👎 Riester gescheitert 🛑 5 IrrtĂŒmer der Altersvorsorge 🐱 Wie wir lĂ€nger besser leben ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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👉 Newsletter Nr. 21🔓 Was bedeutet die Haushaltssperre? ❈ BegegnungsstĂ€tte fĂŒr Ältere đŸ“ș Frauen im TV nicht abgeholt đŸ‡©đŸ‡Ș Renteneinheit geschafft
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November
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Von wegen stade Zeit

Gerade gegen Ende des Jahres drĂ€ngen sich viele Aufgaben, die noch unbedingt erledigt werden mĂŒssen – im Großen, wie im Kleinen. Die stade Zeit ist fĂŒr viele, gerade Ältere, auch eine einsame Zeit, weil sich die Menschen ins Private zurĂŒckziehen. In Deutschland leben immer mehr Ă€ltere Menschen, die im Alltag oft allein sind. Wo gibt es Treffpunkte fĂŒr sie? Die Rente wird von Wirtschaftsweisen in der jetzigen Form in Frage gestellt. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht 


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Betrifft Haushaltssperre auch Rentner?

Einigen Wirtschaftsweisen sind die „hohen“ Rentenerhöhungen und der hohe Bundeszuschuss ein Dorn im Auge. Sie wĂŒrde da am liebsten ran. Die BĂŒrger sollten sich nicht lĂ€nger in falscher Sicherheit wiegen – die Ampel will ihnen ans Leder, sprich an ihren Geldbeutel, um das riesige Haushaltsloch zu stopfen. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm schlĂ€gt Einsparungen bei der Rente vor. „Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich; zum Beispiel die Rente ab 63 oder die MĂŒtterrente könnte man zur Disposition stellen – und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger AufwĂŒchse vorsehen“, so in einem Interview mit der â€žBerliner Morgenpost“.

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„Gemeinsam sind wir noch stĂ€rker“

Frauenmagazin Meins

Das Frauenmagazin „Meins“ greift in der aktuellen Ausgabe das „LebensgefĂŒhl“ der Frauen 50plus auf, die wie „Meins“ meint, „ein Viertel der Gesellschaft“ ausmachen. „Coverwoman“ ist Gesine Cukrowski („Mordach – Tod in den Bergen“ und „Hotel Mondial“). Sie glaubt, dass „Zuschauerinnen (im Fernsehen) nicht abgeholt werden“, obwohl sie ein Viertel der Gesellschaft stellen. Frau könnte die „Meins“ mittlerweile auch online kaufen, wenn sie denn könnte. Wer nur eine Ausgabe bestellen will, wird darauf verwiesen, dass der „Mindestbestellwert bei 4,95 Euro“ liegt, die „Meins“ kostet 3,50 Euro. Da hat jemand Digitalisierung nicht zu Ende gedacht. Schade 😕.

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TĂŒcken der betrieblichen Altersvorsorge

Die Makler großer Versicherungen kommen im Herbst gern in die Betriebe und verkaufen den BeschĂ€ftigten eine Direktversicherung, letztere schließen einen Vertrag ab, im guten Glauben, etwas fĂŒr die Altersvorsorge getan zu haben. In der Regel haben sie mit Zitronen gehandelt, wie jĂŒngst „Capital“ erklĂ€rt. Die Betriebsrente ist meist ein schlechtes GeschĂ€ft.

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BegegnungsstĂ€tte fĂŒr uns Ältere

BegegnungsstÀtten
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Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz brauchen Menschen einen „dritten“ Ort, eine BegegnungsstĂ€tte im öffentlichen Raum. Das kann das Schwimmbad sein, die BĂŒcherei oder die Volkshochschule.  Sie gelten als wichtige Anlaufstellen fĂŒr soziales Miteinander und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Denn in Deutschland leben immer mehr Ă€ltere Menschen, die im Alltag oft allein sind. Wie Kommunen gezielt solche Treffpunkte fördern können, untersucht die neue Studie „Dritte Orte. BegegnungsrĂ€ume in der altersfreundlichen Stadt“ des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung. Die Studie gibt es zum Herunterladen. „More in Common“ ist eine gemeinnĂŒtzige internationale Organisation, die sich der StĂ€rkung des Â­gesellschaftlichen Zusammenhalts verschrieben hat. Ein deutsches Team hat 2021 mit einer Befragung untersucht, welche Alltagsorte sich potenziell fĂŒr Begegnung eignen – auch von Menschen mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen und Überzeugungen. Im Ergebnis bringt die Alltagsroutine die Menschen hĂ€ufig an die gleichen Orte. Schlussfolgerung der Â­Studie: Der öffentliche Raum biete „viel Potenzial fĂŒr zivilgesellschaftliche Ansprache“. Was noch fehlt: die Volkshochschulen. Wer die nĂ€chste Volkshochschule sucht, schaut am besten auf der Seite des Deutschen Volkshochschul-Verbands nach.

