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Suchergebnisse für „Beamte“
Jetzt gehen die Babyboomer in Rente
Rentenerhöhung an Inflation koppeln?
Kommt endlich die Rentenreform?
Newsletter 11. Mai 2025
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BöRSE LIVE IN FRANKFURT
Strahlend blauer Himmel, Dax auf Steigflug 📈 und beste 😊 Laune – beim Besuch der Börse am 2. Mai 2025 hat einfach alles gepasst. Schon am Vorabend trafen wir uns, das heißt, Abonnenten des
Newsletters und Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vhs Olching, bei Dauth-Schneider zur Einstimmung auf einen Äpplewoi und Handkäs‘ mit Musik draußen im Wirtsgarten. In der Börse gab’s einen
Vortrag über den Deutschen Aktienindex Dax. Anschließend beobachteten wir von der Zuschauertribüne aus das Treiben im Handelssaal der Börse Frankfurt. Vor dem Besuch der Börse posierten wir vor
Bulle und Bär, die fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze stehen. Am Nachmittag ergänzte eine Tour mit dem 🚌 Hop-on-hop-off-Bus den Ausflug nach 🏙️ „Mainhattan“. In diesem
Newsletter geht es ganz viel um Aktien, Börse und ETFs, aber auch um das sinkende Rentenniveau sowie um KI. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …
SCHWEIZER AKTIEN WIEDER HANDELBAR
Zeitgleich mit unserem Besuch der Börse in Frankfurt wurde der direkte Handel mit 🇨🇭Schweizer Aktien an deutschen Börsen wieder ermöglicht. Der Direkthandel war seit Juli 2019 eingeschränkt,
nachdem die EU der Schweizer Börse die Anerkennung der regulatorischen Gleichwertigkeit entzogen hatte. Wer als 🇩🇪 Deutscher in Schweizer Aktien investieren wollte, musste direkt über die
Börse Zürich gehen oder den außerbörslichen Handel (OTC) nutzen, was wegen der höheren Kosten und geringerer Transparenz natürlich uninteressant war. Der Handel mit Schweizer Aktien kam in
Deutschland damit zum Erliegen. Das hat sich seit dem 2. Mai geändert – eine positive Entwicklung für deutsche Investoren. Sie profitieren nun von einfacherem Zugang, potenziell niedrigeren Kosten
und erweiterten Anlagemöglichkeiten in einem stabilen und attraktiven Markt. Der Schweizer Aktienindex SMI mit seinen 20 Werten enthält einige interessante Aktien, wie die von Swiss Life und UBS.
Übrigens, die Schweizer setzen auch in der Altersvorsorge auf den Kapitalmarkt – mit Erfolg.
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DAS RENTENNIVEAU SINKT WEITER
Das Rentenniveau ist seit 1980 um annähernd zehn Prozentpunkte gefallen – und es dürfte weiter fallen, entgegen den Versprechungen der Politiker. Seit 1980 ist das Rentenniveau beständig
gefallen: Lag es 1980 noch bei 57,2 Prozent, so müssen sich Rentnerinnen und Rentner 2025 mit 48 Prozent begnügen. Dabei sind die 48 Prozent noch schön gerechnet. Denn wer das Durchschnittsentgelt
ins Verhältnis zur Eckrente setzt, kommt lediglich auf 45,75 Prozent. Denn, die Rentenpolitiker gehen stillschweigen davon aus, dass jeder riestert und die fehlenden Prozente damit auffüllt.
Quellen: Sozialpolitik-aktuell | Norbert Böttcher
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ZUSAMMENHALT IST WICHTIG
Auch Ausgabe Nr. 11/25 des Frauenmagazins „Meins“ geht auf das Thema Geldanlage für 50plus ein. Wer sich schon früh um seine Altersvorsorge kümmert, hat später „mehr in der Kasse“.
Coverstar der aktuellen Ausgabe ist dieses Mal Schauspielerin Gesine Cukrowski, bekannt als Gerichtsmedizinerin Dr. Judith Sommer in der ZDF-Krimiserie „Der letzte Zeuge“. In Erinnerung bleibt sie
vielen sicher auch als Hotelchefin Eva de Vries in der ZDF-Vorabendserie „Hotel Mondial“. Die Redaktion lädt zur kulinarischen „Pink Party“ ein. Wie wäre es mit einem Red Velvet Dream-Cake oder
Pink Margarita? Der Sommer kann kommen.
