🛒 Rentenpunktekauf wird teurer 🍹 Immunpower dank Supersaft 👛 Bei Kaufkraft nur Mittelmaß 🦥 Altenwerden nichts für Faule 📉Rentenkasse 2024 im Minus ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Warum Alte übers Geld nachdenken
Müssen wir irgendwann bis 85 arbeiten? Reicht unser Geld im Alter? Wie können wir die gesetzliche Rente aufbessern? Wann können bestimmte Geburtsjahrgänge in Rente? Sind Aktien noch was fürs Alter? Wie meistert ein alterndes Paar die letzten Jahre? Antworten auf viele Fragen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …
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Rente mit 85 Jahren? Harald Lesch und Liyang Zhao, zwei Generationen, suchen nach Lösungen für den demografischen Wandel und zeigen, warum wir eines Tages entspannt mit 85 in Rente gehen könnten. Eine Doku des ZDF. Gut gemacht und sehenswert. 😎🙂
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So geht positiv altern
„Brigitte“ hat sich mit dem Thema „positiv altern“ auseinandergesetzt. Alter hat auch etwas mit der Einstellung zu tun – und die können wir ändern. Der Weg dazu führt über „wachstumsorientierte Denkweise“. Und wie kommen wir dahin? Das kann mit der einfachen Frage beginnen: Was kann ich tun, dass es mir besser geht? Es geht viel um die positive 🧘♀️ Einstellung zu sich selbst – und die lässt sich verbessern. Wir können auch ein neues Narrativ erschaffen, sprich eine andere Erzählung über uns und unsere Umwelt. Alles zusammen hilft, positiv zu altern.
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Mahnwache wegen Abzocke von Betriebsrentnern
Der Verein der Direktversicherungsgeschädigten (DVG) lädt ein zur 💂♀️ Mahnwache am 13. November 2023 vor dem Bundeskanzleramt in Berlin. Der DVG protestiert damit gegen die Vollverbeitragung von Direktversicherungen und Betriebsrenten. Die Mahnwache beginnt um 🕘 9.00 Uhr und endet um 🕓 16.00 Uhr. Anlass ist eine zweifelhaftes Jubiläum: Im November jährt sich zum 20. Mal die Abstimmung im Bundestag zum Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Mit diesem Gesetz wurde die Vollverbeitragung von Direktversicherungen und Betriebsrenten beschlossen. Das heißt, seit 2004 zahlen Betriebsrentner die vollen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, sprich, den Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil, was mittlerweile annähernd 20 Prozent ausmacht. Mehr Infos unter dvg-ev.de.
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Wo lebt sich’s am günstigsten?
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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und das Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist der Frage nachgegangen, wo in Deutschland es sich am günstigsten lebt. Das IW beziffert erstmals die Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und Städte in Deutschland. Das Ergebnis dürfte für viele interessant sein. Es dürfte niemand erstaunen, dass München die teuerste Stadt Deutschlands ist. München kommt im Ranking auf einen Indexwert von 125, der Landkreis München auf 117, Frankfurt auf 116 und Stuttgart auf 115, am günstigsten ist es im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90,5), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz (90,7). Genau im Bundesdurchschnitt liegen Braunschweig und der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern (Indexwert: 100). Dank einer interaktiven Karte, kann jeder nachsehen, wo seine Stadt oder sein Landkreis liegen.