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Renteneinheit 2025 geschafft

Anfang 2025 ist auch die Renten-Einheit geschafft. Dann werden alle in West und Ost in punkto Rente gleichbehandelt. Die Höherbewertung von Ostdeutschen entfĂ€llt. Um die Rente der Ostdeutschen wegen ihrer im Schnitt geringeren Löhne rechnerisch auszugleichen, wurden die Löhne in der Vergangenheit aufgewertet mit einem Umwertungsfaktor – das endet zum 1. Januar 2025. Damit ist die Renten-Einheit nach 35 Jahren geschafft.

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„Gesund & aktiv Ă€lter werden“

Die Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung (BZgA) hat die Internetauftritte „Gesund aktiv Ă€lter werden“ und „Älter werden in Balance“ zusammengelegt. Auf dem Internet-Portal finden Ältere Infos und Tipps zu den Themen Demenz, Hörgesundheit, ErnĂ€hrung und Bewegung. Da gibt es beispielsweise eine Checkliste „Sicher Auto fahren in der dunklen Jahreszeit“ oder Infos ĂŒber einen „gesunden Lebensstil“.

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Wie wir lÀnger und besser leben

Outlive

Langlebigkeit ist das große Thema, wobei es vor allem darum geht, gesund Ă€lter zu werden. Der Ullstein Verlag bringt am 11. Januar 2024 ein neues Buch zu diesem Thema heraus: „Outlive – wie wir lĂ€nger und besser leben können, als wir denken“. Autor ist der Arzt und Langlebigkeitsexperte  Dr. Peter Attia.  Er zeigt anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie das geht. Denn trotz all ihrer Erfolge ist es der Schulmedizin bislang nicht gelungen, die zentralen Krankheiten im Alter zu bekĂ€mpfen, an denen die meisten Menschen immer noch sterben: Herzkrankheiten, Krebs, Alzheimer und Typ-2-Diabetes. Attia plĂ€diert fĂŒr eine personalisierte und frĂŒhzeitig einsetzende Strategie fĂŒr ein langes Leben. 

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Was ist mit der Betriebsrente bei Jobwechsel?

Was passiert mit den AnsprĂŒchen aus einer Betriebsrente? Das kann beispielsweise eine Direktversicherung oder ein Pensionsfonds sein. Das Deutsche Institut fĂŒr Altersvorsorge weist auf die extremen Probleme bei Wechsel des Arbeitgebers hin. In den allermeisten FĂ€llen ist es nicht möglich, den alten Vertrag zum neuen Arbeitgeber mitzunehmen. Bleibt also nur, den alten Vertrag ruhend stellen oder ihn selbst weiterzufĂŒhren. Das „Selbst-WeiterfĂŒhren“ hat den Vorteil, dass fĂŒr diese Zahlungen in der Rentenphase keine Sozialabgaben zu zahlen sind. FĂŒr die Betriebsrente aus der anderen Zeit hingegen muss der spĂ€tere Rentner den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil an der Krankenkasse zahlen plus die PflegeversicherungsbeitrĂ€ge, alles in allem annĂ€hernd 20 Prozent – und das ĂŒber 120 Monate oder zehn Jahre. Hilfe darf ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber und dessen Makler, Finanzberater oder Versicherungsvertreter nicht erwarten.  

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Der Rentenbericht 2023 ist da

Es lohnt sich, einen Blick in den Rentenbericht 2023 zu werfen, der gerade herausgekommen ist. Da geht es um die Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben, um die Höhe der Rente, um RĂŒcklagen, um die Struktur der Renten, um Prognosen und um die Angleichung der Renten in Ost und West. Von Rentenreform ist allerdings nichts zu lesen. Bislang ist bekannt, dass fĂŒr kommenden Juli mit einer Rentensteigerung von bundesweit rund 3,5 Prozent gerechnet wird. Die Renten der rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner dĂŒrften auch in den kommenden Jahren steigen, so zumindest die Prognose der Rentenkasse. Bis zum Jahr 2037 sollen die Renten um insgesamt knapp 43 Prozent steigen, wie aus dem Rentenversicherungsbericht 2023 hervorgeht. Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 2,6 Prozent pro Jahr. Der Beitragssatz von 18,6 Prozent soll bis 2027 stabil bleiben. Bis zum Jahr 2030 steigt der Beitragssatz infolge des verstĂ€rkten Eintritts geburtenstarker JahrgĂ€nge in die Rente allerdings auf 20,2 Prozent, bis 2037 sogar auf  21,1 Prozent. Ab es angesichts knapper Kassen wirklich so kommt, sei dahingestellt.

