New York City für Babyboomer

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„Ich war noch niemals in New York“ sang Udo Jürgens – höchste Zeit, die Sehnsuchtsmetropole zu besuchen. Die besten Tipps für einen Trip, ohne das Budget zu sprengen.

Welche Babyboomer kennt das Lied nicht von Udo Jürgens. Es drückt die Sehnsucht aus, dem Alltag zu entkommen. Jetzt, in Rente, ist die Zeit gekommen, Versäumtes nachzuholen. Wer hat nicht davon geträumt, die Fifth Avenue entlang zu schlendern, eine Broadway-Show zu sehen oder einfach die pulsierende Atmosphäre des Times Square aufzusaugen? Für die Babyboomer hat New York City oft einen besonderen Platz in ihren Herzen. Ob es die ikonische Skyline, die legendäre Musikszene oder die endlosen Erkundungsmöglichkeiten sind, der Big Apple hat für jeden etwas zu bieten. Nicht von ungefähr heißt New York „die Stadt, die niemals schläft“.

Kurztrip nach New York

Warum nicht mal für einen Kurztrip nach New York fliegen?! Die Megacity am Hudson ist einfach „Wow“ – leider gilt das auch für die Preise. New York City ist teuer. Das gilt für die Hotelpreise und den Restaurantbesuch. Ein Urlaub in New York City will geplant sein, sonst wird er schnell zum finanziellen Desaster. Deswegen an dieser Stelle ein paar Tipps, wie sich das Beste aus einer Reise machen können, ohne das Bankkonto zu sprengen:

Acht Top-Spar-Tipps

New York City ist bekannt für seine hohen Preise, aber mit ein paar Tricks können Besucher viel Geld sparen.

1. Sightseeing-Pass

Wer die vielen Sehenswürdigkeiten besuchen möchte, für den lohnt sich ein Sightseeing-Pass. Der „New York Pass“ bietet Zugang zu über 110 Attraktionen und spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Außerdem lassen sich so oft Warteschlangen umgehen.

staten island ferry

Blick von Staten Island auf die Skyline von New York – die Fähre ist kostenlos

2. Kostenlose Fähre

Die Skyline von Manhattan ist atemberaubend. Wer die Hochhäuser vom Wasser aus sehen möchte, kann die kostenlose Fähre von Ikea in Brooklyn nutzen. Diese fährt am Wochenende nach Manhattan und bietet einen großartigen Blick auf die Freiheitsstatue. Ikea hat sich mit NY Waterway zusammengetan, um ein kostenloses Fährservice an den Wochenenden anzubieten. Die Fähren verkehren zwischen Manhattan und dem Ikea-Standort in Red Hook, Brooklyn. Abfahrtsorte in Manhattan: Pier 79 in Midtown und Pier 11 in Lower Manhattan. Fahrplan: Die Fähren verkehren in der Regel alle 90 Minuten. Achtung: Um die Fähre kostenlos nutzen zu können, müssen Passagiere einen gültigen Ikea-Einkaufsbeleg vorzeigen. Vom Whitehall Ferry Terminal fährt eine Fähre zu Staten Island Fery – und zwar gratis. Auf der Fahrt hinüber passiert die Fähre die Freiheitsstatue.

Central Park

Blick vom Metropolitan Museum auf Central Park und Skyline

3. Central Park und High Line Park

Für eine Auszeit vom Trubel der Stadt bietet sich ein Besuch im Central Park an. Hier kann müde New-York-Touris unter anderem die Gedenkstätte für John Lennon besuchen. Eine weitere grüne Oase ist der High Line Park, der auf einer stillgelegten Bahntrasse angelegt wurde und einen schönen Ausblick auf den Hudson River bietet.

4. Kunst bei Christie’s

Das Auktionshaus Christie’s im Rockefeller Plaza zeigt täglich kostenlos Kunstwerke, Schmuck und Einrichtungsgegenstände aus verschiedenen Epochen. Ein Besuch lohnt sich!

