📩 Rentenpaket - eine Mogelpackung đŸ€– Ageing with Tech đŸ‘źâ€â™‚ïž Beamte in Rente? đŸ„± Schluss mit DauermĂŒdigkeit ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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⛑ Ehrenamt im Ruhestand đŸŠ”đŸœ Rentenwerbung per Strumphose đŸ’¶ Aktienrente, und weiter? 📈 Rentenerhöhung im Juli
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Was tun in der Rente?

Ja, was tun in der Rente? Wie wĂ€re es mit einem Ehrenamt? Sie kĂŒmmern sich als Vorlese-Opa im Kindergarten oder helfen bei der Tafel. Sie geben der Gesellschaft etwas zurĂŒck, was sie bekommen haben – und lernen ganz nebenbei andere Menschen kennen. Rentnerinnen und Rentner mĂŒssen niemand mehr etwas beweisen, wollen aber nicht untĂ€tig sein. Genau das macht ein Ehrenamt aus. Jeder kann selbst die Aufgabe aussuchen, die zu ihm passt – und den zeitlichen Umfang. Das Thema Rentenpaket wird gerade wiedergekĂ€ut. Ach ja, wie wĂ€re es denn mit einem Besuch im Finanzzentrum Frankfurt, in der Börse und bei der EZB? Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht 


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Ehrenamt fĂŒrs Alter

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Der WDR hat einen interessanten Podcast ĂŒber das Ehrenamt zusammengestellt – mit dem Titel „Immer frei – so geht Rente“. „Ehrenamt muss man sich leisten können“, leitet Matthias Bongard vom WDR das GesprĂ€ch mit der Forschin Dr. Julia Simonson und der Koordinatorin Bettina Hartmann ein. In dem Podcast vom WDR geht es um das Ehrenamt, worauf sich immerhin 40 Prozent der Deutschen einlassen. Ein Ehrenamt kann vor allem im Ruhestand sinnstiftend sein. Aber wo werden RuhestĂ€ndler noch gebraucht. Das GesprĂ€ch mit der stellvertretenden Leiterin des Deutschen Zentrums fĂŒr Altersfragen (DZA) und der stellvertretenden GeschĂ€ftsfĂŒhrerin beim Senioren Experten Service (SES) bringt Klarheit. Die WDR-Redaktion liefert noch weitere Tipps zum Ehrenamt:   
Ratgeber: Bei der Rentenversicherung gibt es die BroschĂŒre „Ehrenamt: Ihr Einsatz kann sich lohnen“ mit vielen praktischen Tipps.
Helf-O-Mat: Bei „helfenkannjeder“ kann man rausfinden, welches Ehrenamt passen könnte.
Podcast: In einer Folge „Babyboomer zwischen Arbeit und Rente“ geht es um das Thema „Wie finde ich ein Ehrenamt, das zu mir passt?“
Agenturen: In NRW gibt es einige Portale, ĂŒber die Ehrenamtler gesucht werden. Einen Überblick gibt die Seite der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen
Mediathek: In der ARD-Mediathek gibt es zwei spannende Folgen: Bei „Ehrenamt Senioren im Einsatz“ geht es um den Einsatz ĂŒber SES im Ausland, die Planet Wissen-Folge „Ehrenamt“ erklĂ€rt, wie der freiwillige Einsatz unsere Gesellschaft zusammenhĂ€lt.

Angebot vor Ort: Es muss ja nicht gleich ein Ehrenamt im Ausland sein – viele Vereine und Organisationen suchen hĂ€nderingend nach Freiwilligen, die ihnen unter die Arme greifen. Einfach in Google das Suchwort „Ehrenamtsbörse“ eingeben. In der Regel findet jede und jeder ein Angebot in seiner NĂ€he.

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Schluss mit DauermĂŒdigkeit

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Das Frauenmagazin „Meins“ geht in Ausgabe Nr. 7 das Thema DauermĂŒdigkeit an. Wie kommen wir wieder in Bewegung und gewinnen neuen Elan? Cover-Woman ist dieses Mal Aglaia Szyszkowitz. Vielen dĂŒrfte sich vermutlich durch die Serie „Zimmer mit Stall“ bekannt sein. NatĂŒrlich geht es in dieser Ausgabe auch um Ostern, das vor der TĂŒr steht – kommende Woche ist bereits Palmsonntag. „Meins“ befasst sich mit dem Thema Pflege-WG und mit Partnerschaft 50plus. In der Ausgabe geht es auch um Mode, Frisuren und Beauty-Tipps.

