💶 Minimale Steuerentlastung 🤖 Fit im Kopf 🐣 Frohe Ostern 🎨 Hobbys von A bis Z 🚼 Geburtenrate gesunken ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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🏠 Alten-WGs wegen niedrig Rente 𝍊 Schluss mit Gendern 🇦🇹 Von Österreich lernen 🇩🇰 Von Dänemark lernen
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Zeitenwende in der Rentenpolitik?

Das Rentenpaket ist eine Mogelpackung, die Aktienrente ein Witz, die Sozialabgaben drohen ins Kraut zu schießen. Der demografische Wandel wird von der 🚦Ampel schöngeredet. Eine grundlegende Rentenreform? Fehlanzeige. Immer mehr fordern eine Zeitenwende auch in der Sozialpolitik. Sahra Wagenknecht kündigt einen Rentenwahlkampf an. Die 🗯️ Genderei nervt zunehmend und veranlasst die Ministerpräsidenten Bayerns und Hessens zu einem Verbotserlass. Leider liegen viele faule Eier im Osternest. Trotzdem: "Frohe Ostern" 🐣. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Alten-WGs wegen niedriger Renten

Alten-WGs
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Karge Renten, explodierende Mieten und Nebenkosten: Da bleibt bei Millionen Senioren immer weniger für ein würdiges Leben und gesellschaftliche Teilhabe übrig. Das macht auch vielen aus der Boomer-Generation Angst, die an der Schwelle zum Rentenalter stehen. Sind Senioren-WGs eine Alternative, um Altersarmut und sozialer Vereinsamung zu entkommen? Betroffene berichten in „plusminus“, abrufbar in der Mediathek. ?

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Mehr Rente – braucht's eine Zeitenwende?

presseclub
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Die „Rente“ rückt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Der „Presseclub“ befasste sich am vergangenen Sonntag mit dem Thema. Titel der Sendung: „Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht auch der Sozialstaat eine Zeitenwende?“ Im Juli 2024 gibt’s eine „saftige Rentenerhöhung in Höhe von 4,75 Prozent“ – ist damit alles in Butter? Bundeskanzler Scholz beruhigt die Bürger, der Sozialstaat bleibe unangetastet. Dabei tastet er den Sozialstaat permanent an. Erinnert sei nur an die jüngste Erhöhung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, die Rentnerinnen und Rentner treffen. Wer klar denken kann, weiß, dass Scholz uns das Blaue vom Himmel verspricht. Eine „Zeitenwende“ ist  unumgänglich. Die ganze Sendung gibt’s in der Mediathek. Es lohnt sich wirklich, sich die Sendung anzuhören. Auch Journalistinnen und Journalisten haben oftmals wenig Ahnung, wie die Rente funktioniert. 

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Betriebsrente wird zur Betrugsrente

betriebsrente
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Mit der Betriebsrente den Ruhestand absichern? Schön wär’s. Leider bleibt nach Abzug der Sozialabgaben nicht mehr viel übrig von der Betriebsrente. Von Rendite kann keine Rede sein. In der Auszahlphase langt die Krankenkasse zu und verlangt annähernd ein Fünftel von den Betriebsrentnern. Neben den Zusatzbeiträgen steigen auch die Beiträge für die Pflegeversicherung – und die Betriebsrentnerin oder der -rentner ist immer voll mit dabei. Im Video von "DerWesten" erfahrt ihr mehr über die Tücken der Betriebsrente. 

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Fit im Kopf

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Das Frauenmagazin „Meins“ hat in Ausgabe Nr. 8 als Titelthema: „Endlich Leben, wie wir wollen“. Cover-Woman ist dieses Mal Bettina Zimmermann, bekannt aus Staatsanwältin Claudia Strauss in „Ein Fall für Zwei“. In der Serie liefert sie sich immer wieder kleine Kämpfe mit Rechtsanwalt Benni Hornberg. Sie spielte auch in der Serie „Aufstand der Alten“ mit. „Meins“ befasst sich mit dem Thema „Natürliche Wege aus der Schmerzspirale“, „Abnehmen ohne Diät“, „Tipps für einen erholsamen Schlaf“, „Superfoods“ und wie sich „die Beziehung auffrischen lässt“. Dazu Modetrends für den Frühling.