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Rentner mit 3000 Euro absolute Exoten

2022 erreichten gerade einmal 65  - in Worten: fĂŒnfundsechzig – von 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern eine Monatsrente von 3000 Euro und mehr. Das lĂ€sst sich nicht einmal mehr in Promille ausdrĂŒcken. Rentner mit 3000 Euro Rente gehören der Deutschen Rentenversicherung zufolge zu den absoluten Exoten. Bei PensionĂ€ren hingegen sind 3000 Euro und mehr normal. Im Schnitt 1.295 Euro bekamen die 8,2 Millionen MĂ€nner unter den Altersrentenbeziehern im Jahr 2022 monatlich ausgezahlt ("Nettorente"), die knapp 10,4 Millionen Altersrentnerinnen sogar nur 863 Euro, wie „Ihre Vorsorge“ berichtet.

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Riester ist krachend gescheitert

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Riester ist gescheitert – die Zahl der Riester-VertrĂ€ge ist deutlich unter 16 Millionen gefallen und sinkt weiter. Die Ampel ignoriert Riester einfach und lĂ€sst Rentner im Regen stehen. Die Zahl an staatlich geförderten Riester-VertrĂ€gen ist im zweiten Quartal 2023 auf 15,68 Millionen gefallen und liegt mittlerweile deutlich unter der Marke von 16 Millionen. Das war so wenig wie vor elf Jahren, so die neueste Statistik des Bundesministeriums fĂŒr Arbeit und Soziales. Die Zahl der Riester-VertrĂ€ge fĂ€llt bereits seit 2017 kontinuierlich. Waren es 2017 noch 16,6 Millionen, sind es Ende 2022 weniger als 16 Millionen und Mitte 2023 nur noch 15 684 000, sprich rund 200.000 weniger Riester-Sparer als Ende 2022. Damit nicht genug, ein FĂŒnftel bis ein Viertel der VertrĂ€ge wird nicht mehr bespart oder ist ruhend gestellt. Selbst der Wohn-Riester zieht nicht. Vor allem Riester-VersicherungsvertrĂ€ge werden gemieden, Ă€hnliches gilt fĂŒr BanksparplĂ€ne. Besonders deutlich verloren haben VersicherungsvertrĂ€ge (10,366 Mio.) mit einem Minus von 67.000, InvestmentfondsvertrĂ€ge (3,175 Mio) und Wohn-Riester (1.624 Mio.) verloren jeweils 13.000 und bei den BanksparkvertrĂ€gen (0,519 Mio.) war das Minus bei 5.000. Von den knapp 16 Millionen VertrĂ€ge werden vielleicht noch zehn bis zwölf Millionen aktiv bespart. Das sieht auch der Sozialverband VdK so: „Die Riester-Rente in den HĂ€nden der privaten Versicherungswirtschaft ist trotz milliardenschwerer staatlicher Förderung ineffizient und intransparent“, so die VdK-PrĂ€sidentin Verena Bentele. Sie fordert ferner,  die gesetzliche Rente auf eine breite Basis zu stellen – „DafĂŒr darf sich niemand dieser Vorsorgepflicht entziehen, auch nicht Beamtinnen und Beamte, Politikerinnen und Politiker, Managerinnen und Manager oder VorstĂ€nde“.

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FĂŒhrerschein umtauschen

FĂŒhrerscheine, die bis 18. Januar 2018 ausgestellt wurden, mĂŒssen umgetauscht werden. FĂŒr alle FĂŒhrerscheine bis 31.Dezember 1998 bestimmt der Geburtsjahrgang, bis wann der FĂŒhrerschein umgetauscht werden muss. Gefragt sind die 1965 bis 1970 Geborenen: Sie mĂŒssen die Fahrerlaubnis bis 19. Januar 2024 durch ein fĂ€lschungssicheres, EU-weit einheitliches Dokument ersetzen, wer 1971 oder spĂ€ter geboren wurden, muss das bis 19. Januar 2025 erledigen. Mehr Info gibt es beim Bundesverkehrsministeriums.  