5. Broadway-Lotterien

Broadway-Shows sind teuer, aber wer an Lotterien teilnimmt, ergatter vielleicht ein günstiges Ticket. Alternativ gibt es am TKTS-Stand am Times Square ermäßigte Eintrittskarten für bestimmte Shows. New York ist digital, entsprechend ist es leicht, Tickets übers Internet zu bestellen. Das geht beispielsweise über TodayTix oder über New York’s Box Office.

6. Wohnung mit Küche mieten

Restaurants in New York sind teuer. Wer eine Wohnung mit Küche mietet, kann durch Selbstverpflegung viel Geld sparen. Der „New York Pass“ bietet zudem kostenlose Snacks wie Bagels oder Picknicktüten.

7. Roof Top Bar

New York City besuchen, ohne einen Cocktail in einer Roof top Bar genossen zu haben? Unmöglich. Sie bieten atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und garantieren ein einzigartiges Erlebnis. Es dürfte Hunderte von ihnen, verteilt über alle fünf Bezirke. Das „Overstory“ (70 Pine St 64th Floor) Staaten ist eine der spektakulärsten Rooftop-Bars in New York City und bietet ein unvergessliches Erlebnis für alle, die einen atemberaubenden Blick auf die Skyline der Stadt genießen möchten. Ihre exponierte Lage garantiert einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt, einschließlich der Brooklyn Bridge und der Freiheitsstatue. Das Interieur der Bar ist modern und elegant, mit einer Mischung aus Art Deco-Elementen und modernen Designmöbeln. Also bitte Dress-Code beachten: ein bisschen elegant darf es schon sein. Cocktail ist nicht Pflicht – es darf auch ein Bier sein. Am besten im Voraus reservieren.

8. Gratis-Museen

New York City hat unglaubliche Museen, aber sie können teuer sein. Die meisten großen Museen haben spezielle Tage und Zeiten, an denen der Eintritt frei ist. Hier findet ihr eine Liste der Top-Museen mit kostenlosem oder frei wählbarem Eintritt. Diese Liste wird laufend aktualisiert und erweitert.

Praktische Infos

Anreise: Früh buchen lohnt sich. Direktflüge mit Lufthansa gibt es ab etwa 400 Euro (ohne Aufgabegepäck) – teure Flüge kosten 1500 Euro. Neben dem John F. Kennedy Flughafen gibt es auch den Flughafen Newark.

Öffentliche Verkehrsmittel: Das U-Bahn-Netz ist gut ausgebaut. Die Preise für die New Yorker MetroCard sind wie folgt:
Einzelfahrt: 2.90 Dollar
7-Tage-Unlimited-Ride MetroCard: 34 Dollar
Einzelfahrt für Expressbusse: 7.00 Dollar
7-Tage-Unlimited-Ride für Expressbusse: 64 Dollar

Die MetroCard kann an Automaten in den U-Bahn-Stationen gekauft werden. Es gibt auch die Möglichkeit, mit der OMNY-Karte kontaktlos zu bezahlen

Beste Reisezeit: Frühling und Herbst sind ideal. Im Sommer kann es sehr heiß werden, und im Winter sind Eis und Schnee häufig. Januar und Februar sind günstiger, und im Dezember ist die Stadt wunderschön weihnachtlich dekoriert.

Insider-Tipp: Die Skyline von New York City bei Nacht ist ein Muss. Das Empire State Building bietet einen spektakulären 360-Grad-Rundumblick, allerdings sollte man im Voraus ein Zeitfenster reservieren.

New York City ist eine Stadt der Superlative und bietet für jeden Geschmack etwas. Mit diesen Tipps wird der Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis, ohne das Budget zu sprengen.

Die Top-Ten-Highlights in New York

1. Empire State Building

Ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Empire State Building ist ein Muss für jeden New York-Besucher. Genieße den atemberaubenden 360-Grad-Blick im 86. Stock über die Stadt. Eines der berühmtesten Wolkenkratzer der Welt.