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Rentenwerbung auf der Strumpfhose

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„Retire Rich“ oder reich in Rente heißt die neue Werbekampagne des Strumpfhosen-Label Saint Sass und Trade Republic. Sie wollen auf private Altersvorsorge aufmerksam machen und Frauen zum Investieren ermutigen. Saint Sass hat eine limitierte Strumpfhose herausgebracht mit dem Schriftzug „RETIRE RICH“. Den Erlös aus der Aktion spenden die beiden Unternehmen an „seiStark e.V.“, eine Organisation, die die Spende gezielt zur Förderung der finanziellen Bildung von Frauen in lokalen Projekten verwenden wird.

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Buchtipp gefÀllig?

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Boomerinnen haben die Welt verĂ€ndert und blicken mit Stolz, Erstaunen und Wehmut zurĂŒck. Mit der großen Freiheit ist es angesichts klammer Finanzen bei einigen nicht weit her. Susanne Matthiessen beschreibt in ihrem Buch „lass uns noch mal los“ die Welt der alten „Feministinnen“ – ein buntes, witzig-schrilles Bild der Frauen, die in den Achtzigern „zwischen brennenden Barrikaden in Kreuzberg“ fĂŒr den Feminismus kĂ€mpften, „anarchisch, frauenbewegt“. Was ist ihnen in den vergangenen vierzig Jahren geworden?

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Wie viel mehr Rente gibt’s ab Juli?

Noch liegt die offizielle Zahl der möglichen Rentenerhöhung ab 1. Juli 2024 bei 3,5 Prozent. Es könnten indes mehr werden. Eine verlĂ€ssliche Zahl bekommen wir voraussichtlich Ende MĂ€rz. 3,5 Prozent werden es aber auf jeden Fall. Was heißt das konkret? Wir haben es einmal durchgerechnet: Bei einer Rente von beispielsweise 1500 Euro macht das 52,50 Euro aus. Die Tabelle reicht von 700 bis 2400 Euro.

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Tech ist auch was fĂŒr Alte

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Das Körberhaus in Hamburg lĂ€dt ein zum „Ageing with Tech Festival“. Wer nicht nach Hamburg kommen kann, kann digital teilnehmen. Wann lĂ€uft das ganze? Am 15. Und 16. Mai 2024 in Hamburg-Bergedorf, Holzhude 1, 21029 Hamburg – oder digital. Los geht’s mit einem Science Slam, dann wird ĂŒber Smart Ageing geredet und natĂŒrlich ĂŒber KI.
Am besten gleich anmelden.  

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Aktienrente – eine „Jahrhundertreform“?

Der FDP-Fraktionschef Christian DĂŒrr sieht die „Aktienrente“ (offiziell Generationenkapital) als „Jahrhundertreform“ an, so Ă€ußert er sich zumindest in der "Neuen OsnabrĂŒcker Zeitung" (NOZ). „Wir hĂ€tten heute sicherere Renten und niedrigere BeitrĂ€ge, wenn wir den Kapitalstock bereits frĂŒher eingefĂŒhrt hĂ€tten, dafĂŒr hatten VorgĂ€ngerregierungen aber nie die Kraft“ Die FDP bringe jetzt endlich mehr Kapitaldeckung ins Rentensystem. „HĂ€tte, hĂ€tte, Fahrradkette“ ist da nur zu sagen. Von „Jahrhundertreform“ kann keine Rede sein: Das Kapital dafĂŒr ist geliehen, sprich fĂŒr die Aktienrente werden weitere Schulden aufgenommen – und die zwölf Milliarden Euro sind ein Tröpfchen auf den heißen Stein. Die Deutschen wollen partout nichts von Schweden und Norwegen lernen.

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Dauer-Diskussion um Rentenreform

illner Rente
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„Es kreißte der Berg und gebar eine Maus“ – auf diesen Nenner lĂ€sst sich das Rentenpaket II von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil bringen. Die Ampel will möglichst nichts entscheiden und schiebe eine Rentenreform, die ihren Namen verdient, auf die lange Bank. Das jetzt vorgestellte Rentenpaket II ist eine Reförmchen. Damit lassen sich die Probleme des Rentensystems angesichts des demographischen Wandels jedenfalls nicht lösen. Das Geeiere rund um die Rente war gut bei der Sendung von Maybritt Illner „Rentenpaket der Ampel – alles fĂŒr die Alten?“ zu beobachten.

