🎆 Lightshows sind "in" 🚶♂️Jeder Zweite geht mit 63 oder 64 🫕 Winter-Zeit ist Fondue-Zeit 🛒 Verbraucherpreise nur leicht gestiegen 🇳🇴 Vorbild Norwegen ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Lichtshows kommen in Mode. In München zieht "Genesis II" Tausende in ihren Bann. Die audiovisuelle Reise in der St. Markus Kirche nimmt das Publikum mit in die Erschaffung von Sonne, Mond und Sternen, der Tierwelt und den Menschen. Die Show ist auch in Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Berlin zu sehen.
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Die Babyboomer verabschieden sich
Die ersten Babyboomer sind schon in Rente, die anderen folgen bald, vor allem der geburtenstärkste Jahrgang 1964. Dann leeren sich Büros und Werkbänke. Höchste Zeit für die Babyboomer, sich Gedanken zu machen, wie sie in Rente leben wollen. Wie wäre es denn, eine Bucket-Liste aufzustellen? Schon mal dran gedacht, den 🤡 Rosenmontag in Köln zu verbringen. Der ist 2024 übrigens am 12. Februar. Nützlich ist sich auch das Buch „99 Dinge, die du im Ruhestand endlich tun kannst“. Am 14. Februar ist Valentinstag und Aschermittwoch, vom 21. bis 24. März ist Buchmesse in Leipzig, am 31. März ist Ostersonntag. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht … |
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Mediennutzung der Babyboomer
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Fast alle (94 %) der von PwC befragten Babyboomer besitzen ein Smartphone. Genutzt wird es am häufigsten zur Kommunikation – vom Telefonieren über Messenger-Nachrichten, vor allem, E-Mails und SMS. Jeder Dritte besucht täglich Social-Media-Plattformen wie Facebook, X (Twitter) oder Instagram über das Smartphone.
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Wie sich ein ETF-Sparplan lohnt
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Das Dax-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts belegt, dass sich ein Sparplan auf den Deutschen Aktienindex Dax gelohnt hätte. Wer monatlich einen festen Betrag in Aktien des Deutschen Aktienindex Dax gespart hat, konnte bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von über acht Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Umsetzen lässt sich ein Sparplan ganz einfach mit einem ETF, wobei das Kürzel für Exchange Traded Fund übersetzt wird, sprich ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung des Index nachbildet.
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Abschied der Babyboomer naht
Die ersten der Babyboomer sind schon in Rente gegangen, der Rest folgt demnächst. Zeit, sich mit ihnen zu beschäftigen. Was bedeutet das für die Gesellschaft? Jahrgang 1964 feiert 2024 seinen 60. Geburtstag – immerhin 1,35 Millionen. Frühestens in drei Jahren können sie in Rente gehen. Die Vorhut hat sich bereits verabschiedet, einige sind gerade dabei. Büros und Werkbänke leeren sich langsam. Der Soziologe Heinz Bude versucht, in seinem Buch „Abschied von den Boomern“ zu beschreiben, wer wir sind. Der NDR hat dazu eine interessante Sendung gemacht: "Die Boomer gehen in Rente - was hat diese Generation ausgemacht?".
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Höherer Freibetrag für Betriebsrenten
Betriebsrentner zahlen die vollen Krankenkassenbeiträge – allerdings erst ab einem Freibetrag, der 2024 gestiegen ist. Wie viel macht das genau aus? Drei Beispielrechnungen. Wer eine Direktversicherung hat, von seinem Ex-Arbeitgeber eine Betriebsrente oder Geld von einer Pensionskasse bekommt, muss dafür die vollen Krankenkassen- und Pflegebeiträge zahlen, sprich den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil, insgesamt annähernd 20 Prozent. Dank einer Gesetzesänderung zum 1. Januar 2020 gibt es einen Freibetrag, den sogenannten GKV-Betriebsrentenfreibetrag (GKV steht für gesetzliche Krankenversicherung) von zurzeit 176,75 Euro (2023: 169,75). Das heißt, diese 💶 176,75 Euro bleiben versicherungsfrei – für alles darüber hinaus zahlen Betriebsrentner den vollen Beitrag. Allerdings gilt der Freibetrag nur für den Krankenkassenbeitrag, nicht aber für den Pflegebeitrag. Die Krankenkassen verschicken zurzeit Briefe mit den neuen Beitragszahlungen. In der Regel zahlen Versicherte einen Euro weniger. Nicht viel, aber immerhin 😎.
