🤒 Reha dank Rentenkasse 👵 Wie alt werden wir? 😱 Unsere Gesamtschulden pro Kopf 📦 Was steckt im Rentenpaket? ❤️ Liebe im Alter ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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🗳️ Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen 📆 Steuerklärung fällig 💶 Bonus fürs Länger-arbeiten? 🙋‍♀️ Geldanlage für Frauen 📈 Rentenerhöhung 2025
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Landtagswahlen bestimmen Politik

Die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg werden auch die Bundespolitik verändern. Ob sich das auch auf Rente und Sozialsystem auswirken wird? Ein Weiter-so zumindest kann es nach den Wahlen in den drei Bundesländern nicht mehr geben. Ob die „Übergangskoalition“, wie sie der Grünen-Chef Omid Nouripour, selbst bezeichnet hat, bis zur Bundestagswahl Ende September 2025 durchhält, ist mehr als fraglich. Wer sich die Wahlprogramme der Parteien durchliest, findet nur beim Bündnis Sahra Wagenknecht explizite Aussagen zur Rente. Das Thema wird zwar im Bund beschlossen, aber damit lässt sich auch im Landtagswahlkampf punkten. Das BSW fordert beispielsweise eine steuerfreie Rente bis 💶 2.000 Euro und ein Rentensystem nach dem Vorbild 🇦🇹 Österreichs, wo die Renten im Schnitt 800 Euro höher sind. Dafür sollen alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse einzahlen, auch Beamte. Am Sonntagabend sitzt bestimmt die halbe Nation vor dem 📺 Fernsehen, um mitzuverfolgen, wie die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ausgegangen sind. Das Bild zeigt den Domplatz in Erfurt bei Nacht. Er ist nicht allein wegen seiner Größe von mehr als 14.000 m² ein Platz der Superlative und einzigartig in Europa. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Landtagswahlen in drei Bundesländern

Heute wählt Sachsen und Thüringen einen neuen Landtag, am 22. September ist Brandenburg dran. So viel dürfte klar sein: Diese Wahlen werden auch die Bundespolitik verändern, denn es sieht ganz danach aus, dass AfD und BSW den etablierten Parteien den Rang ablaufen. Einige der etablierten Parteien dürften vermutlich gar nicht mehr im Landtag dieser drei Bundesländer vertreten sein.

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Steuererklärung abgeben

Oh, was schon September? Am 2. September läuft die Frist für die Abgabe der Steuererklärungsfrist ab. An dem Tag muss sie beim Finanzamt vorliegen. Wer sich von einem Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein helfen lässt, hat noch Zeit bis 31. Mai 2025.

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Geldanlagen für Frauen

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Das Frauenmagazin „Meins“ hat sich dieses Mal dem Thema Geldanlage für Frauen angenommen und erklärt, wo im Alter die Kassen klingelt. Cover-Woman  Sozialverband ist in Ausgabe Nr. 19 Tatort-Star Adele Neuhauser, die gelernt hat, über ihren Schatten zu springen. Ihr Credo: „Man wird belohnt, wenn man Ängstlichkeit und Zweifel überwindet“. Was sonst noch im neuen „Meins“ steht: 11 Tipps für gesunde Augen, Buchweizen als Super-Food, so klappt das Strahle-Make-up, Desserts vom Grill, Paar erzählen, wie sie sich noch mal getraut haben, wie aus einer alten Schule ein neues Zuhause wird. Und natürlich gibt es jede Menge Mode- und Beauty-News.

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Wer kann im September in Rente gehen?

Das Portal „Rentenbescheid24“ informiert regelmäßig, wer wann in Rente gehen kann. Wer wann in Rente gehen kann, hängt von vielen Faktoren ab, wie der Wartezeit oder den Beitragsjahren. Im September können in Regelaltersrente gehen, die Geburtsjahrgänge vom 2. August 1958 bis 1. September 1958, mit Vollendung des 66. Lebensjahres, sofern die 5-Jahre Wartezeit erfüllt ist. Für die Altersrente von langjährig Versicherten gilt: Geburtsjahrgänge vom 2. August 1961 bis 1. September 1961 können mit 63 Jahren und 12,6 Prozent Abschlag in Rente gehen, wenn sie 35 Jahre Wartezeit erfüllt haben. Was für die Altersrente von schwerbehinderten Menschen gilt:  Versicherte, die zwischen dem 2. Dezember 1962 und 31. Dezember 1962 geboren sind, können mit 61 Jahren 8 Kalendermonaten und 10,8 Prozent Abschlag in Rente gehen; wer am 1.1.1963 geboren wurde, kann erst zum 1.11.2024 in diese Altersrente erstmals gehen, der Monat Oktober 2024 wird dabei übersprungen. Und für die besonders langjährig Versicherten gilt: Personen, die zwischen dem 2. April 1960 und 1. Mai 1960 geboren sind, können mit 64 Jahren und 4 Monaten ohne Abschlag in Rente gehen, sofern sie 45 Jahre Wartezeit nachweisen können.