DER MSCI WORLD – DOCH NICHT ALLEINSELIGMACHEND
Was taugt der marktbreite, weltweite Indexfonds MSCI World zur Altersvorsorge? Zweifel werden lauter, denn Index MSCI World ist zu US-lastig, was gerade jetzt zum Problem wird. Höchste Zeit,
umzudenken. Ganz auf USA zu verzichten, ist allerdings auch keine gute Idee – die Mischung macht’s.
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VERTRAUEN IN RENTE SCHWINDET
Der halbjährlich ermittelte Deutsche Altersvorsorge-Index (Divax) des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (Diva) hat sich verschlechtert auf nunmehr -2,3. Damit hat sich
der Index seit vier Jahren, mit einem kleinen Ausreißer im Frühjahr 2023 (+1,2), im negativen Bereich festgesetzt. Nach Altersklassen sind es vor allem die Älteren zwischen 50 und 65 Jahren mit
-19,0, die den Gesamtindex stark nach unten ziehen. Schuld daran ist laut Diva der anhaltende Kaufkraftverlust durch den starken Inflationsschub der Jahre 2022 und 2023. Die Menschen merken im
täglichen Leben, dass alles teurer geworden ist. Viele stellen sich dann die Frage: Wie soll das im Rentenalter reichen?
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FRAUEN BRAUCHEN ETFS
Noch mehr als Männer sind Frauen auf ein zweites und drittes Standbein in der Altersvorsorge angewiesen, denn sie „verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer und erhalten 30
Prozent weniger Rente“, wie „Bild“ ganz richtig erkannt hat. In „Bild“ erklärt Finanz-Expertin Swetlana Eberz, warum Frauen ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen. ETFs,
sprich, börsennotierte Indexfonds, sind das ideale Mittel dazu. Studien würden zeigen, dass Frauen, anders als Männer, oft risikobewusster investieren und breiter streuen, was zu stabileren
Renditen führt. Besonders empfehlenswert seien breit gestreute ETFs. In ETFs lässt sich mit kleinen Beträgen per Fondsparplan investieren. Bild: Screenshot „Bild“
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SENIOREN RATGEBER MAI
Von wegen Ruhestand – viele blühen in der Rente richtig auf und starten etwas Neues. „Ein 70-Jähriger lebt heute oft aktiver und unabhängiger als jemand im selben Alter vor 50 Jahren“, so
Prof. Dr. Eva Asselmann in der Mai-Ausgabe des „Senioren Ratgeber“. Was spricht dafür, im Alter nochmal etwas Neues zu wagen? Ein Neuanfang wirke wie ein „mentaler Jungbrunnen“. „Menschen,
die sich weiterentwickeln, bleiben geistig und emotional tendenziell beweglicher“, so Asselmann. Der „Senioren Ratgeber“ hat ein paar Tipps.
_Bild: Wort & Bild Verlagsgruppe | Getty Images/iStockphoto/Jacob Wackerhausen_
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RENTENERHöHUNGEN VERGANGENER JAHRE
Ab 1. Juli 2025 gibt’s mehr Rente – das wurde jetzt vom Bundeskabinett beschlossen. Die Rentenerhöhung wird allerdings gleich um 1,4 Prozent gesenkt, weil die erhöhten Pflegebeiträge der
vergangenen sechs Monate (plus Juli) abgezogen werden. Alles klar? Was bedeutet die Rentenerhöhung in Cent und Euro? Für eine „Standardrente“ ergibt sich ab Juli ein Anstieg um 66,16 Euro pro
Monat. Standardrente bedeutet: Rentenzahler nach durchschnittlichem Verdienst und 45 Beitragsjahren. So weit, so gut. Jetzt kommt die Gegenrechnung: Von den 66,16 Euro Rentenerhöhung bleiben nur
41,39 Euro übrig, da ja die über sieben Monate aufgelaufenen Pflegebeitragserhöhungen abgezogen werden.
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WIE FAKE NEWS ERKENNEN
Wie Fakenews erkennen? Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert bewusst gestreute Falschmeldungen und gezielte Desinformation – die zu unterscheiden von wirklichen News wird jedoch immer
schwieriger. Vor allem im Internet verbreiten sich solche Falschmeldungen rasant. Was kann man dagegen tun? Wie kann man sich selbst davor schützen, auf eine „fake news“ hereinzufallen? Diese und
andere Fragen werden vom Digital Kompass in Experten-Sprechstunde erörtert mit Dozent Daniel Lehmann (Humboldt-Universität, CODE University, Media University). Für die Videokonferenz DONNERSTAG, 5.
