🧾Betriebsrentner zahlen die Zeche 🪦Was bleibt von uns? 😩 Nie wieder Kopfschmerzen? 🤓 von Silver Geeks bis Offliner ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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📈 Aktien alternativlos für Altersvorsorge 👵 Alte oft einsam 🗣️ Boomer-Wort 2024 🦆 Donald Duck wird 90
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börse aufmacher
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Aktien für die Altersvorsorge

Wozu doch ein Newsletter gut ist – der Beitrag über den von der Volkshochschule Olching organisierten Besuch von Börse und EZB hat einige Newsletter-Abonnenten animiert, teilzunehmen. Wenn auch die An- und Abreise mehr als holprig war, waren doch alle vom Besuch selbst begeistert. Nach dem Vortrag über ETFs dürfte allen klar geworden sein, dass ETFs ein probates Mittel für die Altersvorsorge sind. Wiederholung im kommenden Jahr ist nicht ausgeschlossen. So langsam dämmert es immer mehr Leuten, dass wir eine grundlegende Reform des Rentensystems brauchen – ein Blick über den deutschen Tellerrand kann nicht schaden. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Die Rente reicht fürs Alter nicht

Mit dem Rentenpaket II ist das Rentenniveau zwar für das kommende Jahrzehnt bis 2039 zwar abgesichert, aber selbst das wird vielen nicht reichen. Wer sich nur auf die gesetzliche Rente verlässt, ist verlassen. 48 Prozent vom bisherigen Durchschnittseinkommen während eines Berufslebens reichen nicht für ein auskömmliches Leben im Alter. Die Linken und die Gewerkschaften fordern schon seit Jahren eine „Wieder-Anhebung des Rentenniveaus auf 50, 53 oder 54 Prozent”. Das ist aber eine reine Wunschvorstellung und weitab von der Realität. Dazu kommt, dass das Rentensystem ein Legitimationsproblem bekommt, denn für die Jungen bedeutet ein Rentenniveau von 48 Prozent höhere Rentenbeiträge – die werden in wenigen Jahren bis auf 22,3 Prozent steigen. Allein diese Zusammenhänge zeigen, dass wir dringend eine weitreichende Rentenreform brauchen.

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Riester ist endgültig gescheitert

Riester Rente Auszahlbetrag
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Die Riester-Rente sollte die Rentenlücke füllen, aber Riester-Rentner bekommen meist nur ein Taschengeld, das bei weitem nicht dafür reicht. Die Rendite liegt deutlich unter zwei Prozent, sprich, sie kann nicht einmal die Inflation ausgleichen. Die meisten liegen sogar noch weit darunter. Ex-Arbeitsminister Walter Riester hat uns vor mehr als 20 Jahren viel versprochen – und nichts gehalten. Von wegen Schutz gegen Altersarmut – davon kann keine Rede sein! Viele Riester-Rentner müssen sich mit einem Taschengeld begnügen. Die Hälfte der Riester-Rentnerinnen und -Rentner bekommt weniger als 83 Euro monatlich ausbezahlt – ein lächerlicher Betrag.

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Aktien alternativlos für Altersvorsorge

börse frankfurt parkett
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Aktien sind alternativlos für den Vermögenserhalt. Leider ist es nicht so einfach mit Aktien, denn die Kurse schwanken manchmal heftig. Das hält nicht jeder aus. Auf lange Sicht allerdings sinkt das Risiko gegen null – und die Renditen können sich sehen lassen. Schweden und Norweger haben das schon vor langem begriffen und setzen auf die Börse, in Deutschland hingegen liegt die Aktienkultur darnieder. Je länger ein Anleger Aktien hält, desto wahrscheinlicher, dass er Renditen von sieben, acht oder sogar noch mehr Prozent erzielt. Die Zeit spielt bei Aktien eine entscheidende Rolle. Dabei ist es so einfach, sich über Vor- und Nachteile von Aktien und Fonds zu informieren, wie der jüngste Besuch mit der vhs Olching bewies. Niklas Popp von der Deutschen Börse führte die Besucher in die Welt der ETFs ein, wobei ETF für Exchange Traded Funds steht, sprich börsennotierte Fonds. Mit einem ETF-Sparplan kann jeder schon für wenig Geld in börsennotierte Fonds investieren. Mittlerweile gibt es Tausende dieser passiven Fonds, die auf Indizes wie den Dax oder den MSCI World setzen. Wer sich einen Überblick verschaffen will über die gehandelten ETFs, ist bei Finanzfluss gut beraten oder JustETF.

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Betriebsrentner zahlen die Zeche

Betriebsrentner zahlen die Zeche
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Wer betrieblich fürs Alter vorgesorgt hat, wird vom Staat gemolken. Manche zahlen doppelt Sozialbeiträge auf ihre betriebliche Altersvorsorge – in der Anspar- und in der Auszahlphase. Da bleibt unterm Strich kaum etwas übrig, von Rendite kann keine Rede sein. Der Staat, in dem Fall vor allem Sozialdemokraten und Grüne, fordern von den vermeintlich reichen Betriebsrentner Solidarität über alle Maßen. Wer sich dagegen wehrt, wird von Olaf Scholz vertröstet. So ging es zwei Mitgliedern des Vereins für Direktversicherungsgeschädigten (DVG). Im Hessischen Rundfunk erzählen sie ihr Leid. Die Sendung vom 5. Juni ist in der ARD-Mediathek abrufbar – die beiden DVGler kommen ab Minute 32:10 zu Wort.  