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2025 zwischen 3,8 und 6,4 % mehr Rente 

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Auch im kommenden Jahr dürfte es eine satte Rentenerhöhung geben: Die Gehälter sind 2024 deutlich gestiegen, entsprechend müssen sich auch die Renten 2025 erhöhen. Erste Schätzungen gehen von 3,8 bis 6,4 Prozent Plus aus. Die Reallöhne (Nominallohn minus Inflation) sind im 1. Quartal 2024 um 3,8 Prozent gestiegen, die Nominallöhne um 6,4 Prozent. Das wirkt sich auch auf die Renten aus. 

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Der große Renten-Bonus-Knall?

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Wie schon im Newsletter vom 21. Juli berichtet, will die Ampel eine "Aufschubprämie" einführen, das heißt, Arbeitnehmer, sollen eine Prämie erhalten, wenn sie über das Regelrentenalter hinaus arbeiten, schreibt "Bild". Der Bonus berechnet sich nach der Rentenzahlung, die eigentlich fällig gewesen wäre: Bei einer Monatsrente von 1000 Euro und einem Jahr längerer Arbeit bekäme der Arbeiter eine Prämie von rund 12.000 Euro, plus einen Aufschlag von 8,2 Prozent auf die Rente.  

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Reha mit der Rentenversicherung

Bei einer medizinischen Rehabilitation von der gesetzlichen Rentenversicherung übernimmt diese den größten Teil der hierfür entstehenden Kosten. Das gilt vor allem für die ambulante Reha, bei einer stationären Reha müssen die Patientinnen und Patienten zehn Euro pro Kalendertag zuzahlen, begrenzt auf 42 Tage pro Kalenderjahr; bei einer „stationären Anschlussrehabilitation“ direkt nach einer Krankenhausbehandlung, müssen Betroffene für maximal 14 Tage zuzahlen. Wer weniger als 1.415 Euro netto Einkommen oder Rente hat, kann sich von der Zuzahlung befreien lassen. Mehr Information gibt es auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung unter dem Stichwort „Medizinische Rehabilitation: Wie sie Ihnen hilft“ oder telefonisch unter 0800 1000 4800.

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Jeder Deutsche hat 200.000 Euro Schulden

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Alle Verpflichtungen des Staats mit eingerechnet haben wir Deutsche Schulden von mehr als 200.000 Euro pro Kopf oder annähernd 18 Billionen Euro. Die gesamten Schulden sind höher als offiziell ausgewiesen Der Staat schiebt gigantische Verpflichtungen in die Zukunft und wälzt sie auf die nachfolgenden Generationen ab.

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Älteste Frau stirbt mit 117 Jahren

Einige werden weit über hundert Jahre alt, darunter María Branyas Morera, die vor kurzem mit 117 Jahren gestorben ist. Sie wurde 1907 in San Francisco geboren und erlebte einige einschneidende Ereignisse. Sie brachte robuste Gene mit und hat viel Glück in ihrem Leben. Sie war eine gute Netzwerkerin und konnte sich auf ein verlässliches soziales Umfeld stützen. Sicher half ihr auch ihre positive Einstellung zum Leben.

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Zickzack-Kurs der CDU bei Rentenalter

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Arbeiten bis 70 oder doch nicht? Die CDU ist sich nicht einig, wie lange künftige Generationen arbeiten sollen. Die einen wollen ein Rentenalter von 70 Jahren, die anderen wiegeln ab. Können wir der CDU noch trauen? 

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Was genau steckt im Rentenpaket?

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Über das Rentenpaket wird schon seit Monaten diskutiert, verabschiedet ist es immer noch nicht. Was genau steckt in dem Paket?  Wer sind Gewinner und Verlierer? Nur so viel: Ein großer Wurf sieht anders aus. Die Auswirkungen werden wir alle erst in einigen Jahren zu spüren bekommen. 

