Azoren – Inselparadies zwischen zwei Kontinenten

Reisen

Werbung

Die Azoren sind der westlichste Punkt Europas und das schönste Ende des Kontinents – neun Inseln mitten im Atlantik, die eine unvergessliche Reise garantieren.

Das aus neun einzigartigen Inseln bestehende Archipel liegt rund 1.500 Kilometer westlich von Lissabon. Es bietet eine atemberaubende Kombination aus unberührter Natur, gastfreundlichen Menschen und zahlreichen Abenteuermöglichkeiten – ein Paradies für Individualreisende und Meeresliebhaber.

Warum die Azoren?

Das „Azoren-Hoch“ ist vermutlich bekannter als die Azoren selbst. Künftig werden jedoch alle, die schon einmal dort waren, ganz anders denken, wenn im Wetterbericht davon die Rede ist. Warum die Azoren? Weil sie etwas Besonderes sind: Sie liegen mitten im Atlantik, zwischen zwei Kontinenten, als Verbindung zwischen Alter und Neuer Welt. Das Archipel, von São Miguel im Osten bis Flores im tiefen Westen, ist Garant für eine unvergessliche Reise.

Die neun Inseln erstrecken sich von Flores bis Santa Maria über eine Distanz von 630 Kilometern. Da Corvo und Flores einige hundert Kilometer entfernt liegen, empfiehlt sich für kürzere Aufenthalte eine Auswahl von vier oder fünf Inseln – am besten Faial, Pico, São Jorge, Terceira und São Miguel. Wer mehr als zwei Wochen Zeit hat, kann auch Corvo, Flores und Santa Maria besuchen.

Die neun Azoreninslen

Azoren Karte

Karte der neun Azoreninseln – allerdings lieen Flores, Corvo und Santa Maria weiter entfernt als auf der Karte dargestellt

Inselhüpfen empfohlen

Da jede Insel ihre Besonderheit hat, empfiehlt sich Inselhüpfen. Die Inseln sind alle gut per Flugzeug und Fähre erreichbar.

Start in São Miguel

Wer auf die Azoren fliegt, reist am besten über Lissabon an und fliegt dann weiter nach Ponta Delgada auf São Miguel. Von dort aus gibt es Flüge zu allen anderen Inseln des Archipels. Stimmen Sie sich also in São Miguel auf die Azoren ein. Übrigens: Es lohnt sich, auf den Inseln einen Mietwagen zu nehmen.

📅 Die 15-tägige Reiseroute

1. Tag – São Miguel

Programm zur Einstimmung:

São Miguel heißt auch Ilha Verde, die „grüne Insel“. Sie ist Ausgangspunkt und Drehscheibe für eine zweiwöchige Azoren-Erkundung. Wie wäre es, der Küstenstraße zu den Sete Cidades zu folgen und den Blick vom Aussichtspunkt Vista do Rei zu genießen? Die beiden Seen gehören vermutlich zu den spektakulärsten Fotomotiven der Insel: Der Lagoa Verde wirkt durch die Vegetation grün, der Lagoa Azul leuchtet blau.

Weiter geht’s zur etwa zehn Kilometer entfernten Stadt Mosteiros: Das malerische Fischerdorf an der Westküste von São Miguel gilt als ein echtes Highlight. Besonders sehenswert sind seine spektakulären vulkanischen Küstenformationen und die entspannte Atmosphäre.

Die Hauptattraktionen sind:

  • Die Ilhéus dos Mosteiros (Felseninseln): Vier ikonische vulkanische Felsformationen ragen etwa einen Kilometer vor der Küste aus dem Atlantik. Sie sind das Wahrzeichen des Ortes.
  • Der Praia dos Mosteiros (Schwarzer Sandstrand): Er besteht aus dunklem, vulkanischem Sand.
  • Natürliche Pools (Poço da Pedra / Caneiros): In die Lavaströme gehauene, natürliche Schwimmbecken inmitten von vulkanischen Felsen. Das kristallklare Wasser wird durch die Gezeiten ständig aufgefüllt.

Entlang der Küstenstraße geht’s zurück nach Ponta Delgada.