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Generationendebatte in den Medien

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Ahnungslosen Alte hier, digitale natives dort – ist die Unterscheidung wirklich so einfach zwischen den Generationen in punkto neue Medien? Nein! Das war die Erkenntnis auf der Tagung „Viva la Generation“ der Bayerischen Landeszentrale fĂŒr neue Medien in MĂŒnchen am vergangenen Freitag. Schon mit dem Begriff „Generation“ tun sich die MedienpĂ€dagogen schwer. Es gibt fitte Alte, die auch noch den Jungen etwas beibringen können. Insofern kristallisierte sich heraus, dass wir doch besser von „Erfahrungsgemeinschaften“ sprechen sollten statt von Generation. Einer der Kommentare zur Generationendebatte ist denn auch „Interessant, denkanregend, abwechslungsreich und erfrischend“, der „Dialog zwischen den ‚Erfahrungsgemeinschaften‘ erweitert den Horizont“. Das bewiesen wĂ€hrend der Podiumsdiskussion auch die Teilnehmer Judit Höpfl vom Projekt „Digitale Hilfe“ und Zaddock Onesmus vom Projekt „zusammen digital“. Dr. Cornelia Bogen von der PĂ€dagogischen Hochschule Ludwigsburg und Dr. Susanne Egger vom Institut fĂŒr MedienpĂ€dagogik (JFF) loteten aus, wie der intergenerative Austausch in punkte neue Medien funktioniert und funktionieren könnte. Sie machen sich stark fĂŒr einen Verbund digitales Deutschland und gehen der Fragen nach, welche Medien- und Digitalkompetenz die Bevölkerung angesichts des digitalen Wandels fĂŒr ein souverĂ€nes Leben benötigt“. Beide haben festgestellt, das Junge und Alte unterschiedliche AnsĂ€tze haben: „FĂŒr Ältere ist der persönliche Nutzen entscheidend“. Die Ă€ltere Generation habe allerdings oft Angst vor den neuen Medien, deswegen gilt es, ihr „die Angst zu nehmen“. Welche Ansatz ist dabei sinnvoll? Eine Peer-to-Peer-Group, sprich Ältere helfen Älteren oder der intergenerative Ansatz. In der Praxis werde von Älteren ersteres bevorzugt. Insgesamt zeigte die Tagung, dass Deutschland jetzt wirklich im Aufbruch ist, um möglichst niemand zurĂŒckzulassen auf dem Weg in die digitale Welt.

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FrĂŒher in Rente und Ruhestand

FrĂŒher in Rente und Ruhestand

„Finanztest“ hat ein Buch ĂŒber Rente und Ruhestand herausgebracht, darin geht es um die rechtzeitige Planung und Vorsorge sowie den frĂŒhzeitigen Vermögensaufbau, um vorzeitigen aus dem Job auszusteigen. Der Inhalt: Finanzcheck, gesetzlichen Regelungen und Anlagestrategien, Alternativen und Übergangsmöglichkeiten. Auf 160 Seiten bekommt der Leser einen schnellen und umfassenden Überblick. Das gedruckte Buch kostet 22,90 Euro, das elektronische Buch 19,99 Euro.

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Die fĂŒnf IrrtĂŒmer der Altersvorsorge

Altersvorsorge – ein Buch mit sieben Siegeln? Muss nicht sein. Was viele nicht wissen, die Deutsche Rentenversicherung berĂ€t ihre Mitglieder kostenlos nicht nur bei Fragen der gesetzlichen Renten, sondern auch allgemein bei Fragen der Altersvorsorge – und will mit den fĂŒnf IrrtĂŒmern der Altersvorsorge aufrĂ€umen:
Irrtum 1: Altersvorsorge ist nur etwas fĂŒr Experten                                                              Irrtum 2: Altersvorsorge lohnt eh nicht                                                                                             Irrtum 3: Ich muss alles aus eigener Tasche zahlen                                                                       Irrtum 4: Es ist eh zu spĂ€t                                                                                                                     Irrtum 5: Es reicht doch auch so.

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Die sieben Fallen fĂŒr Anleger

„Ich wĂ€r' so gerne MillionĂ€r – was tun? An der Börse spekulieren? „Anlegen“ wĂ€re die bessere Alternative. Aber dabei stehen sich viele selbst im Weg, wie jĂŒngst „Focus Money“ schreibt. Clemens Schömann-Finck listet die sieben schlimmsten Fehler vieler Anleger auf. Nicht empfohlen zum Nachmachen (sondern Bessermachen)! Mal ehrlich, jeder, der schon mal an der Börse Geld angelegt hat, hat sicher den einen oder andere Fehler begangen. Eine der hĂ€ufigsten Fehler ist wohl zu denken, „die kommt schon wieder“.

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Der nĂ€chste Newsletter kommt am Sonntag, den 10. Dezember 2023,  2. Advent ĂŒbrigens – und zwei Woche spĂ€ter ist bereits 🎄Heiligabend, dieses Mal ein Sonntag. 

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P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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