⚕️E-Rezept bundesweit 🇩🇪 Wo ist Rente am meisten wert? 🚅 Bahn sanieren statt Mütterrente ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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👉 auf ein inspirierendes 2024 🧐 Fauxpas des Kanzlers 👭 Ladies mit Lust auf Neues ▶️ Änderungen 2024
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Viele Änderungen 2024

Der Bundeskanzler Olaf Scholz will den Bürgern ein X für ein U vormachen. 2024 haben viele weniger als vorher, denn höhere Sozialabgaben, höhere Strom- und Gaspreise fressen Steuererleichterungen komplett auf, auch wenn Scholz etwas anderes behauptet. Die Aktienrente wurde still und unspektakulär zu Grabe getragen. Schweden zeigt, wie’s besser geht. Drei Dutzend Krankenkassen erhöhen ihren Zusatzbeitrag – vergleichen und kündigen lohnt sich. Bei der Mütterrente ist der Staat kleinlich. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Rentenzuschuss um 600 Millionen gekürzt

Insgesamt sollen für das kommende Jahr 600 Millionen 💶 Euro weniger in die Rentenkasse fließen als bislang vorgesehen, so „Ruhr24“. Der Bundeszuschuss an die Gesetzliche Rentenversicherung soll also gekürzt werden. Vorerst sind die Rentnerinnen und Rentner nicht davon betroffen, langfristig allerdings schmilzt die Rentenreserve – und irgendwann wird der Beitragssatz steigen müssen.

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Was sich bei der Rente 2024 ändert

2024 gibt’s mehr Rente, die Altersgrenze steigt auf 66 Jahre und der Steueranteil für Neurentner erhöht sich – was sich sonst noch alles für Rentner 2024 ändert. Ob es bei 3,5 Prozent Rentenerhöhung bleibt, wird sich noch zeigen – spätestens im kommenden März. Freuen können sich Erwerbsminderungsrentner, denn sie bekommen ab Juli 4,5 bis 7,5 Prozent mehr, abhängig davon, wann ihr Rentenbeginn war. Die „Rente mit 63“ wird zur „Rente mit 64“. Was sich sonst noch alles ändert.

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Ladies mit Lust auf Neues

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„Wir haben jetzt Lust auf Neues“, schreibt die „Meins“-Redaktion. Natürlich spielt zum Jahresbeginn das Fasten eine Rolle, Loslassen ist ebenfalls im Repertoire sowie Fitness. Cover-Woman ist dieses Mal die Tatort-Kommissarin – oder besser gesagt Ex-Tatort-Kommissarin – Anna Schudt alias „Martina Bönisch“. Weitere Themen: „Hochzeit 50+“, „Straffer, jünger, leichter dank der Kälte-Therapie“ und „Gesund durch den Winter“. Vorsatz für 2024: „Jeder Tag ist ein Mini-Silvester“.  Also, 2024 kann kommen.

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Scholz‘ Fauxpas in der Neujahrsansprache

Der Bundeskanzler meint, die Bürger würden 2024 entlastet. Ökonomen kommen zu einem anderen Schluss – vielen bleibt weniger übrig als 2023. Wer hat sich da wohl verrechnet? Olaf Scholz kommt in seiner Rechnung auf 500 Euro, die einer vierköpfigen Familie bleibt. Die Ökonomen vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln kommen zu einem ganz anderen Ergebnis. Eine Familie mit zwei Kindern, in der ein Elternteil arbeitet und einem Bruttoeinkommen von 42.000 Euro hat 2024 am Ende 33 Euro weniger als bisher.

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E-Rezept bundesweit eingeführt

Ab 1. Januar 2024 gilt die E-Rezept-Pflicht für Ärzte und Apotheker. Patienten können ihre Rezepte einlösen über die E-Rezept-App auf dem Handy, über die elektronische Gesundheitskarte oder über einen QR-Code, den der Arzt ausdruckt. Gleich zu Beginn gab es allerdings schon die ersten Pannen mit der E-Rezept-App bei einigen Kunden, vor allem bei AOK-Versicherten. Mit der Gesundheitskarte und dem QR-Code allerdings funktioniert das E-Rezept. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sieht laut "Bidl" Probleme und befürchtet noch größeres Chaos. „Die eigentliche Bewährungsprobe wird ab der kommenden Woche erfolgen, wenn bundesweit die Weihnachtsferien vorbei sind“, erklärt Roland Stahl von der KBV.

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Was wir von Schweden lernen können

Schwedinnen und 🇸🇪 Schweden zahlen schon seit Jahrzehnten in eine kapitalgedeckten Alterssicherungsfonds ein: den Såfa AP7. Seit 2010 hat sich der Wert versechsfacht, sprich, aus 1000 schwedischen Kronen wurden 6000 schwedische Kronen – und das trotz Finanz- und Corona-Krise. In Deutschland wurde gerade die Aktienrente zu Grabe getragen. Damit wird eine weitere Chance vertan, die Altersvorsorge auf eine breitere Basis zu stellen.