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Riester-Rentner muss 99 Jahre alt werden
Riester-Sparer zahlen oft jahrzehntelang ein und bekommen dann eine magere Rente. "Finanzwende" hat 22 Riester-Angebote bezüglich der Renditeerwartung untersucht. Die Ergebnisse seien ernüchternd: Um das eingezahlte Geld samt zwei Prozent Zins wieder herauszubekommen, müssen Riester-Rentner 99 Jahre werden.
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Jeder Zweite geht mit 63 oder 64 in Rente
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Viele, die 63 Jahren in Rente gehen können, machen das. Jeder zweite Neurentner geht mit 63 oder 64 in Rente. Der Rest arbeitet bis zur Regelaltersgrenze. 2022 gingen knapp 50 Prozent der älteren Beschäftigten zwischen 63 und 65 Jahren in Rente; weniger als die Hälfte ging mit 65 oder später in Rente. Durchschnittliches Rentenzugangsalter war 64,4 Jahren.
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Winter-Zeit ist Fondue-Zeit
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Noch ist Winter – genau die richtige Zeit für eine Käse-Fondue. Eigentlich ist Käse-Fondue ganz einfach. Wobei es auf das „eigentlich“ ankommt, nämlich auf die Zutaten: den Käse, den Wein und das Caquelon. Das Rezept ist simpel. "Fondue" kommt von fondre (schmelzen). Es geht um geschmolzenen Käse. Vermutlich haben die Senner Käse im Topf geschmolzen und mit Brot gelöffelt. Aus dieser Tradition entwickelte sich dann das Käse-Fondue.
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Senioren-Ratgeber im Februar
Im Februar befasst sich der "Senioren Ratgeber" mit den Themen Achtsamkeit, wie den richtigen Hund finden, OP-Vorbereitung und Herzschrittmacher. Der "Begleiter beim Älterwerden" geht auch auf Fragen rund ums Testament ein, ist dem Vergessen auf der Spur und Hand-Therapeuten, darüber hinaus ein Interview mit Schauspielerin Juliane Köhler (bekannt aus "Haus aus Glas"). Der "Senioren Ratgeber" liegt bei vielen Apotheken aus.
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Inflation flaut etwas ab
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In bayerischen Bäckereien kostet das Croissant mittlerweile schon 2,20 Euro, nicht überall, aber gerade in und um München. Davon, dass die Inflation sinkt, kann keine Rede sein. Im vergangenen Jahr sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 5,9 Prozent gegenüber 2022 gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Besonders Nahrungsmittel verteuerten sich besonders stark. Im Dezember 2023 stieg die Inflationsrate mit 3,7 Prozent wieder leicht gegenüber November. Einige Nahrungsmittel waren deutlich teurer (+8,2 Prozent), das gilt vor allem für Brot und Getreideerzeugnisse, wie der Gang zum Bäcker veranschaulicht. Im Januar sind die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt insgesamt um 2,9 Prozent gestiegen, die Nahrungsmittelpreise allerdings um 3,8 Prozent. Richtig teuer geworden sind laut T-Online: Kartoffeln festkochend (+46,72%), Weizenmehl Kathi Type 405 (+43,16%), Sonnenblumenöl Rewe Beste Wahl (+36,52%).
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Seine Träume ausleben
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Seine Träume ausleben - und zwar jetzt. Ist das das Glück? Letztlich muss das jede und jeder für sich selbst herausfinden. Die neue "Meins" geht zumindest der Frage nach. Cover-Woman ist Schauspielerin Annette Frier. Weitere Themen: Arbeiten trotz Rende - so verdienen wir fix was dazu; Stress-Weg-Yoga; Gesundwunder Scheinfasten mit 50plus; die schönsten Winter-Wellness-Hotels; die neuen Looks ganz in Blau; Wie finden wir zurück zu unseren inneren Leidenschaften?
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Teuren Krankenkasse laufen Kunden davon
Die AOK Nordost hat es wohl etwas übertrieben mit der Erhöhung ihres Zusatzbeitrags, denn ihr laufen die Kunden, sprich die Versicherten, davon. Der Zusatzbeitrag liegt jetzt bei 2,7 Prozent. Versicherte zahlen somit insgesamt 21,3 Prozent oder 20,7 Prozent (kinderlos oder mit Kindern). Wie wäre es denn, die Kasse zu wechseln?! Das Verbraucherportal Biallo hat einen Ratgeber zum Thema KV-Beiträge herausgegeben.
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Staat kassiert Fondssparer ab
Fondssparer werden vom Staat abkassiert – sie merken es spätestens mit der ersten Abrechnung im neuen Jahr. Sie zahlen allein schon dafür, dass sie Indexfonds im Depot liegen haben. Schuld daran ist die „Vorabpauschale“. Die „Vorabpauschale“ ist eine Art Steuervorauszahlung.