2. Statue of Liberty (Freiheitsstatue)

„Lady Liberty“ ist das Wahrzeichen der USA und Symbol für Freiheit und Hoffnung. Eine Fähre zur Liberty Island bietet nicht nur einen Blick auf die Statue, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline von Manhattan. Täglich starten Fähren am Battery Park Richtung Ellis Island und Halt an der Freiheitsstatue.

3. Times Square

Das pulsierende Herz von New York City, das niemals schläft. Die riesigen Leuchtreklamen, Broadway-Theater und die energiegeladene Atmosphäre machen den Times Square zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Kreuzung von Broadway und Seventh Avenue ist das Zentrum von Manhattan.

4. 9/11 Memorial & Museum | Ground Zero

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Ground Zero mit 9/11-Memorial

Ein bewegendes Denkmal für die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001. Die beiden Reflecting Pools an der Stelle der ehemaligen Twin Towers und das Museum erzählen die Geschichte dieses tragischen Ereignisses. 2011 ist ein komplett neues Viertel entstanden. Die Grundrisse der beiden Türme sind ausgespart und in einen Brunnen verwandelt worden – das Wasser fließt von den Rändern in Kaskaden in eine tiefe Grube aus schwarzen Steinen. An der Einfassung sind die Namen der Opfer des Anschlags auf Metalltafeln eingraviert. Das One World Trade Center (auch bekannt als One WTC) ist das Hauptgebäude des neu errichteten World Trade Center-Komplexes in Lower Manhattan. Es wurde als Ersatz für die ursprünglichen Zwillingstürme gebaut, die bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 zerstört wurden. Höhe 541 Meter. Auf den oberen Etagen in 400 Meter Höhe befindet sich das One World Observatory, das einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf New York City bietet.

5. Der High Line Park | Meatpacking District

Der High Line Park ist ein einzigartiger Park, der auf einer ehemaligen Hochbahnstrecke angelegt wurde. Hier kannst du spazieren gehen, die Aussicht genießen und die Kunstinstallation betrachten. Das ehemalige Schlachthofviertel hat sich längst zu Restaurant- und Amüsier-Meile entwickelt. Der High Line Park ist ein einzigartiger, erhöhter öffentlicher Park auf der Westseite von Manhattan, New York City. Er wurde auf einer stillgelegten Güterzugtrasse der New York Central Railroad errichtet und erstreckt sich über eine Länge von etwa 2,33 Kilometern (1,45 Meilen). Besucher können entlang des Parks eine Vielzahl von Pflanzen, Kunstinstallationen und Design-Elementen genießen. Der Park bietet auch einen beeindruckenden Blick auf den Hudson River und die Skyline von Manhattan.

brooklyn

Die Brooklyn-Bridge bei Nacht

6. Brooklyn Bridge

Eine ikonische Hängebrücke, die Manhattan mit Brooklyn verbindet. Ein Spaziergang über die Brücke bietet fantastische Ausblicke auf die Skyline und den East River. Die Brooklyn Bridge ist zweifellos eine der berühmtesten und historisch bedeutendsten Brücken der Welt. Die Brücke verbindet die beiden New Yorker Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander und symbolisiert so die Verbindung zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen. Sie wird oft in Filmen, Büchern und Fotografien dargestellt. Millionen von Menschen überqueren die Brücke jedes Jahr, um den atemberaubenden Blick auf die Stadt zu genießen und ein Stück New Yorker Geschichte zu erleben.

Central Park

Blick vom Metropolitan Museum auf Central Park und Skyline

7. Central Park

Der Central Park ist die grüne Lunge New Yorks. Hier kannst du spazieren gehen, Rad fahren, ein Picknick machen oder einfach nur die Natur genießen. Wer aus München kommt, dürfte allerdings enttäuscht sein – der Englische Garten hat einfach mehr Charme als der Central Park. Allerdings hat der Besucher von den Freiflächen im Park einen grandiosen Blick auf die Skyline New Yorks. Im Park wird Soccer und Baseball gespielt, allerdings ist das Baseball-Feld abgetrennt, was Fläche für normale Parkgänger kostet.