JUNI 2025 – 11:00 wird die Software „Zoom“verwendet. Sie können üBER DEN FOLGENDEN LINK AN DER VERANSTALTUNG TEILNEHMEN:
Meeting-ID: 683 0390 0043 | Kenncode: 874390. Zur Teilnahme benötigen Sie Ihr Tablet, Smartphone oder Laptop/PC. Übrigens, von der International Federation of Library Associations and
Institutions (IFLA) gibt es das Merkblatt „Fake News erkennen“ zum Herunterladen.
KI IM ALTER
Viele reden über KI, sprich Künstliche Intelligenz – aber, was ist das genau? Wie können wir davon profitieren? In ganz Deutschland bieten annähernd 60 KI-Lernorte älteren Menschen die
Möglichkeit, sich mit Künstlicher Intelligenz vertraut zu machen und KI-Anwendungen auszuprobieren. Zusätzlich werden ehrenamtliche Technikhelferinnen und -helfer qualifiziert, um die
Lernangebote zu begleiten. Auf 64 Seiten bietet die Broschüre von KI-und-Alter (zum Herunterladen) einen Überblick über den aktuellen Stand und die Möglichkeiten, die KI gerade Älteren bietet.
KAMPF GEGEN RECHTSWIDRIGE RENTENKüRZUNGEN
Die Allianz Lebensversicherung hat fondsgebundene Riester-Renten gekürzt. Dagegen hat sich ein Versicherter gewehrt – und vor dem Landgericht Berlin Recht (Az. 4 O 177/23) bekommen. Die Allianz
darf den vertraglich zugesicherten Rentenfaktor nicht einseitig zum Nachteil ihrer Kunden herabsetzen. Das Gericht erklärte diese Kürzungspraxis und die zugrunde liegende Klausel für unwirksam. Die
Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer, die das Verfahren führte, sieht in der Entscheidung ein weiteres richtungsweisendes Urteil im Kampf gegen rechtswidrige Rentenkürzungen.
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AGEING WITH TECH FESTIVAL
Alter und Tech? Warum nicht! Die Körber-Stiftung lädt zum „Ageing with Tech Festival“ ein. Dabei trifft technologischer Fortschritt auf gesellschaftliches Engagement: Erlebe, wie ältere
Menschen den digitalen Wandel aktiv mitgestalten – mit Wissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein.
🚀 WANN UND WO?
Sei dabei am 10. und 11. Juni 2025! Das zweite Ageing with Tech Festival steigt im KörberHaus in Hamburg-Bergedorf.
🤝 WAS ERWARTET DICH?
Dieses Festival ist das Event, um sich an der Schnittstelle von Alter und Innovation zu vernetzen. Neben dem ZUGANG ZU NEUEN TECHNOLOGIENrücken wir das DIGITALE ENGAGEMENT äLTERER MENSCHEN und
ihre aktive Übernahme von Verantwortung im digitalen Wandel in den Fokus.
PROGRAMM UND ANMELDUNG
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GRUNDSTEUER VERTEUERT WOHNEN
Wir haben es alle geahnt – die Änderung der Grundsteuerberechnung verteuert für die meisten das Wohnen. Knapp zwei Drittel zahlen nach der Reform mehr Grundsteuer als bisher, so das Ergebnis einer
Umfrage von Buhl Data. 26,7 Prozent zahlen weniger; für 6,8 Prozent der Befragten bleibt die Grundsteuer nahezu unverändert. Besonders teuer werden unbebaute Grundstücke – diese erfahren
bundesweit die stärkste Mehrbelastung. Freuen dürfen sich dagegen insbesondere Eigentümer von Eigentumswohnungen in Baden-Württemberg, denn sie zahlen nach der Reform im Schnitt 10,6 Prozent
weniger Grundsteuer. In allen 16 Bundesländern zeigt sich eine durchschnittliche Mehrbelastung, jedoch trifft die neue Steuer nicht alle Regionen gleich stark: In Berlin zahlen Eigentümer im
Schnitt + 116,8 Prozent mehr, in Baden-Württemberg + 107,4 Prozent. Am wenigsten steigen die Abgaben in Schleswig-Holstein – aber auch dort sind es im Schnitt + 54,7 Prozent.