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37 Krankenkassen werden teurer

Nach der Erhöhung der Pflegeversicherungsbeiträge erhöhen sich jetzt auch die Krankenkassenbeiträge. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz für das Jahr 2024 liegt jetzt bei 1,7 (2023: 1,6) Prozent. Insgesamt erhöhen 37 Kassen ihre Beiträge, darunter die Barmer und einige AOKs. Also, nachfragen, ob die eigene Kasse dabei ist – und am besten wechseln, denn bei einer Erhöhung haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Besonders viel verlangt die AOK Nordost: Versicherte zahlen ab Januar 17,3 Prozent. Mit 2,7 Prozent Zusatzbeitrag liegt die Kasse somit deutlich über dem Durchschnitt. Einschließlich Pflegebeitrag erhöht sich der Gesamtbeitragssatz bei der AOK Nordost auf 21,3 Prozent oder 20,7 Prozent (4,0 Prozent Kinderlose, 3,4 Prozent mit Kindern). Die Kündigung bei der alten Kasse übernimmt in der Regel der neue Versicherer. Anschließend sollten Versicherte formlos ihren Arbeitgeber oder die Deutsche Rentenversicherung benachrichtigen. Am besten bei Krankenkassen.info einen Vergleich starten.

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Top-Ten der meistgeklickten Beiträge

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Es ist höchste Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Was hat die Nutzer von vorunruhestand.de interessiert. Zu den Top-Ten der meistgeklickten Beiträge gehören laut Google Analytics:

  • Was Rentner über die Steuererklärung wissen müssen
  • Wie oft Männer und Frauen ab 60 noch Sex haben
  • Wie ein original ungarisches Kesselgulasch am besten gelingt
  • Kündigen zur Rente mit 63? Oder Aufhebungsvertrag?
  • Zwei Drittel der Rentner zahlt keine Einkommensteuer
  • Beschwerde wegen langer Rentenantragsdauer
  • Rentenantrag stellen – so geht’s
  • Das perfekte Outfit für reife Frauen
  • Danke sagen mit kreativen Sprüchen und Zitaten
  • Aus für abschlagsfreie Rente mit 63

Insgesamt dominieren in der Top-Ten-Liste der meistgeklickten Beiträge Themen mit Rentenbezug. Im vergangenen Jahr hat sich das Thema „Steuern“ auf Platz 1 vorgeschoben. Erstaunlich ist die exponierte Stellung des Beitrags „Wie ein original ungarisches Kesselgulasch am besten gelingt“. Die Beliebtheit kann ich mir selbst nicht ganz erklären. Vielleicht liegt’s am 🥘 Bild oder daran, dass die Leser auf den Geschmack des Urtümlichen gekommen sind. Wer weiß?

Zum Rezept
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Wo bleibt die Rentenreform?

Alle fordern eine Rentenreform – passiert ist bisher nichts. 2015 mussten noch 52 Rentnerinnen und Rentner von hundert Beschäftigten finanziert werden, 2020 waren es schon 54 – und 2025 werden es 60 sein. In wenigen Jahren geht der geburtenstärkste Jahrgang 1964 – damals wurden 1.357.304 Kinder geboren – in Rente. Statt Reformen anzupacken, werden sie verschoben. Erinnert sei nur an die „Aktienrente“ oder die Abschaffung der Doppelbesteuerung. Das Rentenpaket II von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil soll im in diesem Frühjahr verabschiedet werden. Aber das Kapitel „Aktienrente“ – oder „Generationenkapital“, wie es im Gesetzesentwurf heißt – ist bereits gestrichen. Das Rentensystem steuert systematisch auf einen Crash zu.

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Wo ist die Rente am meisten wert?

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Wer als Rentner in Berchtesgaden, Garmisch-Partenkirchen Bitburg-Prüm oder Regensburg wohnt, kann sich deutlich weniger leisten als jemand in Gera, Chemnitz oder Görlitz. Eine Studie von Prognos für alle 400 deutschen Landkreise ergab für das Jahr 2021, dass es große Kaufkraftunterschiede gibt in Deutschland und was das für Rentnerinnen und Rentner bedeutet. Teuer ist es vor allem in Bayern, günstig im Osten Deutschlands. Besonders günstig leben Rentner in Gera. Auftraggeber war der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft in Berlin. Wie drastisch der Kaufkraft-Unterschied ist, zeigt der Vergleich zwischen Gera und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm: Die Rentenkaufkraft in Gera liegt bei 1.437 Euro, die im Eifelkreis preisbereinigt bei nur 856 Euro. Abgesehen von Bitburg-Prüm liegt die Rentenkaufkraft vor allem in Bayern deutlich unter dem Durchschnitt. Drei der fünf Kommunen mit der niedrigsten Rentenkaufkraft 2021 lagen laut Prognos-Berechnung im Freistaat: Die Kreise Berchtesgadener Land und Garmisch-Partenkirchen sowie Regensburg mit jeweils 862 Euro im Monat. Laut "Welt" gibt es im Großen und Ganzen jedoch weiter ein gewisses West-Ost-Gefälle: „Tendenziell ist das Preisniveau in Ostdeutschland geringer als im Westen der Republik“,

