đ Riester gescheitert đ 5 IrrtĂŒmer der Altersvorsorge đą Wie wir lĂ€nger besser leben ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Von wegen stade Zeit
Gerade gegen Ende des Jahres drĂ€ngen sich viele Aufgaben, die noch unbedingt erledigt werden mĂŒssen â im GroĂen, wie im Kleinen. Die stade Zeit ist fĂŒr viele, gerade Ăltere, auch eine einsame Zeit, weil sich die Menschen ins Private zurĂŒckziehen. In Deutschland leben immer mehr Ă€ltere Menschen, die im Alltag oft allein sind. Wo gibt es Treffpunkte fĂŒr sie? Die Rente wird von Wirtschaftsweisen in der jetzigen Form in Frage gestellt. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht âŠ
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Betrifft Haushaltssperre auch Rentner?
Einigen Wirtschaftsweisen sind die âhohenâ Rentenerhöhungen und der hohe Bundeszuschuss ein Dorn im Auge. Sie wĂŒrde da am liebsten ran. Die BĂŒrger sollten sich nicht lĂ€nger in falscher Sicherheit wiegen â die Ampel will ihnen ans Leder, sprich an ihren Geldbeutel, um das riesige Haushaltsloch zu stopfen. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm schlĂ€gt Einsparungen bei der Rente vor. âPrinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich; zum Beispiel die Rente ab 63 oder die MĂŒtterrente könnte man zur Disposition stellen â und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger AufwĂŒchse vorsehenâ, so in einem Interview mit der âBerliner Morgenpostâ.
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âGemeinsam sind wir noch stĂ€rkerâ
Das Frauenmagazin âMeinsâ greift in der aktuellen Ausgabe das âLebensgefĂŒhlâ der Frauen 50plus auf, die wie âMeinsâ meint, âein Viertel der Gesellschaftâ ausmachen. âCoverwomanâ ist Gesine Cukrowski (âMordach â Tod in den Bergenâ und âHotel Mondialâ). Sie glaubt, dass âZuschauerinnen (im Fernsehen) nicht abgeholt werdenâ, obwohl sie ein Viertel der Gesellschaft stellen. Frau könnte die âMeinsâ mittlerweile auch online kaufen, wenn sie denn könnte. Wer nur eine Ausgabe bestellen will, wird darauf verwiesen, dass der âMindestbestellwert bei 4,95 Euroâ liegt, die âMeinsâ kostet 3,50 Euro. Da hat jemand Digitalisierung nicht zu Ende gedacht. Schade đ.
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TĂŒcken der betrieblichen Altersvorsorge
Die Makler groĂer Versicherungen kommen im Herbst gern in die Betriebe und verkaufen den BeschĂ€ftigten eine Direktversicherung, letztere schlieĂen einen Vertrag ab, im guten Glauben, etwas fĂŒr die Altersvorsorge getan zu haben. In der Regel haben sie mit Zitronen gehandelt, wie jĂŒngst âCapitalâ erklĂ€rt. Die Betriebsrente ist meist ein schlechtes GeschĂ€ft.
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BegegnungsstĂ€tte fĂŒr uns Ăltere
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Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz brauchen Menschen einen âdrittenâ Ort, eine BegegnungsstĂ€tte im öffentlichen Raum. Das kann das Schwimmbad sein, die BĂŒcherei oder die Volkshochschule. Sie gelten als wichtige Anlaufstellen fĂŒr soziales Miteinander und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Denn in Deutschland leben immer mehr Ă€ltere Menschen, die im Alltag oft allein sind. Wie Kommunen gezielt solche Treffpunkte fördern können, untersucht die neue Studie âDritte Orte. BegegnungsrĂ€ume in der altersfreundlichen Stadtâ des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung. Die Studie gibt es zum Herunterladen. âMore in Commonâ ist eine gemeinnĂŒtzige internationale Organisation, die sich der StĂ€rkung des Âgesellschaftlichen Zusammenhalts verschrieben hat. Ein deutsches Team hat 2021 mit einer Befragung untersucht, welche Alltagsorte sich potenziell fĂŒr Begegnung eignen â auch von Menschen mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen und Ăberzeugungen. Im Ergebnis bringt die Alltagsroutine die Menschen hĂ€ufig an die gleichen Orte. Schlussfolgerung der ÂStudie: Der öffentliche Raum biete âviel Potenzial fĂŒr zivilgesellschaftliche Anspracheâ. Was noch fehlt: die Volkshochschulen. Wer die nĂ€chste Volkshochschule sucht, schaut am besten auf der Seite des Deutschen Volkshochschul-Verbands nach.