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Schluss mit der Genderei

Bayern und Hessen verbieten das Gendern. In Bayern heißt es „Servus“ für Sternchen (*), Doppelpunkt (:), Unterstrich (_), BinnenI (I) und Schrägstrich (/). Das bayerische Kabinett beschloss am 19. März eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung für Behörden des Freistaats, die auch Schulen verpflichtet, die amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung anzuwenden – und danach sind Schreibweisen durch Wortbinnenzeichen wie Gender-Gap, Genderstern, Doppelpunkt oder Mediopunkt (Punkt auf halber Höhe) ausdrücklich unzulässig. Hessen hat jetzt nachgezogen. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein schickte seinen Ministerinnen und Ministern den Gender-Erlass, wonach auf die „Verwendung der Gendersprache … verzichtet werden soll“. Einige werden vielleicht nicht wissen, was ein Mediopunkt (·) ist. Auf dem PC lässt er sich durch die Tastenkombination "ALT + 0183", auf dem Mac durch die Kombination "ALT + SHIFT + 9" darstellen. Der Gender-Hinweis in diesem Newsletter bleibt – und ich werde mich weiter daranhalten. Übrigens, wer wissen will, zu welchen Auswüchsen das Gendern führt, blättert am besten bei „geschicktgendern“ nach – schmunzeln garantiert. Nur mal ein Beispiel: „Friseur“ – das Wort kommt aus dem Französischen, wobei die Franzosen nicht „Friseur“, sondern „Coiffeur“ sagen. Die weibliche Form heißt dann „Coiffeuse“. Geschicktgendern schlägt für Friseur nicht Coiffeur vor, sondern „frisierende Person“ oder „Frisiersalon“. Eine „frisierende Person“ ist allerdings etwas Anderes als ein Friseur und ein „Frisiersalon“. Das ist Realsatire pur.

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Von Österreich lernen

österreichs Rente Pension
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Österreicher bekommen im Schnitt 80 Prozent mehr Rente als Deutsche. Was machen die Österreicher besser? Nehmen wir uns Österreich zum Vorbild. Österreicher können nicht verstehen, wie wir hierzulande mit der nach ihrer Ansicht Mini-Rente auskommen. Sahra Wagenknecht kann ebenfalls nicht verstehen, warum wir Deutschen nicht von den Österreichern lernen wollen – und fordert für Deutschland eine Rente nach dem Vorbild Österreichs.

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Alles "hygge" oder was?

altersvorsorge-index
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Glückliche Dänen. Nirgendwo sonst sie 60-Jährige so glücklich wie in Dänemark, das zumindest ergab der Weltglücksberichts (World Happiness Report), der im Auftrag der Vereinten Nationen erhoben wird. Platz zwei bis fünf belegen Finnland, Norwegen, Schweden und Island. Deutschland kommt nur auf Platz 21. Wie wäre es mit ein bisschen dänisch? "Hygge" heißt "gemütliche, gesellig, genussvoll", eine herzliche Atmosphäre gemeinsam mit Freunden. Vielleicht erklärt das dänische Phänomen Hygge auch, wieso die Dänen oft als eines der glücklichsten Länder der Welt betrachtet werden?

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Künftige Rentner bei Steuern entlastet

FinanzamtSteuern

Wow, wie großzügig doch der Fiskus ist: Das Wachstumschancengesetz mildert und verlangsamt die Besteuerung der Renten – immerhin um ein halbes Prozent pro Jahr. Der Besteuerungsanteil für jeden neuen Renteneintrittsjahrgang steigt nur noch um 0,5 Prozentpunkte statt wie bisher um 1,0 Prozentpunkte. 

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Senioren Ratgeber im April

seniorenratgeber april 2024

Titelthema des "Senioren Ratgeber" ist im April das Thema "Hobby" – Von A wie Angeln bis Z wie Zeichnen. Hobbys sind gerade für uns Ältere wichtig. Weiteres Thema sind "Medikamente". Manche Wirkstoffe können besonders für ältere Menschen problematisch sein. Dann: neue Hoffnungen bei Parkinson. Supergetreide Dinkel? – Im Trend: Dinkel gilt als besonders gesund und verträglich.

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In eigener Sache: Besuch von Börse + EZB

börse frankfurt
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Viele kennen „Börse vor acht“ und Anja Kohl vielleicht – sie berichtet live aus der Frankfurter Börse. Aber was passiert auf dem sogenannten „Parkett“? Warum sich das nicht am besten selbst anschauen? Die vhs Olching lädt am 3. Juni 2024 ein zum Besuch der Frankfurter Börse, die den letzten Börsenhandelssaal in Europa vorweisen kann, in dem noch aktiv gehandelt wird. Nirgends sonst ist Börse mehr live als in Frankfurt. Natürlich lernen die Besucher nebenbei Bulle und Bär kennen, die Maskottchen der Börse. Sie stehen fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze gegossen.
Was wäre die Börse ohne Geld – und die Hüter des Geldes residieren ebenfalls in Frankfurt. Warum nicht beide wichtige Institutionen besuchen? Deswegen schließt sich ein Besuch der Europäischen Zentralbank an. Ich organisiere und begleite den Ausflug ins Finanzzentrum Frankfurt und würde mich freuen, wenn einige mit dabei sind. Es wird auf alle Fälle interessant. 

Die Daten: Mo., 03.06.2024, 10:00 - 18:00 Uhr
10.30 - 12.00 Uhr Besuch der Börse mit Vortrag ETF + Besuch der Ausstellung
anschließend Mittagessen (Selbstzahler)
16:00 Besuch der EZB mit Vortrag über die Rolle / Aufgaben der EZB
Empfehlung: eigene Anreise am Vortag mit abendlichem Besuch in einem Applewoi-Lokal in Sachsenhausen (Frankfurt).

