Burger und Sandwiches zum Mitnehmen servieren

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Essen zum Mitnehmen servieren? Wer schon mal vor der Frage stand, weiß, dass heute umweltfreundliches Material verlangt wird. Auf die richtige Verpackung kommt es an.

Wer einen Sandwich- oder Burger-Laden betreibt, vielleicht als Nebenjob zu seiner Rente, muss sich zwangsläufig Gedanken machen über die Verpackung. Sie soll umweltfreundlich sein und beim Kunden ankommen – in zweierlei Hinsicht.

Umweltfreundlich gewinnt

Wer Essen zum Mitnehmen serviert, verpackt es am besten in biologisch abbaubarem, umweltfreundlichem und sicherem Material: Burger-Verpackung aus Karton, Papiertüten für Pommes frites und Kartonbuckets für Hähnchen. Wenn Besteck, dann niemals aus Kunststoff. Und warum? Erstens, weil wir uns um den Planeten kümmern und zweitens, weil wir unsere Kunden wissen lassen, dass wir umweltfreundlich handeln. Deswegen setzen wir auf umweltfreundliche Lösungen. Das bringt Sympathie-Punkte.

Gut verpackt zum Mitnehmen

Ein gut verpacktes Gericht kommt unversehrt beim Kunden an. Wie aber ein Gericht verpacken, damit es heiß und knusprig bleibt und all seine Eigenschaften (einschließlich seines Aussehens!) bewahrt? Auf die richtige Verpackung kommt es an. Wer die richtige Verpackung wählt, kann die Lebensmittel, die er serviert, wirksam schützen.

  • Gerichte, die heiß und knusprig serviert werden, sollten in Kartons mit Löchern verpackt werden. Diese verhindern, dass das Gericht dampft, weich wird und die gewünschte Knusprigkeit verliert.
  • Damit die Pommes frites knusprig und warm ankommen, sollten sie sofort nach dem Frittieren serviert werden. Wenn dies nicht möglich ist, lohnt es sich, in eine Warmhaltevitrine zu investieren, in der die Pommes frites auf ihre Abholung warten können, ohne dass sie Wärme verlieren. Es ist auch eine gute Idee, die Pommes frites in einen Umschlag zu verpacken und in einer Tüte beispielsweise auf einen Bucket mit Hähnchen zu stapeln. Dies verhindert nicht nur, dass die Pommes frites schnell abkühlen, sondern auch, dass sie beim Transport auslaufen.
  • Die Burger-Verpackung gut auf die Größe des Brötchens abstimmen. Die richtige Größe schützt den Burger effektiv vor dem „Auslaufen“ und das Gericht kommt unversehrt beim Kunden an.
  • Wer ein Set serviert, sollten ihn nicht in mehrere kleine Taschen packen, sondern eine Box mit Fächern verwenden.

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Kartonverpackungen müssen nicht grau und langweilig sein. Im Holly Powder-Sortiment finden Sie Verpackungen aus Karton in schönen, appetitanregenden Farben. Ein Druck – vor allem einer, der gut zu Lebensmitteln passt – kann nicht nur ins Auge fallen, sondern auch den Appetit anregen. Außerdem kann eine solche Verpackung dazu dienen, sich von der Masse zu unterscheiden und beim Kunden besser in Erinnerung zu bleiben. Wenn der Verpacker auch noch handschriftlich „Guten Appetit“ oder andere nette Worte für den Kunden schreibt, macht das sicher einen sehr guten Eindruck auf den Kunden.

Qualität zählt

Qualität zählt – sowohl bei den Lebensmitteln als auch bei der Verpackung. Wer Essen zum Mitnehmen serviert, muss darauf achten, dass es geschützt ist. Die Verpackungen müssen robust und haltbar sein; sie müssen unempfindlich gegen fettige, unansehnliche Flecken sein, Deckel zum dichten Verschließen haben, aus sicheren Materialien bestehen und eine robuste Konstruktion haben, die nicht geknickt oder zerdrückt werden kann.

In Erinnerung bleiben

Wer Gerichte zum Mitnehmen verpackt, achtet am besten auch auf die Ästhetik des Servierens. Es lohnt sich, das Bestes zu geben, damit das Gericht, das beim Kunden ankommt, nicht nur lecker ist, sondern auch gut aussieht.

Quelle: własne

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Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

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