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Wie wollen wir wohnen

Wohnen im Alter - WG oder Seniorenheim

Das Vergleichsportal Biallo hat eine Übersicht erstellt über die Wohnformen für uns Alte, darunter auch die wichtigsten alternativen. Biallo listet Kosten und Förderungen auf. Mittlerweile gibt es, neben den klassischen Wohnformen wie Senioren-Residenzen, eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten, um als Senior oder Seniorin nicht allein wohnen zu müssen.

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Missstände bei Lebensversicherung angeprangert

Die Finanzaufsicht Bafin hat erneut Missstände bei Lebensversicherungen angeprangert, wie "Fonds Online" berichtet. Was einige Lebensversicherer anbieten, bringe keinen wirklichen Kundennutzen. Die Policen seien zu teuer, die Stornoquote hoch und formale Vorgaben werden missachtet. Kosten und Gebühren fressen die Rendite auf. Mit einem Fonds-Sparplan wären die meisten Altersvorsorger besser gefahren. Die Finanzaufsicht kritisierte die hohen Effektivkosten, die teilweise bei vier Prozent oder sogar deutlich höher lagen. "Damit die Kundin oder der Kunde eine positive Rendite erzielt, müssen diese Kosten erst einmal verdient werden", so die Bafin. Das ist aber nahezu unmöglich. Das heißt im Umkehrschluss: Viele Lebensversicherungen sind ein Nullsummenspiel. Nur die Versicherer verdienen, aber nicht der Kunde. 

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Liebe im Alter

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Wie die Liebe sich im Alter verändert – darum geht es im neuen "Senioren Ratgeber", der ab 1. September in den Apotheken ausliegt. Auch im Alter lieben wir – egal ob die langjährige Partnerin, den neuen Freund oder uns selbst. Weitere Themen sind: Rheuma, Hallux Valgus, Fahrtkosten in der Pflege. Es geht ferner um Sport mit Musik. Da macht Bewegung doch gleich viel mehr Spaß. Drei Menschen, die auch im Alter leidenschaftlich gerne tanzen, erzählen.

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Im Winter mit Badelatschen rumlaufen, ist dumm

Für den Demografie- und Rentenexperten Axel Börsch-Supan ist „eine Haltelinie einzuführen genauso dumm wie im Winter mit Badelatschen rumzulaufen“, sagt er bei einer Pressekonferenz zum demografischen Wandel im Haus der bayerischen Wirtschaft bezogen auf das Rentenpaket II, das im Herbst verabschiedet werden soll. Im Gespräch rechnet Börsch-Supan mit der Rentenpolitik der letzten 20 Jahre ab, wie der "Münchner Merkur" berichtet – denn nicht nur die Ampel-Koalition habe die heutigen Probleme zu verantworten. "Seit 2002 habe es keine Sozialpolitik gegeben, die das Land fit für den demografischen Wandel gemacht hätte" Stattdessen sei die Rente mit 63 eingeführt worden, ebenso die doppelte Haltelinie. Damit habe man der älteren Bevölkerung Geschenke gemacht, zu Lasten der jüngeren Generation.

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Gefüllte Tomaten – ein Sommerklassiker

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Einfach, lecker und günstig – das trifft für gefüllte Tomaten allemal zu. Sie lassen sich mit Hackfleisch oder Reis und anderen Köstlichkeiten füllen und sind ein Klassiker, gerade im Sommer.  „Pomodori ripieni“, wie es auf Italienisch heißt, gehören längst auch zur deutschen Alltagsküche. Höchste Zeit, sich dieses Tausendsassas wieder zu erinnern. 

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Es würden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.

Bis bald! 

Wir hoffen, es war etwas Nützliches und Neues für Euch dabei. Der nächste Newsletter kommt am  15. September, dem Tag der 🗽 Demokratie. Demokratie ist beileibe nichts Selbstverständliches. Nur jeder achte Weltbürger lebt in einer Demokratie, alle andere in autoritären Staaten.  Also, nicht vergessen: wählen! Die nächste Wahl ist in Brandenburg. 


Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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Armut hat System

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Sirkka Jendis, Geschäftsführerin der Tafel Deutschland, fordert eine soziale Zeitenwende. Sie fragt, wie es sein kann, dass in einem der reichsten Länder der Welt so viele Bürgerinnen und Bürger auf Unterstützung durch vielfältiges ehrenamtliches Engagement angewiesen sind? In Deutschland sind 14,2 Millionen Menschen arm, das ist fast jeder Fünfte. Irgendetwas läuft gründlich falsch in diesem Land. Deswegen hat sie ein das Buch "Armut hat System" geschrieben und fordert alle dazu auf, eine vorurteilsfreie Gemeinsamkeit zu schaffen. Ihr Buch erscheint am 2. September 2024. 

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