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Angst vor Altersarmut in Bayern

Die Prognos-Studie belege nach Ansicht des Sozialverbands Vdk, dass sich Bayern vor Altersarmut fürchten müssen. Bayern habe die höchste Altersarmutsgefährdungsquote aller Bundesländer, gemessen am Landesmedian. 21,8 Prozent aller Menschen über 65 Jahre in Bayern seien 2022 armutsgefährdet gewesen und damit 6,8 Prozent mehr als im Durchschnitt der bayerischen Gesamtbevölkerung. Im Bundesdurchschnitt liege die Altersarmutsquote bei 17,5 Prozent. Differenziert nach Männern und Frauen ergibt sich laut VdK: Männer über 65 sind in Bayern zu 18,4 Prozent armutsgefährdet, bei den Frauen sind es sogar 24,5 Prozent. Bayern habe damit die höchste Altersarmutsgefährdungsquote von Frauen im Bundesländervergleich.

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Warum Mütterrente gekürzt wird?

Normalerweise erhalten Frauen – auch Männer, wenn sie Kinder allein erziehen – für jedes Kind 👩‍👧Mütterrente. Für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, gibt es zweieinhalb Jahre, sprich 2,5 Entgeltpunkte, angerechnet, für später geborene drei Jahre oder drei Entgeltpunkte. Problem: Wenn Frauen nach der Geburt wieder Vollzeit gut verdienen, werden ihnen möglicherweise Entgeltpunkte prozentual abgezogen, denn es gibt eine Kappungsgrenze von zwei Entgeltpunkten: mehr gibt’s nicht. Denn, der Staat hat Rentenanwartschaften generell begrenzt – und zwar auf den doppelten Durchschnittsverdienst, sodass pro Jahr nicht mehr als gut zwei Entgeltpunkte für die Rente erzielen können. Eine Frau, die gut verdient, und beispielsweise 1,5 Rentenpunkte bekäme, muss Abschläge bei der Mütterrente hinnehmen, den pro Jahr erhält sie maximal zwei Entgeltpunkte. Ihr Mütterrentenanspruch wird auf 0,5 Entgeltpunkte gekürzt. Betroffen davon sind vor allem Mütter in Ostdeutschland. Es lohnt sich, noch einmal alle Unterlagen zu kontrollieren und gegebenenfalls Einspruch einlegen.

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Bahn sanieren statt Mütterrente

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, meint, dass „anstelle der Mütterrente hätte man die 🚅 Bahn sanieren oder Brücken bauen können“. Die Mütterrente, die 2014 für Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern eingeführt wurde, koste uns jedes Jahr einen zweistelligen Milliardenbetrag, so Schnitzer. Die Mütterrente habe keine Lenkungsfunktion, so Schnitzer im Gespräch mit „Focus“. „Das war ein reines Wahlgeschenk“, ist im „Münchner Merkur“ zu lesen. Schnitzer versteht, warum die Ampel nicht bei der Rente den Rotstift angesetzt hat; schließlich wäre eine Streichung der Mütterrente bei Wählerinnen und Wählern extrem unbeliebt. Sie hätte sich „mehr Bereitschaft gewünscht, auch die eigene Klientel zu belasten, und mehr Mut, auch Maßnahmen zu ergreifen, die bei der eigenen Wählerschaft nicht so populär sind“.

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Bei Instagram ausgesperrt

Instagram hat die Authentifizierung geändert. Bislang konnten sich Instagram-Nutzer mit ihrer Telefonnummer authentifizieren, was seit kurzem anders ist und der Code an die Mailadresse geschickt wird. Da bei meinem Instagram-Account noch eine alte Mailadresse hinterlegt war, bin ich jetzt 🥺 ausgesperrt. Den Instagram-Account @vorunruhestand gibt es zwar noch, ich kann aber keine neuen Beiträge posten. Also habe ich mit @vor.unruhestand einen neuen Account angelegt. Es würde mich freuen, wenn ihr mir auf diesem Weg folgt.

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🙂 Du magst unseren Newsletter? 🎆

Es würden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nächsten Treffen. Oder vielleicht zu Weihnachten. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.

Bis bald! 
Das ist der erste Newsletter in diesem Jahr 🚀. Der nächste kommt am 21. Januar 2024. Na denn, auf ein inspirierendes 2024! 🥂 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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