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Wie im Winter widerstandsfähiger werden? Warum nicht mit einer warmen Dusche – und im Anschluss der Immunkick mit kaltem Wasser. Wechselduschen beugt gegen Erkältungen vor.
Sinkende Temperaturen, regnerisches Wetter, kalte Nächte – der Winter ist für unseren Körper herausfordernd. Er muss oft widerstandsfähig gegen die ein oder andere Krankheit bleiben und weiterhin funktionieren. Gerade in der kalten Jahreszeit sehnen sich Körper und Geist nach Wärme und Geborgenheit. Wie wäre es mit einem warmen Bad oder einer warmen Dusche?
Eine Auszeit für Körper und Geist
In den nasskalten Wintermonaten sehnen sich viele nach einer kleinen Wohltat für Körper und Geist. Ideal wäre ein Saunagang, aber vielen fehlt dafür die Zeit. Für schnelles Aufwärmen in der Dusche reicht es aber allemal. Eine warme Dusche bietet genau das – eine entspannende Auszeit vom winterlichen Kältestress und eine Oase der Ruhe. Der warme Wasserstrahl wirkt beruhigend auf die Muskulatur und fördert die Entspannung – wohltuend in der Winterzeit.
Hautpflege: Warmes Wasser als Retter
Die kalte Winterluft kann unsere Haut strapazieren, austrocknen und ihr sogar nachhaltig schaden, wenn wir sie nicht pflegen. Eine warme Dusche ist in den Wintermonaten eine effektive Möglichkeit, die Haut aufzuwärmen und sie zu befeuchten (und danach einzucremen). Der warme Wasserstrahl öffnet die Poren und ermöglicht eine gründliche Reinigung, während gleichzeitig die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Dadurch wird sie auch aufnahmefähiger für Pflegeprodukte wie Cremes, Seren und Öle. Dies trägt zusätzlich dazu bei, dass die Haut auch in der kalten Jahreszeit geschmeidig und gesund bleibt.
Eine Extraportion Wellness
Die Dusche ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Wellnesserlebnis geworden – dank Duschköpfen mit Nebelfunktion, Farbspiel oder sogar Musik, Wasserfallduschen und natürlich dank moderne Ablaufsysteme wie Duschrinnen oder Duschen mit Punktablauf. Es gibt also fast nichts, was noch nicht gibt, um das tägliche Duschen zu einem Wellnesserlebnis zu machen. Mehr zum Thema Duschen unter: modernedusche.de
Weniger Stress, besserer Schlaf
Die hektischen Tage im Winter können Stress und Anspannung mit sich bringen, sodass im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne klappern. Eine warme Dusche am Abend wirkt nicht nur stressreduzierend, sondern fördert damit auch besseren Schlaf. Gerade am Abend trägt der warme Wasserstrahl dazu bei, Verspannungen zu lösen und den Körper auf einen ruhigen Schlaf vorzubereiten. Nach einer warmen Dusche entspannt ins kuschelige Bett zu fallen ist im Winter wohl die schönste Vorstellung und kann die Schlafqualität enorm verbessern.
Kalt duschen fürs Immunsystem
In der kalten Jahreszeit ist unser Immunsystem besonders gefordert. Und auch wenn der Begriff Warmduscher allgemein negativ konnotiert ist, ist es gerade im Winter natürlich besonders verlockend, warm zu duschen. Eine kalte Dusche stärkt das Immunsystem und kann uns glücklicher machen. Der Frischekick des kalten Wassers kann die Produktion von Endorphinen ankurbeln und das eigene Energielevel steigern. Auch wenn die Hemmschwelle erstmal hoch: einfach ausprobieren und das Wasser nach und nach kälter stellen. Das sorgt für eine stärkere Durchblutung der Gefäße. Eine warme Dusche kann einen positiven Einfluss auf die Abwehrkräfte haben. Die Wärme regt die Durchblutung an, stärkt das Immunsystem und trägt somit dazu bei, Erkältungen und anderen Winterkrankheiten vorzubeugen.
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