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Habeck will Rentnern Arbeitgeberanteil schenken
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will laut „Business Inside“ das Arbeiten im Rentenalter finanziell deutlich belohnen. Wer über die Altersgrenze für den Renteneintritt hinaus 👨💼👩🔧 arbeite, soll zum Gehalt auch die bisherigen Beiträge der Arbeitgeber zur Renten- und Arbeitslosenversicherung direkt ausgezahlt bekommen. Das heißt, der Rentner spart sich die eigenen Beiträge zur Sozialversicherung und bekommt dazu noch den Arbeitgeberanteil ausbezahlt – und der macht aktuell 10,6 Prozent des Bruttogehalts. Zur Erinnerung: Im September hatte die CDU hatte Linnemann eine „Aktivrente“ vorgeschlagen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann schlägt vor, dass für Beschäftigte im Rentenalter bis zu 2000 Euro im Monat ihres Einkommens steuerfrei bleiben. Das entspräche bei einem mittleren Steuersatz von 20 Prozent ein zusätzliches Nettoeinkommen von 4.800 Euro im Jahr. Beim Spitzensteuersatz von 42 Prozent würde sich der Anreiz auf 10.080 Euro pro Jahr belaufen.
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Rentenkasse 2024 im Minus
Laut „ThePioneer“ wird in der Rentenkasse 2024 ein Minus von knapp zwei Milliarden 💶 Euro erwartet, wie aus dem Haushaltsplan 2024 der Deutschen Rentenversicherung Bund hervorgeht. Demnach belaufe sich der Haushalt der Rentenversicherung für das kommende Jahr auf rund 183,3 Milliarden Euro. Das Minus von 1,8 Milliarden Euro wird der Nachhaltigkeitsrücklage entnommen, die im September noch 40,6 Milliarden Euro betrug – das 1,65-fache einer Monatsausgabe der Rentenkasse.
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Alter und Aktien? Warum nicht!
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Aktien im Alter? Warum nicht! Wir leben heute im Schnitt deutlich länger und können es uns leisten, auch im Alter auf 📈 Aktien zu setzen, denn andere Anlagen sind leider ein Verlustgeschäft. Allerdings kommt es beim Investieren auf breite Streuung an. Aber sind Aktien nicht zu 🎢 schwankend? Wie sieht es mit der Rendite aus? Wer es genauer wissen will, wie sich 🇩🇪 Dax oder 🌎 MSCI World entwickelt haben, nutzt am besten den Renditerechner von Zendepot. Alexander Baetz hat sich das Motto „Entspannt investieren in Eigenregie“ auf die Fahnen geschrieben und den „Zendepot Dax-Backtest“ programmiert. Damit kann sich jeder problemlos ausrechnen lassen, wie sich ein Investment in den Dax über die Jahre rentiert hätte. Der Renditerechner von Zendepot berücksichtigt Einmalzahlungen und monatliche Beträge. Mit dem Tool lässt sich auch die Rendite des MSCI World sowie für US-Indizes wie den Dow Jones oder den Nasdaq berechnen.
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Indexfonds werden billiger
ETF-Sparen wird ab November noch günstiger: Ab dem 1. November 2023 kostet der SPDR S&P 500 ETF laut „Börse Online“ pro Jahr nur noch 0,03 Prozent Gebühren, ebenso wie der SPDR S&P 500 ESG Leaders. Kein anderer ETF sei hierzulande günstiger – ideal für die Altersvorsorge. ETF heißt Exchange Tradet Fund, ETFs sind Indexfonds, sprich Fonds, die einen Index wie beispielsweise den S&P 500 nachbilden. Der amerikanische S&P 500 ist so ein Index mit den Aktien der 500 größten US-amerikanischen Unternehmen.
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Eine neue „Meins“ ist am Kiosk
In der neuen Ausgabe des Frauenmagazins „Meins“ geht es dieses Mal um Streitkultur, Jobchancen und späte Liebe. Weitere Themen sind Halloween, neue Freunde finden mit 50plus, ein Gästehaus auf Sri Lanka, ein Porträt von Gaby Dohm, Immunpower dank Super-Saft, Lissabon und Rom – Städtetrips. Natürlich darf Herbst-Mode nicht fehlen und Rezepte für die kalte Jahreszeit.