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BRUTTO- NICHT GLEICH NETTO-BETRIEBSRENTE
Jetzt beschäftigt sich auch „Tagesschau.de“ (3. Mai 2025) mit dem Thema „Abgaben bei der Altersvorsorge – Was bleibt von der Betriebsrente?“. Die Abzüge bei Betriebsrenten durch Steuern und
Sozialversicherungsbeiträge sind enorm. Betriebsrentner müssen im Prinzip die vollen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung tragen und zusätzlich fällt auch Einkommensteuer auf die
Auszahlungen an. Andreas Braun aus der Finanzredaktion schlüsselt auf, was alles von der Betriebsrente abgezogen wird. Es lohnt sich, den Beitrag anzuschauen.
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MINISTERIN BAS WILL BEAMTE IN RENTE EINZAHLEN LASSEN
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) will Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen. Gegenüber Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte sie: „In die Rentenversicherung sollten
auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige einzahlen. Wir müssen die Einnahmen verbessern.“ Über die Ausgestaltung werde die von der schwarz-roten Koalition vereinbarte Rentenkommission beraten,
die nun zügig ins Leben gerufen werde. Sie solle Reformvorschläge machen, sagte die neue Arbeitsministerin. Der schwarz-rote Koalitionsvertrag sieht vor, dass das heutige Rentenniveau von 48 Prozent
bis 2031 gesetzlich festschrieben wird. Doch die Alterung der Gesellschaft setzt das System unter Druck. In den kommenden Jahren werden immer weniger Beschäftigte in die Rentenkasse einzahlen –
immer mehr Menschen bekommen Altersbezüge. Die langfristige Finanzierung der Rente bleibt im Koalitionsvertrag vage. Wenn Beamte in den Ruhestand gehen, bekommen sie eine Pension vom Staat. Die Höhe
der Pension hängt von der Anzahl der Jahre im Staatsdienst ab. Maximal kann sie bei 71,75 Prozent des Grundgehalts in den letzten beiden Jahren vor der Pensionierung liegen.
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BLOGS FüR DIE 60PLUS-GENERATION
Alt gleich internetphob? Von wegen! Wir Babyboomer sind mit Computer und Internet aufgewachsen, waren sogar maßgeblich beim Ausbau dabei. Warum sollen wir – ja, ich gehöre schließlich dazu –
uns selbst ausschließen? Das Gegenteil muss passieren – und es passiert. Unsere Generation lotet die Möglichkeiten aus, die Internet und Social Media bieten. Blogs sind ein wichtiger Stein in
diesem Mosaik. Wer’s nicht glauben will, schaut am besten bei Blogs50plus vorbei. Uschi Ronnenberg und Maria Al-Mana haben mit Blogs50plus eine Plattform für uns ältere Blogger und Blognutzerinnen
und -nutzer geschaffen und fühlen sie mit Leben. Mittlerweile sind auf dieser Plattform 294 Blogs zu finden.
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TERMINE
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) verweist auf zahlreiche Veranstaltungen für Ältere. Hier eine kleine Auswahl:
* Kongress: Deutsche Antidiskriminierungstage 2025 | 13. bis 14. Mai 2025, Berlin
* Online-Veranstaltung: Den Nachlass selbstbestimmt gestalten | 14. Mai 2025, 18 Uhr
* Podium Altenhilfe: Vielfalt des Älterwerdens – Gestaltungsaufgaben der Altenhilfe | 14. bis 16. Mai 2025, Augsburg
* Konferenz: Gemeinsam aus der Einsamkeit | 26. Mai 2025, 13 bis 17 Uhr, Berlin
* Digitaltag 2025: Jetzt Aktion anmelden | 27. Juni 2025
* Schon vormerken: Geriatrie-Kongress „Geriatrie – Gefragt, Gereift, Gestärkt!“ | 18. bis 20. September 2025, Weimar
* Ebenfalls vormerken: Fachtagung Musik und Alter | 26. September 2025, Berlin
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Bis bald!
Wir hoffen, es war etwas Nützliches und Neues für Euch dabei. Der NäCHSTE NEWSLETTER KOMMT AM 25. MAI 2025.
Wer mir folgen will: In 👉 Instagram bin ich unter „vor.unruhestand“ zu finden. Ich würde mich freuen.
Dein Vorunruhestand
_P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! _ Mail an [email protected]
GENDER-HINWEIS
_In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder
»Sparer« oder … steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja
einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als
Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«,
Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der
Genderstern „gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie“, wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei
Geschlechter genannt._
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