2. Tag – São Miguel

Empfehlenswert ist ein Ausflug in den grünen Nordosten der Insel, zum Kurort Furnas. Dort lohnt sich der Besuch des Parks Terra Nostra mit botanischem Garten und warmen Thermalbecken. Ein Wanderweg führt zum Lagoa das Furnas, wo es aus der Erde dampft und Schwefelgeruch verbreitet wird. In den Löchern wird der traditionelle Eintopf „Cozido das Furnas“ zubereitet.

3. Tag – São Miguel

Wie wäre es, den Mietwagen gegen ein Boot einzutauschen? Die Azoren sind ein ideales Ziel zur Beobachtung von Meeressäugern, da das reine, nährstoffreiche Wasser zahlreiche Wale und Delfine anzieht. Häufig lassen sich Delfine und Pottwale – die bis zu 20Meter lang und 45 Tonnen schwer werden können – beobachten, wobei Fontänen und Schwanzflossen der Wale regelmäßig beim Abtauchen aus dem Wasser steigen.

Whale-Watching-Info: Die Azoren sind Heimat oder Durchzugsgebiet für etwa ein Drittel aller Wal- und Delfinarten der Welt. Der Pottwal kann ganzjährig gesichtet werden, während die wandernden Großwale wie Blau-, Finn- und Buckelwale vor allem im April und Mai zu sehen sind. Touren starten unter anderem von Pico, São Miguel und Faial. Viele Anbieter nutzen dabei die traditionellen „Vigias“ (Aussichtsposten an Land) für eine hohe Erfolgsquote.

4. Tag – São Miguel – São Jorge

Weiter geht’s per Flugzeug zur nächsten Insel – nach São Jorge. Die Insel ist 55 Kilometer lang und 10 Kilometer breit und bietet eine schroffe Gebirgskette, die bis zu 1.000 Meter aus dem Meer ragt. Ein Abstecher zum Aussichtspunkt „Fajã das Almas“ lohnt sich – von dort haben Besucher einen schönen Blick auf die fruchtbaren Küstenebenen. Im Waldpark „Silveira“ erleben sie die Idylle des Wildbachs Ribeira Seca.

Das Besondere an São Jorge sind die Fajãs: kleine, fruchtbare Ebenen am Fuße der steilen Küstenklippen, die durch Lavaflüsse (Fajãs de Lava) und Erdrutsche (Fajãs de Calhau) entstanden sind.

Wer Glück hat und zwischen Mai und Oktober auf São Jorge Urlaub macht, kann die Tourada à Corda erleben, den Stierkampf am Seil. Diese tief verwurzelte Volkskultur unterscheidet sich stark vom spanischen Stierkampf: Die Veranstaltung findet nicht in einer Arena statt, sondern direkt auf den Straßen und Wegen der Dörfer. Der Stier wird an einem sehr langen Seil („Corda“) von kräftigen Männern, den „Pastores“, kontrolliert, um ihn vor dem Verlassen des Bereichs zu hindern.

Im Gegensatz zu traditionellen Stierkämpfen wird der Stier bei der Tourada à Corda nicht verletzt oder getötet. Er wird lediglich geneckt und provoziert, wobei seine Hörner oft zum Schutz abgedeckt sind. Die Tourada à Corda ist ein großes, spontanes Volksfest, das von gemeinschaftlichen Picknicks, Essen und Trinken begleitet wird.

Übrigens: São Jorge ist landwirtschaftlich geprägt und bekannt für seinen Käse – ein Muss für jeden Besucher der Insel.

5. Tag – São Jorge

 

Azoren Blick auf den Pico

Blick auf den Pico von São Jorge aus

São Jorge ist ein Paradies für Wanderer und noch wenig touristisch erschlossen. Die ursprüngliche Landschaft und die herrlichen Aussichtspunkte bieten zahlreiche Fotomotive. Von São Jorge haben Besucher einen fantastischen Blick auf die Nachbarinsel Pico. Vor allem am Morgen oder Abend umgibt sich der Pico dann mit einem Wolkenkragen und zeigt sich in seiner ganzen Schönheit.

Ein dichtes Wegenetz aus früheren Zeiten mit Wandermarkierungen lädt zur Erkundung ein. An der Westspitze, nordwestlich von Rosais, liegt der Wald- und Erholungspark Sete Fontes, reich an exotischen Pflanzen und Vögeln. Wer den „Pico da Esperança“ besteigt, wird mit einem Blick auf die anderen Azoreninseln belohnt.