8. Museum of Modern Art | Met | Guggenheim

Museum of Modern Art

Museum of Modern Art

Rund um den Central Park gibt es gleich mehrere Museen, darunter das Museum of Modern Art, kurz MoMa, und das Metropolitan Museum, kurz Met. Das MoMA ist das Mekka aller Kunstinteressierten, die sich vor allem für moderne und zeitgenössische Kunst interessieren. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung, die von der Malerei und Skulptur über Fotografie und Film bis hin zu Architektur und Design reicht. Hier finden sich Werke von Künstlern wie Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Henri Matisse, Andy Warhol und vielen mehr. Neben der ständigen Sammlung präsentiert das MoMA regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen, die sich oft einem bestimmten Künstler, einer Kunstrichtung oder einem Thema widmen. Das MoMA ist mehr als nur ein Museum. Es ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs, an dem sich Kunstliebhaber aus aller Welt treffen.

 

 

9. Das Rockefeller Center & Top of the Rock

Das Rockefeller Center ist ein architektonisches Meisterwerk und beherbergt im Winter die berühmte Eislaufbahn. Die Aussichtsplattform „Top of the Rock“ bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, inklusive des Empire State Buildings. Das Rockefeller Center ist ein Paradebeispiel für den Art-déco-Stil, der durch seine geometrischen Formen, Ornamente und luxuriösen Materialien charakterisiert ist. Es ist der steingewordene Glaube an die Macht des amerikanischen Kapitalismus. Die Aussichtsplattform im 70. Stock des 30 Rockefeller Plaza bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt, darunter den Central Park und das Empire State Building. Jedes Jahr wird vor dem Rockefeller Center ein riesiger Weihnachtsbaum aufgestellt, der Millionen von Besuchern anzieht.

10. East Village und Lower East Side

Das East Village und die Lower East Side sind zwei faszinierende Viertel in Manhattan, mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Kultur. Dem St. Marks Place wird nachgesagt, die „coolste Straße der USA“ zu sein. Die Gegend ist bunt und multikulti – mit Literaturcafés und Tattoo-Studios. Die Lower East Side war einst ein Einwanderungszentrum, das Menschen aus der ganzen Welt anlockte. Sie war bekannt für ihre dicht besiedelten Tenements, ihre vielfältige Küche und ihre reiche kulturelle Szene. Heute ist die Lower East Side ein trendiger Stadtteil mit einer Mischung aus alten Gebäuden und neuen Entwicklungen. Hier findest du hippes Nachtleben, unabhängige Boutiquen, Kunstgalerien und eine Vielzahl von Restaurants, die internationale Küche anbieten.

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Bonus-Tipps:

  • Grand Central Terminal: Ein architektonisches Meisterwerk und einer der berühmtesten Bahnhöfe der Welt.
  • Chinatown & Little Italy: Kulinarische und kulturelle Vielfalt mitten in Manhattan.
  • Fifth Avenue: Shopping-Paradies mit Luxusboutiquen und Flagship-Stores.
  • Wall Street: Hier zieht die New York Stock Exchange (Nyse) Börsianer an. Für die ein Selfie vor dem Bullen ein absolutes Muss ist.
  • Summit: Das Summit One Vanderbilt ist eine der neuesten und aufregendsten Attraktionen in New York City. Es befindet sich im gleichnamigen Wolkenkratzer, einem der höchsten Gebäude in Midtown Manhattan. Die Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt. Die Aussicht von der 93. Etage ist einfach atemberaubend. Die 92. Und 93. Etage sind miteinander über Spiegel in Boden und Decke miteinander verbunden – ein Erlebnis für alle Sinne. Dazu gehört auch ein „Ball Room“ voller silberfarbener Luftballons. Einfach nur „Wow“! Du kannst die berühmten Wahrzeichen der Stadt wie das Empire State Building, die Chrysler Building und die Brooklyn Bridge aus einer völlig neuen Perspektive bewundern. Ein besonderes Highlight ist die Sky-Slide, eine gläserne Rutsche, die dich über mehrere Stockwerke hinabgleiten lässt.
Summit in New York

