internet981
[23] https://us06web.zoom.us/j/83888022937?pwd=a4GIzLGg9hGM8xkOxMT5vfpNbXjbbj.1
[24] https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/nachrichten/www.deutsche-rentenversicherung.de/steuerbescheinigung
[25] https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/nachrichten/www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de
[26] https://www.kubia.nrw/veranstaltungen/im-blick-altersbilder/
[27] https://twitter.com/
[28] https://facebook.com/
„Rente ist kein Selbstbedienungsladen“
Staat vergreift sich an der Rentenkasse
Newsletter 24. Dezember 2023 Nr. 23
{preheader}
[Logo] [1]
{subject}
[weihnachten-2]
FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN
Friede, Freude, Eierkuchen – wenn’s denn so einfach wäre. Ja, wir können an Weihnachten mal alles ausblenden. Vielleicht ist das auch gut so, denn der Alltag mit seinen Problemen kommt ganz
schnell wieder zurück und drängt sich in den Vordergrund. Genießt Weihnachten und einige friedlich-sorglose Tage zusammen mit den Liebsten. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14
Tagen oder demnächst ansteht …
RENTE MIT 63 BOOMT
Die „Rente mit 63“, die ja mittlerweile eine „Rente mit 64“ ist, boomt. Nach Schätzungen der Deutschen Rentenversicherung dürfte bis Ende des Jahres weit mehr als 320.000 entsprechenden
Anträge eingegangen sein. In den vergangenen Jahren lag die Zahl der Anträge für die abschlagsfreie Rente für besonders langjährig Versicherte deutlich unter 300.000.
80 MILLIARDEN FüR PENSIONäRE
[pensionausgaben]
Der Bundeszuschuss für Pensionen von ehemaligen Beamten ist von 1991 bis 2022 von 18,6 auf 77,57 Milliarden Euro gestiegen. Nach vorläufigen Zahlen dürfte die Ausgaben 2022 bei 80,18 Milliarden
Euro gelegen haben, wie Zahlen von Statista [2] besagen. Dabei betrug der Bundeszuschuss für ehemalige Postbeamte im vergangenen Jahr 8,9 Milliarden – das sind pro Ex-Post-Beamten rund 34.000 Euro
im Jahr, der Zuschuss für gesetzliche Rentnerinnen und Rentner liegt bei rund 4.100 Euro.
Mehr dazu [3]
20 PROZENT KRANKEN- UND PFLEGEBEITRäGE
Die Ampel hat den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz für das Jahr 2024 auf 1,7 Prozent erhöht – und jetzt erhöhen auch viele der Krankenkassen ihre Beiträge. Besonders viel verlangt die AOK
Nordost [4]: Versicherte zahlen ab Januar 17,3 Prozent. Mit 2,7 Prozent Zusatzbeitrag liegt die Kasse somit deutlich über dem Durchschnitt. Einschließlich Pflegebeitrag erhöht sich der
Gesamtbeitragssatz bei der AOK Nordost auf 21,3 Prozent oder 20,7 Prozent (4,0 Prozent Kinderlose, 3,4 Prozent mit Kindern). Übrigens, wenn eine Krankenkasse ihren Beitrag erhöht, haben die
Versicherten ein Sonderkündigungsrecht, wie das Portal „GesetzlicheKrankenkassen.de“ [5] schreibt. Wer wechseln will, sollte es noch vor dem 31. Dezember tun.
Mehr dazu [6]
DOPPELBESTEUERUNG BLEIBT
Geplant war, dass der versicherungspflichtige Anteil der Rente weniger schnell steigt. Das sollte das Wachstumschancengesetz regeln, das aber erst einmal auf Eis liegt. Die informellen Vorgespräche
für den eigentlich in der kommenden Woche geplanten Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag, die sich über mehrere Tage hinzogen, sind gescheitert“, schreibt die „Welt“ [7]. Das
heißt, die Renten sind schon 2040 zu hundert Prozent steuerpflichtig und nicht erst 2058. Profitiert hätte sowieso nur Neurentner, die 2023 oder später in Rente gehen.