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Kauf von Rentenpunkten wird teurer
Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten? Wer früher in Rente gehen will, kann die Abschläge dadurch ausgleichen – und dazu noch Steuern sparen. Insofern spricht vieles dafür. Allerdings wird’s 2024 deutlich teurer. Ein Rentenpunkt 2022 kostete mit 7.235,59 Euro laut Deutscher Rentenversicherung um 6,3 Prozent weniger als 2021. 2023 waren es dann schon 8.024 Euro in den alten und 7.805,86 Euro in den neuen Bundesländern. Und wie sieht’s 2024 aus? Die Rentenminderung ausgleichen werde im Jahr 2024 deutlich teurer, so „Rentenbescheid24“. Denn das vorläufige Durchschnittsentgelt steige auf 45.358 Euro. Damit kostet die Beitragsleistung für den Ausgleich einer Rentenminderung im Jahr 2024 dann 8.436 Euro.
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50.000 kaufen Rentenpunkte
Im vergangenen Jahr haben vermutlich mehr als 50.000 Rentenpunkte gekauft, zumindest lässt sich darauf aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung schließen. Das Portal „Ihre Vorsorge“ verweist dabei auf eine Analyse der Deutschen Rentenversicherung. 2014 entschlossen sich lediglich 1000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für den Kauf von Rentenpunkten, 2021 waren es schon 41.500. Wegen eines Sondereffekts – 2020 war Corona – verbilligten sich Zusatzbeiträge und viele nutzten die Chance, Rentenpunkte zu kaufen, so dass die Zahl der Käufer vermutlich die 50.000er-Marke überschritten hat. Möglich ist der Kauf von Rentenpunkten seit 2017 bereits ab dem 50. Lebensjahr, aber die meisten lassen sich länger Zeit damit und kaufen eher in einem späteren Alter Rentenpunkte.
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Für immer und ewig?
„Für immer“ heißt der Titel des Films über ein alterndes Paar. Kinostart ist der 9. November 2023. Der Inhalt: „Im Winter 1952 haben Eva und Dieter das erste Mal miteinander getanzt. Sie haben geheiratet, ein Haus gebaut, drei Kinder bekommen. Sie haben gestritten, gezweifelt, Krisen gemeistert und sind zusammen alt geworden. Nun beginnen Evas Kräfte zu schwinden. Ein allerletztes Mal schlagen sie als Paar einen neuen Weg ein, blicken zurück auf die glücklichen Momente, aber auch auf das Unvermeidliche, das vor ihnen liegt. Wie gelingt dieses Leben zu zweit?“
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Was von 1600 Euro Rente übrig bleibt
Brutto-Rente ist nicht gleich Netto-Rente. Denn, Rentner zahlen Kranken- und Pflegeversicherung sowie Steuern. Wie viel bleibt beispielsweise von 1600 Euro Rente übrig? Wer in Rente geht, staunt nicht schlecht, dass er weniger ausbezahlt bekommt als gedacht: Die Rentenversicherung zieht gleich die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge von der Rente ab und leitet sie weiter. Rentner müssen darüber hinaus auch Steuern zahlen. Was heißt das nun konkret. Wir haben nachgerechnet.
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Run auf Rente mit 64
Die Babyboomer gehen jetzt in Rente, entsprechend kommt es zu einem Run auf die Rente mit 64, sprich die abschlagsfreie Rente als besonders langjährig Versicherter – und die beginnt eben nicht mit 63, sondern mittlerweile mit 64 Jahren und später. Wie „Bild“ berichtet, sind die Anträge auf abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren von Januar bis September 2023 deutlich angestiegen – auf insgesamt 245.289 oder 16,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022.
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Bei Kaufkraft sind Deutsche Mittelmaß
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Wie das Marktforschungsinstitut GfK festgestellt hat, liegt Deutschland bei der Kaufkraft in Europa eher im Mittelfeld. Jeder Einwohner hierzulande hat 2023 im Durchschnitt 26.271 Euro zur Verfügung. Mit diesem verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen nach Steuern und Sozialabgaben inklusive Transferleistungen sei Deutschland im europäischen Kaufkraft-Vergleich von Platz acht auf Platz neun abgerutscht, so die GfK. Liechtensteiner (68.843 Euro pro Kopf), Schweizern (49.592 Euro), Luxemburgern (40.931 Euro), Isländer, Dänen, Iren, Österreicher und Norweger liegen vor uns.