Summit in New York – mit verspiegeltem Boden und Decke

Küche & Kulinarik

Speiseführer New York

192 Seiten, 14,95 Euro, Conbook Verlag

New York City ist die Stadt, die niemals schläft und immer isst. Kein Wunder bei der kulinarischen Auswahl, die die Metropole zu bieten hat. Allein schon der Name „The Big Apple“ lässt darauf schließen. An keinem anderen Ort vereinen sich so viele Küchen aus aller Welt, werden kulinarische Traditionen gewahrt und gleichzeitig weiterentwickelt. Derk Hoberg hat deswegen einen „Speiseführer New York“ geschrieben – und stellt Restaurants sowie Locations für jeden Geldbeutel vor – vom Austernschiff bis zum Candy Store. In seinem Buch bringt er New-York-Fans 30 Highlights der authentischen New Yorker Küche näher. Im „Münchner Merkur“ rezensiert er sein Buch und erlaubt uns einen Blick auf sechs seiner kulinarisch-kultigen Favoriten:

Frittierte Oreos

Hoberg erzählt die „bewegende Geschichte“ von dem „91-jährige iranische Einwanderer Ray Alvarez“ und „seinem schrullig-schrägen ‚Ray’s Candy Store‘“ und den „frittierten Oreos“.

Omas Gerichte

Und da sind die  „Großmütter aus aller Welt“, die die „Enoteca Maria“ auf Staten Island betreiben. Sie „bereiten althergebrachte Gerichte aus ihrer jeweiligen Heimat so zu, als ob sie für ihre Enkel kochen würden“.

Typisches Little Italy

Wer noch typisches „Little Italy“ sucht, muss in die Arthur Avenue in der Bronx fahren, wo es „intakte italienische Feinkostläden“ gibt wie die „Teitel Brothers“ oder „Mike’s Deli“.

Wie wäre es mit Hummer?

Der Ex-Investmentbanker Luke Holden entwickelte Street Food der „etwas anderen Art“ – den Lobster Roll. Mittlerweile gibt es cht „Luke’s Lobster“-Filialen in New York, unter anderem im Brooklyn Bridge Park – mit Blick auf die Skyline Manhattans.

Macaroni und Käse

„Macaroni and Cheese, ist eines der New Yorker Lieblingsgerichte schlechthin und sorgt beim Essen stets für ein foto-reifes Grinsen“, meint Hoberg. Wer das selbst ausprobieren will, pilgert ins „S’MAC“ im East Village. S’MAC steht für Sarita’s Mac and Cheese.

Austern auf dem Schiff

New York war mal bekannt für seine Austernbänke. Das ist aber schon lange her.  Heute kommen sie von woanders her, aber die New Yorker und New-York-Besucher genießen sie immer noch – besonders „stilvoll auf dem Austernschiff ‚Grand Banks‘, das genau an dem Ufer liegt, wo einst die Austernkähne in Downtown landeten“.

Hobergs Geheimtipp

„Eine Telefonzelle in einem Hot-Dog-Laden? Ein Geheimtipp im wahrsten Wortsinne, ist seiner Hobergs Meinung nach das „Crif Dogs“. „Wer den Hörer abnimmt und die Nummer 1 wählt, kann einen Platz in der Speakeasy Bar ‚Please Don’t Tell‘ buchen“ Das „Crif Dogs“ sei „eine Reminiszenz an die vielen versteckten Flüsterbars während der Prohibitionszeit (1920 bis 1933)“. Wie der Name schon sagt, gibt’s im Crif Dogs natürlich klassische New Yorker Hot Dogs.

Adressen:

  • Rays‘ Candy Store, 13 Avenue A, New York
  • Enoteca Maria, 27 Hyatt Str., Staten Island (enotecamaria.com)
  • Die Lukes‘ Lobster-Shops, lukeslobster.com
  • SM‘ AC, 197 1st Ave. (www.eatsmac.com)
  • Grand Banks, Park, Pier 25Hudson River (crewny.com)
  • Crif Dogs / Plaese Don’t Tell 13 tS Marks Pl (www.crifdogs.com)

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Helmut Achatz

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