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Renteneinheit 2025 geschafft
Anfang 2025 ist auch die Renten-Einheit geschafft. Dann werden alle in West und Ost in punkto Rente gleichbehandelt. Die Höherbewertung von Ostdeutschen entfĂ€llt. Um die Rente der Ostdeutschen wegen ihrer im Schnitt geringeren Löhne rechnerisch auszugleichen, wurden die Löhne in der Vergangenheit aufgewertet mit einem Umwertungsfaktor â das endet zum 1. Januar 2025. Damit ist die Renten-Einheit nach 35 Jahren geschafft.
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âGesund & aktiv Ă€lter werdenâ
Die Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung (BZgA) hat die Internetauftritte âGesund aktiv Ă€lter werdenâ und âĂlter werden in Balanceâ zusammengelegt. Auf dem Internet-Portal finden Ăltere Infos und Tipps zu den Themen Demenz, Hörgesundheit, ErnĂ€hrung und Bewegung. Da gibt es beispielsweise eine Checkliste âSicher Auto fahren in der dunklen Jahreszeitâ oder Infos ĂŒber einen âgesunden Lebensstilâ.
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Wie wir lÀnger und besser leben
Langlebigkeit ist das groĂe Thema, wobei es vor allem darum geht, gesund Ă€lter zu werden. Der Ullstein Verlag bringt am 11. Januar 2024 ein neues Buch zu diesem Thema heraus: âOutlive â wie wir lĂ€nger und besser leben können, als wir denkenâ. Autor ist der Arzt und Langlebigkeitsexperte Dr. Peter Attia. Er zeigt anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie das geht. Denn trotz all ihrer Erfolge ist es der Schulmedizin bislang nicht gelungen, die zentralen Krankheiten im Alter zu bekĂ€mpfen, an denen die meisten Menschen immer noch sterben: Herzkrankheiten, Krebs, Alzheimer und Typ-2-Diabetes. Attia plĂ€diert fĂŒr eine personalisierte und frĂŒhzeitig einsetzende Strategie fĂŒr ein langes Leben.
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Was ist mit der Betriebsrente bei Jobwechsel?
Was passiert mit den AnsprĂŒchen aus einer Betriebsrente? Das kann beispielsweise eine Direktversicherung oder ein Pensionsfonds sein. Das Deutsche Institut fĂŒr Altersvorsorge weist auf die extremen Probleme bei Wechsel des Arbeitgebers hin. In den allermeisten FĂ€llen ist es nicht möglich, den alten Vertrag zum neuen Arbeitgeber mitzunehmen. Bleibt also nur, den alten Vertrag ruhend stellen oder ihn selbst weiterzufĂŒhren. Das âSelbst-WeiterfĂŒhrenâ hat den Vorteil, dass fĂŒr diese Zahlungen in der Rentenphase keine Sozialabgaben zu zahlen sind. FĂŒr die Betriebsrente aus der anderen Zeit hingegen muss der spĂ€tere Rentner den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil an der Krankenkasse zahlen plus die PflegeversicherungsbeitrĂ€ge, alles in allem annĂ€hernd 20 Prozent â und das ĂŒber 120 Monate oder zehn Jahre. Hilfe darf ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber und dessen Makler, Finanzberater oder Versicherungsvertreter nicht erwarten.
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Der Rentenbericht 2023 ist da
Es lohnt sich, einen Blick in den Rentenbericht 2023 zu werfen, der gerade herausgekommen ist. Da geht es um die Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben, um die Höhe der Rente, um RĂŒcklagen, um die Struktur der Renten, um Prognosen und um die Angleichung der Renten in Ost und West. Von Rentenreform ist allerdings nichts zu lesen. Bislang ist bekannt, dass fĂŒr kommenden Juli mit einer Rentensteigerung von bundesweit rund 3,5 Prozent gerechnet wird. Die Renten der rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner dĂŒrften auch in den kommenden Jahren steigen, so zumindest die Prognose der Rentenkasse. Bis zum Jahr 2037 sollen die Renten um insgesamt knapp 43 Prozent steigen, wie aus dem Rentenversicherungsbericht 2023 hervorgeht. Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 2,6 Prozent pro Jahr. Der Beitragssatz von 18,6 Prozent soll bis 2027 stabil bleiben. Bis zum Jahr 2030 steigt der Beitragssatz infolge des verstĂ€rkten Eintritts geburtenstarker JahrgĂ€nge in die Rente allerdings auf 20,2 Prozent, bis 2037 sogar auf 21,1 Prozent. Ab es angesichts knapper Kassen wirklich so kommt, sei dahingestellt.