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Jetzt wieder positive Realzinsen
Erstmals seit Jahren gibt es wieder positive Realzinsen, das heißt, Festgeldzinsen liegen über der Inflationsrate. Laut Verivox zahlen einige Anbieter für Festgeld mit einjähriger Laufzeit wieder 4,75 Prozent – und somit oberhalb der Inflationsrate von 4,5 Prozent im September. Allerdings findet ein Interessent auf der Internetseite von Verivox das entsprechende Angebot nicht. Das beste Angebot kommt von BancoBNI mit 4,5 Prozent. Wer bei Check24 nach Festgeld sucht, findet ein Angebot der Oldenburgischen Landesbank (OLB) mit 4,85 Prozent.
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Altwerden ist nichts für Faule
„Altwerden ist nichts für Feiglinge“, schrieb einmal Joachim Fuchsberger – da ließe sich ergänzen „und für Faule“. Wer ins hohe Alter vital bleiben will, sollte sich regelmäßig bewegen, so das Credo von Liebscher & Bracht. Die Schmerzspezialisten und Bestsellerautoren Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht zeigen, wie wir Alten dank ihrer bahnbrechenden Methode Tag für Tag in Bewegung bleiben und Schmerzen vorbeugen. Sie liefern Tipps und Anregungen zu Schmerztherapie, Bewegung, Ernährung und Entspannung für zu Hause. Mosaik-Verlag, 19,99 Euro, ISBN: 978-3-442-39394-7
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Wann genau in Rente gehen?
„Rentenbescheid24“ hat zusammengestellt, wann bestimmte Geburtsjahrgänge in Rente gehen können: Die Geburtsjahrgänge vom 02.11.1957 bis 01.12.1957 können erstmals am 01.11.2023 die Regelaltersrente in Anspruch nehmen.
Die Geburtsjahrgänge 02.02.1962 bis 01.03.1962 können am 01.11.23 erstmals mit 10,8% Abschlag in die Altersrente für schwerbehinderte Menschen gehen.
Die Altersrente für langjährig Versicherte ist zum 01.11.2023 für die Geburtsjahrgänge 02.10.1960 bis 01.11.1960 mit 12 % Abschlag möglich.
Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte können die Geburtsjahrgänge vom 02.08.1959 bis einschließlich 01.09.1959 zum 01.11.2023 erstmals in Anspruch nehmen.
Rentenzahlung im November 2023 Die Rentenzahlungen im November 2023 erfolgt am Dienstag den 30.11.2023, denn dieser Tag ist der letzte Bankarbeitstag im Monat Oktober.
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Frau und Rente – eine Bilanz
„Ein Mann ist eine Altersvorsorge“ – das Buch von Helma Sick und Renate Schmidt aus dem Penguin-Verlag sollte eigentlich jede Frau gelesen haben. Wenn nicht, wie wäre es dann mit einem Vortrag der Deutschen Rentenversicherung zum Thema „Frau und Rente – wie bin ich abgesichert?“. Die Rentenkasse beschäftigt sich mit der Frage, wie sieht eine gute Vorsorge für künftige Rentnerinnen aus? Und wie wirken sich Ausbildung, Kindererziehung und Teilzeitjobs im Alter aus? Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 30. November, um 16.30 Uhr bei der Deutschen Rentenversicherung in Stade, Schiffertorsstraße 12. Interessenten können sich anmelden unter der Telefonnummer 04141 4094-0 oder per E-Mail unter [email protected].
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Gender-Hinweis
In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum hätte sich eine geschlechtergerechte Sprache angeboten, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.
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