Oder wie wäre es mit einem Besuch von Urzelina? Der Kirchturm ist ein Überbleibsel eines Vulkanausbruchs von 1808.

6. Tag – São Jorge – Pico

Mit der Fähre geht es nach Pico. Pico ist nicht nur der Name der Insel, sondern auch des Vulkans, der mit 2.351 Metern der höchste Berg der Azoren und Portugals ist. Am Gipfel gibt es aktive Fumarolen. Achtung! Der Aufstieg ist anstrengend und nur etwas für sehr Sportliche; entsprechende Bergerfahrung und Ausrüstung sind erforderlich.

Etwas Besonderes sind auch die zahlreichen Höhlen rund um den Vulkan, darunter die Gruta das Torres, die längste Vulkanröhre der Azoren. Die Höhlen sollten nur mit einem Führer betreten werden.

7. Tag – Pico

Neben dem großen Pico gibt es über 100 kleinere Vulkane auf der Insel, weshalb sie „Ilha Montanha“ oder „Ilha Negra“ genannt wird. Der pechschwarze Boden besteht aus Vulkangestein, und die dunklen Steine sind das herkömmliche Baumaterial. Wer über die Insel fährt, entdeckt Dörfer mit Natursteinhäusern und bunten Fensterrahmen.

Ein absolutes Muss ist die Stadt São Roque do Pico, die in zwei Ortsteile unterteilt ist. Lajes, ein alter Walfängerort, bietet ein Walfangmuseum und die erste Walbeobachtungsplattform der Azoren, „Boca“. Zum Abschluss gehören ein Glas Verdelho und ein Besuch der Felsformation Arcos do Cachorro, eines Labyrinths aus Basalt.

8. Tag – Pico – Faial

Weiter geht’s wieder mit der Fähre: von Madalena nach Faial. Die Insel ist geprägt von Hügeln, zerklüfteten Buchten und vielen Hortensien, die ihr den Beinamen „blaue Insel“ verleihen. Wer sich aufmacht zu einer Inselrundfahrt, kommt zwangsläufig in Porto Pim vorbei.

Die Praia do Porto Pim, gelegen in einer wunderschönen, geschützten Bucht an der Südküste (neben Horta), gilt als einer der schönsten und meistbesuchten Strände. Er zeichnet sich durch seinen feinen, hellen Sand, das ruhige Wasser und die geschützte Lage aus, was ihn besonders familienfreundlich macht. Hier befindet sich auch die Fábrica da Baleia de Porto Pim (ehemalige Walfangfabrik), die heute als Interpretationszentrum dient und die Geschichte des industriellen Walfangs dokumentiert.

In Castelo Branco erwartet Wanderfreudige einen rund fünf Kilometer langen Wanderweg zum Felsmassiv Morro de Castelo Branco. Der erloschene Vulkan bietet einen tollen Panorama-Ausblick. Weiter geht es zum Thermalort Varadouro mit Meerwasserpools. Im Westen liegt das Dorf Capelo, das 1957 von einem Vulkanausbruch betroffen war.

Das urige Peter Café Sport

Das urige Peter Café Sport

Schlendern wir am Nachmittag durch die geschichtsträchtige Stadt Horta, ein beliebter Anlaufpunkt für Segler. Die Marina von Horta auf Faial ist eine echte Legende in der internationalen Segler-Gemeinschaft und das „größte maritime Freilichtmuseum“. Die Tradition, die Marina von Horta zum Freilichtmuseum macht, ist einzigartig: Weltumsegler hinterlassen hier Malereien auf den Kaimauern. Diese dienten ursprünglich als Glücksbringer gegen einen maritimen Aberglauben, der besagt, dass Boote ohne Bild mit Unglück bestraft werden. Jedes bunte Wandbild erzählt die Geschichte eines Bootes und seiner Crew. Horta liegt ideal auf der Route von Seglern, die den Atlantik überqueren, und macht die Marina zu einem internationalen Schmelztiegel für den Austausch von Abenteuern.