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Rentner mit 3000 Euro absolute Exoten
2022 erreichten gerade einmal 65 - in Worten: fĂŒnfundsechzig â von 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern eine Monatsrente von 3000 Euro und mehr. Das lĂ€sst sich nicht einmal mehr in Promille ausdrĂŒcken. Rentner mit 3000 Euro Rente gehören der Deutschen Rentenversicherung zufolge zu den absoluten Exoten. Bei PensionĂ€ren hingegen sind 3000 Euro und mehr normal. Im Schnitt 1.295 Euro bekamen die 8,2 Millionen MĂ€nner unter den Altersrentenbeziehern im Jahr 2022 monatlich ausgezahlt ("Nettorente"), die knapp 10,4 Millionen Altersrentnerinnen sogar nur 863 Euro, wie âIhre Vorsorgeâ berichtet.
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Riester ist krachend gescheitert
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Riester ist gescheitert â die Zahl der Riester-VertrĂ€ge ist deutlich unter 16 Millionen gefallen und sinkt weiter. Die Ampel ignoriert Riester einfach und lĂ€sst Rentner im Regen stehen. Die Zahl an staatlich geförderten Riester-VertrĂ€gen ist im zweiten Quartal 2023 auf 15,68 Millionen gefallen und liegt mittlerweile deutlich unter der Marke von 16 Millionen. Das war so wenig wie vor elf Jahren, so die neueste Statistik des Bundesministeriums fĂŒr Arbeit und Soziales. Die Zahl der Riester-VertrĂ€ge fĂ€llt bereits seit 2017 kontinuierlich. Waren es 2017 noch 16,6 Millionen, sind es Ende 2022 weniger als 16 Millionen und Mitte 2023 nur noch 15 684 000, sprich rund 200.000 weniger Riester-Sparer als Ende 2022. Damit nicht genug, ein FĂŒnftel bis ein Viertel der VertrĂ€ge wird nicht mehr bespart oder ist ruhend gestellt. Selbst der Wohn-Riester zieht nicht. Vor allem Riester-VersicherungsvertrĂ€ge werden gemieden, Ă€hnliches gilt fĂŒr BanksparplĂ€ne. Besonders deutlich verloren haben VersicherungsvertrĂ€ge (10,366 Mio.) mit einem Minus von 67.000, InvestmentfondsvertrĂ€ge (3,175 Mio) und Wohn-Riester (1.624 Mio.) verloren jeweils 13.000 und bei den BanksparkvertrĂ€gen (0,519 Mio.) war das Minus bei 5.000. Von den knapp 16 Millionen VertrĂ€ge werden vielleicht noch zehn bis zwölf Millionen aktiv bespart. Das sieht auch der Sozialverband VdK so: âDie Riester-Rente in den HĂ€nden der privaten Versicherungswirtschaft ist trotz milliardenschwerer staatlicher Förderung ineffizient und intransparentâ, so die VdK-PrĂ€sidentin Verena Bentele. Sie fordert ferner, die gesetzliche Rente auf eine breite Basis zu stellen â âDafĂŒr darf sich niemand dieser Vorsorgepflicht entziehen, auch nicht Beamtinnen und Beamte, Politikerinnen und Politiker, Managerinnen und Manager oder VorstĂ€ndeâ.
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FĂŒhrerschein umtauschen
FĂŒhrerscheine, die bis 18. Januar 2018 ausgestellt wurden, mĂŒssen umgetauscht werden. FĂŒr alle FĂŒhrerscheine bis 31.Dezember 1998 bestimmt der Geburtsjahrgang, bis wann der FĂŒhrerschein umgetauscht werden muss. Gefragt sind die 1965 bis 1970 Geborenen: Sie mĂŒssen die Fahrerlaubnis bis 19. Januar 2024 durch ein fĂ€lschungssicheres, EU-weit einheitliches Dokument ersetzen, wer 1971 oder spĂ€ter geboren wurden, muss das bis 19. Januar 2025 erledigen. Mehr Info gibt es beim Bundesverkehrsministeriums.