Kursgebühr: 18 Euro
Am besten gleich bei der vhs Olching anmelden

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Petition für eine Bürgerversicherung

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG) hat eine Petition für die "Bürgerversicherung Jetzt" gestartet. Die ADG ist der Meinung, dass die Rente eine gesamtgesellschaftliche Aufgaben ist, die von allen getragen werden müsste. Sie prangert an, dass "für Arbeitnehmer und Rentner von der Politik das Umlageverfahren eingeführt wurde, die Rentenkasse aber durch ihr auferlegte Auszahlungen belastet wird, die längst nicht voll durch Steuermittel ausgeglichen werden". Die ADG fordert, dass alle in das System einzahlen und ein einheitliches Rentenversicherungssystem für alle Bürger als Bürgerversicherung, einschließlich Selbständige, Politiker und Beamte, nach den Regeln der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung (Umlageverfahren) eingerichtet wird. 

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Oldies go digital

Der "DigitalPakt Alter" klärt über die digitale Welt auf. Was gibt es für Geräte, wofür sind sie gut, wie funktionieren sie. Die Inforeihe mit dem Titel „Digitales kurz und bündig" umfasst mittlerweile sechs Ausgaben erschienen. Leserinnen und Leser erfahren unter anderem etwas über den Kauf des richtigen Smartphones, über Mediatheken und Streaming-Angebote oder darüber, wie man den digitalen Nachlass planen kann. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative der BAGSO und des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ). Die Ausgaben von „Digitales kurz und bündig“ können als barrierefreie PDFs heruntergeladen oder als kostenfreie Druckexemplare bestellt werden.

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Geburtenrate stark rückläufig

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1964 war der geburtenstärkste Jahrgang überhaupt mit 1,35 Millionen lebend Geborenen. 2012 hat sich die Zahl mit rund 673.000 Kinder halbiert. Im vergangenen Jahr waren es rund 690.000 lebend Geborene, das heißt der Geburtenrückgang ist mittlerweile deutsche Normalität. Damit errechnet sich eine Geburtenrate von 1,36 für das vergangene Jahr. Damit ist das  Fertilitätsniveau so niedrig wie seit 2009 nicht mehr. Nach 1975 hat sich die Geburtenrate in der Bundesrepublik zwischen 1,2 bis 1,4 Kinder pro Frau eingependelt, so die "ÄrzteZeitung". Von 2015 bis 2021 habe sie dann mit Werten von 1,5 bis 1,6 deutlich höher gelegen. Dies bringen Bevölkerungsforscher unter anderem mit familienpolitischen Reformen wie dem Elterngeld und dem Ausbau der Kindertagesbetreuung in Verbindung.

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FDP unzufrieden mit Rentenpaket

Das Rentenpaket von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil ist alles andere als gelungen. Murks wäre das richtige Wort. Das sieht auch die FDP so. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, fordert Nachbesserungen. Von "generationengerechte Absicherung" könne keine Rede sein. Vor allem die Aktienrente in ihrer jetzigen Form ist nicht das Gelbe vom Ei. Die FDP will, dass ein Teil des Rentenbeitrags der Versicherten - langfristig zwei Prozent des Einkommens - in eine kapitalgedeckte Vorsorge gesteckt werden, aus dem sich dann individuelle Rentenansprüche der Versicherten ergeben. Die politische Linke müsse “ihre Aktien-Aversion” ablegen; "Schweden und Norwegen haben ähnliche Systeme und stehen bestimmt nicht für Zockermentalität.”

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Neue Altersbilder

podcast Deutschlandfunk
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Der Deutschlandfunk hat sich mit dem Thema "Älterwerden" beschäftigt. Der Podcast stammt zwar vom 19. Dezember 2023, er hat aber nichts von seiner Aktualität verloren. Es geht um die Altersbilder und wie die Gesellschaft damit umgeht. Die Sendung hat eine Länge von 32:28 Minuten. 

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Chancen der KI für Ältere

In dem "Digital mobil im Alter Hörspezial" von O₂ Telefónica und der Stiftung Digitale Chancen kommen Personen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu Wort. In dieser Folge mit der Altersspezialistin Ria Hinken geht es um die Chancen und Risiken der KI für ältere Menschen.

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Ab heute wieder Sommerzeit

Winterzeit

Immer am letzten Sonntag im März stellen wir die Uhren von Normalzeit auf Sommerzeit umgestellt – dieses Jahr in der Nacht vom 30. auf den 31. März. Muss ich eine Stunde vor oder zurückstellen? Der Sonntag wird eine Stunde kürzer, denn um 2:00 Uhr in der Nacht rückt der Zeiger um eine Stunde auf 3:00 Uhr vor.

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 Du magst unseren Newsletter? 😎

Es würden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.

Bis bald! 
Der nächste Newsletter kommt am  14. April 2024, an dem der "Tag des Gärtnerns" gefeiert wird. Also, raus aus der Bude, rein ins Grüne. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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