Ach ja, wer schon im Hafen ist, muss unbedingt im „Peter Café Sport“ vorbeischauen und einen „Gin do Mar“ probieren: Dieser Signature-Drink, kreiert im Jahr 2000, ist eine Mischung aus Gin und dem lokalen „Licor de Maracujá“ (Passionsfruchtlikör). Das Peter Café Sport genießt Kultstatus als der legendärste Treffpunkt für Segler auf der Welt.

9. Tag – Faial

Auf Faial gibt es viele gut erhaltene Windmühlen, die aus der Hügellandschaft hervorragen. Die Fahrt zur Caldeira, dem zentralen Krater der Insel, führt durch das blühende Tal von Flamengos und über eine grüne Hochebene. Steile Serpentinen und hohe Hortensienhecken begleiten den Erkunder bis zum Parkplatz am Kraterrand.

Absolut lohnend ist der Besuch des Vulkanmuseums des Capelinhos. Das Centro de Interpretação do Vulcão dos Capelinhos (CIVC) ist aus mehreren Gründen eine einzigartige Sehenswürdigkeit:

  • Unterirdische Architektur: Das Museum wurde bewusst vollständig unterirdisch errichtet, um die empfindliche Vulkanlandschaft des Capelinhos, die durch den Ausbruch von 1957/58 neu entstanden ist, nicht architektonisch zu beeinträchtigen.
  • Der letzte Vulkanausbruch Portugals: Das Museum dokumentiert den Ausbruch, bei dem neues Land entstand, detailliert mit historischen Bildern und Filmen.
  • Die Ruine des Leuchtturms: Der ursprüngliche Leuchtturm (Farol dos Capelinhos) wurde durch die Asche bis auf die Spitze begraben und dient heute als markante Ruine.

Das Museum bietet zudem Ausstellungen zur Entstehung des Azoren-Archipels, zur Geologie und zur Geschichte der azoreanischen Leuchttürme.

Ach, noch etwas darf bei einem Besuch von Faial nicht fehlen: einmal im Naturschwimmbecken plantschen. Eines der schönsten ist in der Nähe von Castelo Branco.

10. Tag – Faial – Terceira

Von Faial nach Terceira fliegen Inselhüpfer am besten – der Flug über die 144 Kilometer dauert eine gute halbe Stunde. Terceira, die zweite Hauptinsel, liegt im Zentrum des Archipels. Die Hauptstadt Angra do Heroísmo gilt als die schönste Stadt der Azoren.

11. Tag – Terceira

Terceira heißt „die Dritte“. Sie ist die drittentdeckte und drittgrößte Azoreninsel und war jahrhundertelang eine wichtige Station für den Transatlantik- und Ostasienhandel. Typisch ist der Stierkampf, der auf offener Straße stattfindet.

In Angra do Heroísmo, UNESCO-Weltkulturerbe seit 1983, gibt es eine Stierkampfarena sowie zahlreiche Paläste, Museen und Kirchen zu entdecken. Erforschenswert sind aber auch die Landschaft und die Dörfer wie Ribeirinha und Porto Judeu. Lohnend ist auch ein Blick auf Praia da Vitória vom Aussichtspunkt Serra do Facho.

Wer Glück hat, erlebt die Sanjoaninas – eine Veranstaltung, die den Heiligen António, João und Pedro gewidmet ist. Zehn Tage lang wird in den Straßen von Angra do Heroísmo gefeiert – mit einer Mischung aus Musik, Volksfest, Theater, Umzügen und Feuerwerk. Die Feierlichkeiten erstrecken sich traditionell um den 24. Juni und vereinen religiöse Ehrungen mit weltlichen Feierlichkeiten.

12. Tag – Terceira

Ein weiteres Highlight Terceiras ist die Rundwanderung „Mistérios Negros“ (Schwierigkeitsgrad: schwer). Wer es etwas einfacher haben will, besucht die „Gruta do Natal“, eine 700 Meter lange vulkanische Höhle (350 Meter sind zugänglich) mit beeindruckenden Lavaformationen und Stalaktiten.

Die Gruta do Natal ist ein bedeutendes geologisches Denkmal, das Besuchern einen direkten Einblick in die Vulkanologie bietet. Die Höhle ist ein langer Lavatunnel, der entstand, als flüssige Lava in einem Kanal floss, die Oberfläche erstarrte und das Innere entleerte.