WIE WäRE ES MAL MIT BOUILLABAISSE
[bouillabaisse]
Es ist Winter, es ist grau und kalt. Umso wichtiger ist das Essen. Wie wäre es denn mal mit Bouillabaisse, ausgesprochen buu·ya·bes. Bouillabaisse ist eine traditionsreiche Fischsuppe aus
Südfrankreich. Gerade in der trüben Jahrezeit heitert ein kulinarischer Gruß aus der Provence auf und weckt die Lebensgeister. So viel vorweg, es muss kein Mittelmeerfisch sein – Kabeljau,
Rotbarsch, Makrele, Wolfsbarsch, Steinbutt oder Seezunge schmecken genauso gut. Viele Supermärkte haben Fischtheken, falls nicht – gefrorener Fisch geht auch. Damit wird’s halt eine deutsche
Bouillabaisse, die aber bestimmt genauso gut schmeckt wie in Marseille. Winterzeit ist Fischzeit. Also, bringt etwas Süden auf den Tisch.
Zum Rezept [8]
DER BABYBOOMER-PEAK NäHERT SICH
2024 werden die Vertreter des Jahrgangs 1964, dem geburtenstärksten überhaupt, 60 Jahre alt. 2027 können sie mit 63 vorgezogen und mit Abschlägen, 2031 schließlich regulär in Rente gehen. 1964
war der geburtenstärkste Jahrgang. Hohe GEBURTENZAHLEN gab es in Deutschland einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Der BABYBOOM erreichte 1964 mit 1,36 Millionen einen Höchststand, dem ein
starker Rückgang der Geburten folgte. Im Jahr 2011 wurde mit 663 000 Neugeborenen die niedrigste Geburtenzahl seit 1946 registriert. Im Jahr 2020 gab es insgesamt 773 144 Neugeborene. Seitdem geht es
wieder bergab: 2022 waren es noch 738 819 Kinder, von Januar bis September 2023 wurden nach vorläufigen Angaben 519 000 Kinder geboren – 7,4 Prozent weniger Geburten als im gleichen Zeitraum des
Jahres 2022.
Mehr dazu [9]
WOHIN BABYBOOMER WANDERN
[therme]
In manchen Regionen wächst die Bevölkerung, wogegen sie in anderen Regionen schrumpft, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung [10] feststellt. Manche Regionen seien innerhalb nur
eines Jahres um fünf bis sieben und mehr Prozent gewachsen. Die betreffenden Gegenden liegen laut „Welt“ [11] vor allem im Westen, im Nordwesten, in Bayern sowie in Berlin und Umgebung.
Bevölkerungsrückgang gab es dagegen in Teilen Sachsen-Anhalts, Thüringens und Sachsens. Beliebtes Ziel für Babyboomer ist beispielsweise Bad Wörishofen [12] im Unterallgäu. Zum Stichtag 30. Juni
2023 lebten dem Bayerischen Landesamt für Statistik [13] zufolge 151.058 Menschen im Landkreis Unterallgäu – 990 mehr als am 31. Dezember 2022. Das ist indes kein Ausreißer, denn schon seit
Jahren geht die Zahl nach oben – Magnet ist vor allem der Thermenort Bad Wörishofen.
Mehr dazu [14]
STRATEGIE GEGEN EINSAMKEIT
Die Ampel will etwas gegen Einsamkeit [15] unternehmen und hat eine ressortübergreifende Strategie beschlossen – mit 111 Maßnahmen. Damit will sie Einsamkeit lindern. Auf der Seite des
Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend [16] findet sich eine Übersicht über einige überregionale und bundesweite Angebote. Dazu gehören beispielsweise „Im Alter IN
FORM“, „Bildung und Lernen im Alter“, der „DigitalPakt Alter“ und das „Silbernetz“.
2024 – EIN JAHR FüR LADIES?
[Meins]
„Ladies, das wird unser Jahr“, schreibt die „Meins“- [17]Redaktion. 2024 ist ein Schaltjahr, als hat 366 Tage. Ist das nun gut oder schlecht? „Meins“ meint, da lasse sich das Beste
herausholen. Mal schauen. „Meins“ illustriert, wie frau sich während der Feiertage stilvoll kleidet. Frauen ticken medizinisch anders als Männer. Ein Blick zurück auf das vergangene Brunch-Jahr.