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Diskussion um „Beamte in die Rente“ angefacht

Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil hat einen Stein ins Wasser geworfen – und der zieht Kreise: Es geht um seine Idee, auch Beamte in die gesetzliche Rente einzubeziehen. Zurzeit zahlt der Staat mehr als hundert Milliarden an Pensionen (offiziell Ruhegehalt) an seine RuhestĂ€ndler, wie „Frankfurter Rundschau“ hochrechnet.

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In eigener Sache: Besuch von Börse + EZB

börse frankfurt
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Viele kennen „Börse vor acht“ und Anja Kohl vielleicht – sie berichtet live aus der Frankfurter Börse. Aber was passiert auf dem sogenannten „Parkett“? Warum sich das nicht am besten selbst anschauen? Die vhs Olching lĂ€dt am 3. Juni 2024 ein zum Besuch der Frankfurter Börse, die den letzten Börsenhandelssaal in Europa vorweisen kann, in dem noch aktiv gehandelt wird. Nirgends sonst ist Börse mehr live als in Frankfurt. NatĂŒrlich lernen die Besucher nebenbei Bulle und BĂ€r kennen, die Maskottchen der Börse. Sie stehen fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze gegossen.
Was wĂ€re die Börse ohne Geld – und die HĂŒter des Geldes residieren ebenfalls in Frankfurt. Warum nicht beide wichtige Institutionen besuchen? Deswegen schließt sich ein Besuch der EuropĂ€ischen Zentralbank an. Ich organisiere und begleite den Ausflug ins Finanzzentrum Frankfurt und wĂŒrde mich freuen, wenn einige mit dabei sind. Es wird auf alle FĂ€lle interessant. 

Die Daten: Mo., 03.06.2024, 10:00 - 18:00 Uhr
10.30 - 12.00 Uhr Besuch der Börse mit Vortrag ETF + Besuch der Ausstellung
anschließend Mittagessen (Selbstzahler)
16:00 Besuch der EZB mit Vortrag ĂŒber die Rolle / Aufgaben der EZB
Empfehlung: eigene Anreise am Vortag mit abendlichem Besuch in einem Applewoi-Lokal in Sachsenhausen (Frankfurt).

KursgebĂŒhr: 18 Euro
Am besten gleich bei der vhs Olching anmelden

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Wie Ältere am Digitalleben teilhaben können

Wir erleben zurzeit eine Digital Divide, sprich es tut sich eine digitale Kluft auf. Das heißt, eine ungleiche Verteilung des Zugangs und der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere des Internets. Das betrifft hierzulande vor allem Ă€ltere Menschen, Menschen mit geringem Einkommen und Menschen mit niedrigem Bildungsniveau. Sie nutzen das Internet gar nicht oder seltener als andere Bevölkerungsgruppen. Das Problem dabei, vieles lĂ€sst sich fast nur digital erledigen. Menschen ohne Zugang zum Internet, werden also abgehĂ€ngt. Der Verein Silbernetz will diesen Menschen helfen und bietet ab dem 15. MĂ€rz Hilfe per Telefon an. Montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infotelefons „Digitale Teilhabe Älterer“ unter der Rufnummer 030 / 544 533 0 533 erreichbar. Sie beantworten Fragen zu Beispiel zu digitalen und bĂŒrokratischen Themen und vermitteln auch Ansprechpartner bei Ämtern, Organisationen und Beratungsstellen. Das Angebot wird von der Berliner Senatskanzlei im Rahmen der SMART City Strategie-Berlin finanziert und richtet sich vorerst nur an Berlinerinnen und Berliner.

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Es wĂŒrden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nĂ€chsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.

Bis bald! 
Der nĂ€chste Newsletter kommt am  31. MĂ€rz 2024 – an diesem Sonntag beginnt die Sommerzeit, das heißt, die Uhrzeit wird um 2.00 Uhr eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit gilt dann bis zum 27. Oktober 2024, dann wird die Uhr wieder auf Normalzeit umgestellt. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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