Im Gegensatz zu anderen Höhlen präsentiert die Gruta do Natal eine Vielzahl von vulkanischen Strukturen, darunter verschiedene Arten von Lava (wie Seil- oder Pahoehoe-Lava), Stalaktiten und Stalagmiten aus Lava. Der ungewöhnliche Name geht auf eine Tradition zurück: Am 25. Dezember 1969 wurde die Höhle erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und seitdem wird in ihrem Inneren jährlich eine Christmette gefeiert. Die Besichtigung der Gruta do Natal ist ein echtes Abenteuer und eine hervorragende Ergänzung zum Besuch des nahe gelegenen Algar do Carvão.

13. Tag – Terceira – São Miguel

Per Flugzeug geht es von Terceira nach São Miguel. Nach so vielen Erlebnissen braucht es einige Stunden im Hotel zum Entspannen.

14. Tag – São Miguel

Bevor es auf die Heimreise geht, empfiehlt sich ein Ausflug ins Inland zu den Barossa-Tälern rund um den Lagoa de Fogo und ein Besuch des 600 Meter hoch gelegenen „Feuersees“, den wohl schönsten Kratersee des Azorenarchipels. Das unbewohnte Gebiet beherbergt zahlreiche endemische Pflanzen, und die Ruhe wird nur durch Vogelgezwitscher unterbrochen.

15. Tag – São Miguel

Rückgabe des Mietwagens und Rückflug über Lissabon nach Deutschland.

Fazit

Die Azoren sind das perfekte Reiseziel für alle, die nachhaltig reisen, unberührte Natur erleben und trotzdem europäischen Komfort genießen wollen.

Einige hilfreiche Tipps für die Planung

  1. Reisezeit
    • Beste Reisezeit: Mai bis September, wenn das Wetter mild und die Niederschläge geringer sind.
    • Wettercheck: Das Wetter auf den Azoren kann wechselhaft sein; informieren Sie sich im Voraus.
  2. Anreise
    • Flughäfen: Die meisten internationalen Flüge landen auf São Miguel.
    • Mietwagen: Empfehlenswert, um die Inseln im eigenen Tempo zu erkunden.
  3. Unterkunft
    • Vielfalt der Unterkünfte: Buchen Sie Hotels, Ferienwohnungen oder Agrotourismus-Angebote frühzeitig.
    • Lage beachten: Wählen Sie Unterkünfte, die zentral zu den geplanten Aktivitäten liegen.
  4. Aktivitäten planen
    • Wanderungen: Informieren Sie sich über Schwierigkeitsgrade der Wanderwege.
    • Wale und Delfine beobachten: Buchen Sie Whale-Watching-Touren im Voraus.
  5. Verpflegung
    • Lokale Küche: Probieren Sie regionale Spezialitäten wie „Cozido das Furnas“ und frischen Fisch.
    • Einkauf: Besuchen Sie lokale Märkte für frische Produkte.
  6. Essen und Trinken
    • Lokale Weine sind meist teurer, Weine vom Festland Portugals hingegen günstiger.
  7. Kulturelles Verständnis
    • Einheimische respektieren: Informieren Sie sich über die lokale Kultur.
    • Sprache: Portugiesisch ist die Amtssprache, aber die Verständigung auf Englisch ist meist kein Problem.
  8. Vorbereitungen
    • Packliste: Denken Sie an wetterfeste Kleidung, Wanderschuhe, Sonnencreme und eine gute Kamera.
  9. Gesundheitsvorsorge
    • Schließen Sie eine Reiseversicherung ab und informieren Sie sich über Impfungen.
  10. Umweltbewusstsein
    • Nachhaltigkeit: Nehmen Sie Rücksicht auf die einzigartige Natur, vermeiden Sie Plastik und lassen Sie keine Abfälle zurück.

Mit unserem Newsletter auf dem Laufenden bleiben

Einfach jetzt kostenlos abonnieren

Du kannst den Artikel teilen:

Werbung

Das könnte dich auch interessieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

null

Helmut Achatz

Macher von vorunruhestand.de

Newsletter

Erhalte regelmäßig News, Tipps und Infos rund um’s Thema Rente und Co. Du erhältst 14-tägig einen Newsletter.

Weitere Inhalte

Rentenplaner für Dummies

Werbung

Menü