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Generationendebatte in den Medien
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Ahnungslosen Alte hier, digitale natives dort â ist die Unterscheidung wirklich so einfach zwischen den Generationen in punkto neue Medien? Nein! Das war die Erkenntnis auf der Tagung âViva la Generationâ der Bayerischen Landeszentrale fĂŒr neue Medien in MĂŒnchen am vergangenen Freitag. Schon mit dem Begriff âGenerationâ tun sich die MedienpĂ€dagogen schwer. Es gibt fitte Alte, die auch noch den Jungen etwas beibringen können. Insofern kristallisierte sich heraus, dass wir doch besser von âErfahrungsgemeinschaftenâ sprechen sollten statt von Generation. Einer der Kommentare zur Generationendebatte ist denn auch âInteressant, denkanregend, abwechslungsreich und erfrischendâ, der âDialog zwischen den âErfahrungsgemeinschaftenâ erweitert den Horizontâ. Das bewiesen wĂ€hrend der Podiumsdiskussion auch die Teilnehmer Judit Höpfl vom Projekt âDigitale Hilfeâ und Zaddock Onesmus vom Projekt âzusammen digitalâ. Dr. Cornelia Bogen von der PĂ€dagogischen Hochschule Ludwigsburg und Dr. Susanne Egger vom Institut fĂŒr MedienpĂ€dagogik (JFF) loteten aus, wie der intergenerative Austausch in punkte neue Medien funktioniert und funktionieren könnte. Sie machen sich stark fĂŒr einen Verbund digitales Deutschland und gehen der Fragen nach, welche Medien- und Digitalkompetenz die Bevölkerung angesichts des digitalen Wandels fĂŒr ein souverĂ€nes Leben benötigtâ. Beide haben festgestellt, das Junge und Alte unterschiedliche AnsĂ€tze haben: âFĂŒr Ăltere ist der persönliche Nutzen entscheidendâ. Die Ă€ltere Generation habe allerdings oft Angst vor den neuen Medien, deswegen gilt es, ihr âdie Angst zu nehmenâ. Welche Ansatz ist dabei sinnvoll? Eine Peer-to-Peer-Group, sprich Ăltere helfen Ălteren oder der intergenerative Ansatz. In der Praxis werde von Ălteren ersteres bevorzugt. Insgesamt zeigte die Tagung, dass Deutschland jetzt wirklich im Aufbruch ist, um möglichst niemand zurĂŒckzulassen auf dem Weg in die digitale Welt.
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FrĂŒher in Rente und Ruhestand
âFinanztestâ hat ein Buch ĂŒber Rente und Ruhestand herausgebracht, darin geht es um die rechtzeitige Planung und Vorsorge sowie den frĂŒhzeitigen Vermögensaufbau, um vorzeitigen aus dem Job auszusteigen. Der Inhalt: Finanzcheck, gesetzlichen Regelungen und Anlagestrategien, Alternativen und Ăbergangsmöglichkeiten. Auf 160 Seiten bekommt der Leser einen schnellen und umfassenden Ăberblick. Das gedruckte Buch kostet 22,90 Euro, das elektronische Buch 19,99 Euro.
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Die fĂŒnf IrrtĂŒmer der Altersvorsorge
Altersvorsorge â ein Buch mit sieben Siegeln? Muss nicht sein. Was viele nicht wissen, die Deutsche Rentenversicherung berĂ€t ihre Mitglieder kostenlos nicht nur bei Fragen der gesetzlichen Renten, sondern auch allgemein bei Fragen der Altersvorsorge â und will mit den fĂŒnf IrrtĂŒmern der Altersvorsorge aufrĂ€umen: Irrtum 1: Altersvorsorge ist nur etwas fĂŒr Experten Irrtum 2: Altersvorsorge lohnt eh nicht Irrtum 3: Ich muss alles aus eigener Tasche zahlen Irrtum 4: Es ist eh zu spĂ€t Irrtum 5: Es reicht doch auch so.
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Die sieben Fallen fĂŒr Anleger
âIch wĂ€r' so gerne MillionĂ€r â was tun? An der Börse spekulieren? âAnlegenâ wĂ€re die bessere Alternative. Aber dabei stehen sich viele selbst im Weg, wie jĂŒngst âFocus Moneyâ schreibt. Clemens Schömann-Finck listet die sieben schlimmsten Fehler vieler Anleger auf. Nicht empfohlen zum Nachmachen (sondern Bessermachen)! Mal ehrlich, jeder, der schon mal an der Börse Geld angelegt hat, hat sicher den einen oder andere Fehler begangen. Eine der hĂ€ufigsten Fehler ist wohl zu denken, âdie kommt schon wiederâ.
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Es wĂŒrden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst â einfach beim nĂ€chsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten. Bis bald! Der nĂ€chste Newsletter kommt am Sonntag, den 10. Dezember 2023, 2. Advent ĂŒbrigens â und zwei Woche spĂ€ter ist bereits đHeiligabend, dieses Mal ein Sonntag. Dein Vorunruhestand P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know! Mail an [email protected]
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Gender-Hinweis
In diesem Newsletter ist haÌufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« â gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeinguÌltiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverstaÌndlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehoÌren, einschlieĂt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und maÌnnlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnoÌtigen LaÌngen und umstaÌndlichen Formulierungen gefuÌhrt haÌtte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.
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