Raclette ist auch ein Thema: Wie wäre es denn mit einem Raclette an Silvester? Jede isst, was sie mag. Guten Appetit, viel Vergnügen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Cover-Woman ist Ulrike
Kriener, bekannt als Kommissarin Ellen Lucas.
RENTENERHöHUNG 2024 IN GEFAHR
Ob es bei 3,5 Prozent Rentenerhöhung 2024 bleibt, ist fraglich. Die Ampel kürzt den Bundeszuschuss zur Rente. Die Rentenerhöhung 2024 ist deswegen in Gefahr. Es ist fraglich, ob die Renten im
kommenden Jahr um 3,5 Prozent steigen. Bundeskanzler Olaf Scholz versprach, es werde keinen Kahlschlag im Sozialstaat geben. Aber an so einigen Ästen darf dennoch gesägt werden – und einer davon
ist die Rente. Die Ampel hat damit bereits angefangen und den Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung gekürzt. Verlässlichkeit sieht anders aus.
Mehr dazu [18]
🙂 DU MAGST UNSEREN NEWSLETTER? 🎄
ES WüRDEN UNS FREUEN, WENN DU DEN NEWSLETTER DEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN WEITEREMPFIEHLST – einfach beim nächsten Treffen. Oder vielleicht zu Weihnachten. Du kannst diese E-Mail auch einfach
weiterleiten.
Bis bald!
Das war der letzte Newsletter in diesem Jahr 🎆. Der nächste kommt bereits im Januar 2024, genauer gesagt am 7. Januar 2024. Na denn, „Frohe Weihnachten“ 🎄.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder
»_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern „gehört nicht
zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt._
[Teil das auf Twitter] [19][Teil das auf Facebook] [20]
Du erhältst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse {email} bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier {unsub}.
{webversion} – {unsub} – {profile}
[Logo] [1]
© {year} Redaktionsbüro Vorunruhestand.de
IMPRESSUM
Redaktionsbüro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
Links:
——
[1] https://vorunruhestand.de
[2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160022/umfrage/ausgaben-des-staates-fuer-pensionen/
[3] https://vorunruhestand.de/2022/12/pension-dreimal-so-hoch-wie-rente/
[4] https://www.aok.de/pk/nordost/
[5] https://www.gesetzlichekrankenkassen.de/zusatzbeitrag/sonderkuendigungsrecht.html
[6] https://vorunruhestand.de/2023/11/deutschlands-gesundheitssystem-teuer-und-ineffizient/
[7] https://www.welt.de/wirtschaft/plus248958368/Wachstumschancengesetz-gestoppt-Der-naechste-Ampel-Rueckschlag.html
[8] https://vorunruhestand.de/2019/02/wie-waere-es-mal-mit-einer-bouillabaisse/
[9] https://vorunruhestand.de/2017/11/warum-deutschland-der-demografische-wandel-ab-2020-voll-trifft/
[10] https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/startseite/_node.html
[11] https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus249137036/Immobilienkrise-Wertverluste-setzen-sich-noch-mindestens-bis-Mitte-2024-fort.html?source=puerto-reco-2_ABC-V35.2.B_AUC_based
[12] https://shop.therme-badwoerishofen.de/?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAvoqsBhB9EiwA9XTWGUlsMBgGOIcMHb6BijEpKs2pcBv7cktrCVh_fNn4-3L017ShD99P1RoCmosQAvD_BwE
[13] https://www.statistik.bayern.de/
[14] https://vorunruhestand.de/2019/02/urlaub-vom-alltag-in-der-therme/
[15] https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/einsamkeit-entschlossen-bekaempfen-234616
[16] https://kompetenznetz-einsamkeit.de/angebote/angebote-fuer-betroffene
[17] https://www.bauermedia.de/sampler/meins/
[18] https://vorunruhestand.de/2023/12/rentenerhoehung-2024-in-gefahr/
[19] https://twitter.com/
[20] https://facebook.com/

Helmut Achatz
Weitere Inhalte
Werbung