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Was wir von Norwegen lernen können
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Die Norweger setzen für die Altersvorsorge auf den Kapitalmarkt – mit Erfolg. Die norwegische Zentralbank kümmert sich um den Reichtum der Nation und künftiger Generationen. Das ist es, was wir von den Norwegen lernen. Im vergangenen Jahr verbuchte der norwegische Staatsfonds eine Rendite von 16,1 Prozent. Das Geld aus dem Staatsfonds finanziert den norwegischen Wohlfahrtstaat und damit auch Norwegens Rentner. Die Norweger haben allerdings schon früh angefangen mit der kapital-gestützten Altersvorsorge.
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Beamtenbund verteidigt hohe Pensionen
Der Chef des Deutschen Beamtenbunds, Ulrich Silberbach, verteidigt in der "Saarbrücker Zeitung" die hohen Pensionen von ausgeschiedenen Beamten. Das Pensionsniveau der Pensionäre im Saarland liegt bei maximal 71,75 Prozent des letzten Gehalts. Das ist weit höher als das Rentenniveau von zurzeit 48 Prozent, das sich nicht auf das letzte Gehalt, sondern der Durchschnitt der Gehälter während des gesamten Berufslebens bezieht. Der Artikel in der "Saarbrücker Zeitung" ist hinter der Bezahlschranke.
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Rentenpaket II soll im Februar kommen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kündigte an, die bereits seit Monaten angekündigte Rentenreform nun vorzulegen. "Deshalb wird die Bundesregierung im Februar ein Rentenpaket II vorlegen, mit dem wir dauerhaft das Rentenniveau in Deutschland sichern". Eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters werde es mit der Regierung nicht geben. Einige Punkte sind mittlerweile schon gestrichen worden, wie die Aktienrente, für die jetzt kein Geld mehr da ist.
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Wie Ältere finanz-kompetenter werden
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Die Bundesfinanzaufsicht, kurz Bafin, hat unter dem Titel „Finanzen.Information.Tipps.“ eine Information zusammengestellt, die älteren Menschen Finanzthemen verständlich erklären soll. Die erste Ausgabe ist veröffentlicht, weitere sollen folgen. Zu finden ist sie auf der Bafin-Homepage: zum Herunterladen. Wer will, kann auch gedruckte Exemplare bestellen, unter [email protected]. Die zweite Ausgabe von „Finanzen.Information.Tipps.“ befasst sich mit dem Thema „Betrug am Finanzmarkt“ und erklärt, wie man sich davor schützen kann. Am Freitag, dem 16. Februar 2024 gibt es um 11.00 Uhr einen digitalen Stammtisch zu Finanzfragen. Jeder kann über den folgenden Link an der Veranstaltung teilnehmen: Meeting-ID: 838 8802 2937, Kenncode: 245025
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Renten-Info fürs Finanzamt
Wer als Rentnerin oder Rentner eine Steuererklärung abgeben muss, sollte sich die Rentenzahlungen von der Deutschen Rentenversicherung bescheinigen lassen. Mit Hilfe der kostenlosen „Information über die Meldung an die Finanzverwaltung“ können Interessierte ihre Beträge im Vorfeld überprüfen beziehungsweise für Steuerberechnungsprogramme nutzen. Die Bescheinigung kann im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung.de/steuerbescheinigung angefordert werden. Dann wird sie auch in den Folgejahren bis Ende Februar automatisch zugesandt. Weitere Informationen bietet die kostenfreie Broschüre „Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuerrecht“ unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de.
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Alter und Altern in der Fotografie
Kubia, das Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur, veranstaltet am 16. April von 13.00 bis 17.30 in Köln einen Thementag und nimmt die neue Sichtbarkeit des Alters in Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert in den Fokus. Ziel der Veranstaltung ist ein Diskurs über Altersbilder. Nach einer thematischen Einführung gehen die Teilnehmenden durch die Ausstellung „Blick in die Zeit: Alter und Altern im fotografischen Porträt“ Danach laden Künstlerinnen aus unterschiedlichen Sparten die Teilnehmenden ein, in praktischen Workshops die vielfältigen Dimensionen von Altersbildern in der Kunst konkret zu erfahren. Anmeldung zum Thementag.
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Du magst unseren Newsletter? 🤡
Es würden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nächsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten. Bis bald! Der nächste Newsletter kommt am 18. Februar 2024 - da beginnt in Bayern die fünfte Jahreszeit mit 🍺 Starkbier. Dein Vorunruhestand P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know! Mail an [email protected]
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Gender-Hinweis
In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.
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