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Das Boomer-Wort des Jahres 2024

Neben dem Jugendwort des Jahres gibt es jetzt auch das Boomer-Wort des Jahres – und welches könnte das wohl sein? Ein 20-Jähriger hat eine Challenge gestartet. „Ich habe so hart kein Bock mehr aufs Jugendwort des Jahres“, meint Tiktoker Levi Penell und drehte den Spieß jetzt um – er rief zur Kür des „Boomer-Wort“ des Jahres auf. Das heißt, junge Leute wählen aus, was wir „Boomer“ wohl früher gesagt haben könnten und was damals zu unserer Zeit in Mode hätte sein können, „also so Retro-Worte, wo man sich ‚vintage‘ fühlt, wenn man sie benutzt“. Und welches Wort war es wohl?

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Nie wieder Kopfschmerzen?

Meins 13 2024

Das Cover der Ausgabe Nr. 13 von „Meins“ ziert ein Bild der Schauspielerin Angela Roy. Roy war vor allem in verschiedenen Rosamunde-Pilcher-Filmen zusehe, bei Inga Lindström, beim Bergdoktor und in Zürich-Krimis sowie in mehreren Tatorten. Angeblich hat „Meins“ ein Patentrezept gegen Kopfschmerzen; geht der Frage Vollmacht oder Betreuung nach; zeigt Street Styles aus der Hansestadt Stade und beleuchtet das Landleben mit 50, 60 und 70. Natürlich dürfen Tipps aus der Küche nicht fehlen.

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Von Silver Geeks bis Offliner

Aging with Tech
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Es gibt alle Varianten in der Generation 60plus – die Silver Geeks und die Offliner. Die Körber Stiftung hat die Ergebnisse ihrer repräsentativen Befragung zu den beiden Megatrends alternde Gesellschaft und Digitalisierung veröffentlicht. Bürgerinnen und Bürger ab 50 haben Auskunft gegeben zu ihren Wünschen und Erwartungen an Technologien, insbesondere Künstlicher Intelligenz, für ein gutes Leben im Alter. Die Publikation mit Ergebnissen und Beiträgen von Expertinnen und Experten steht als pdf kostenfrei zum Herunterladen zu Verfügung. Es gibt auch eine gedruckte Version – kostenfrei zu bestellen per Mail an [email protected].

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Was bleibt von uns?

Was bleibt

Was bleibt von uns? Was will ich meinen Nachkommen hinterlassen? Welchen Sinn hatte mein Leben? Jeder stellt sich diese Fragen. Fachleute bezeichnen das Bedürfnis, sich auf diese Weise um die nachfolgenden Generationen zu kümmern, als Generativität. Das Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“ zeigt, wie man dafür schon zu Lebzeiten sorgen kann.

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Alte sind oft einsam

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat das erste Einsamkeitsbarometer vorgestellt. Sie Paus äußerte sich außerdem in einer Videobotschaft zu der Veröffentlichung. Mit dem Einsamkeitsbarometer 2024 erfolgt erstmalig eine umfassende Analyse des Einsamkeitserlebens der Bevölkerung in Deutschland. Auf Grundlage der Daten des sozio-ökonomischen Panels (SOEP) konnten repräsentative Aussagen zur Einsamkeitsbelastung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen von 1992 bis 2021 getroffen werden. Das  Kompetenznetz Einsamkeit am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS) hat die Daten als Langzeitbeobachtung und in einem Factsheet aufbereitet.

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Zinssenkung – was tun?

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 6. Juni den Leitzins von 4,50 auf 4,25 Prozent gesenkt. Auch der für den Finanzmarkt maßgebliche Einlagensatz geht im selben Maß nach unten, auf jetzt 3,75 Prozent. Das wirkt sich auf Fest- und Tagesgelder aus. Schon im Vorfeld der erwarteten Zinssenkungen sind die Zinsen leicht gesunken, wie das Vergleichsportal Verivox berichtet. Deswegen kommt es zurzeit umso mehr darauf an, genau zu vergleichen. Vor allem Sparkassen und Volksbanken zahlen bis heute weniger als ein Prozent Zinsen aufs Tagesgeld. Im Mai sind die Durchschnittszinsen bundesweit verfügbarer Tagesgeldangebote laut Verivox den zweiten Monat in Folge leicht gesunken – von 1,74 auf 1,72 Prozent; bundesweit verfügbare Festgelder mit einem Jahr Laufzeit brachten liegen aktuell noch bei 2,98 Prozent.

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Steuer- und sozialabgabenfrei Arbeiten in der Rente 

Wer als Rentnerin oder Rentner arbeitet, für den muss der Arbeitgeber Rentenbeiträge entrichtet, obwohl die Rentnerin oder der Rentner nichts davon hat – aber künftig soll sie oder er dafür zumindest keine Steuern mehr bezahlen müssen, wenn es nach Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geht. Mal schauen, was daraus wird. Bislang hat die Ampel Rentnerinnen und Rentnern das Arbeiten in der Rente eher vergällt. Finanzminister Christian Lindner will noch weit mehr als Heil: Er will den Arbeitgeberanteil für die Arbeitslosen- und Rentenversicherung unbürokratisch als zusätzliches Netto auszahlen. Wer im Rentenalter sei, werde keine Arbeitslosenversicherung mehr in Anspruch nehmen und erwerbe in der Regel auch keine zusätzlichen Rentenansprüche, zitiert ihn der "Tagesspiegel". Es sei daher nicht logisch, dass die Arbeitgeber für diese Mitarbeiterin die entsprechenden Versicherungen einzahlten.

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donald duck
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Bis bald! 
Heute hat 🦆 Donald Duck Geburtstag. Der berühmteste Erpel der Welt wird 90 Jahre alt. Übrigens, gezeichnet wird Donald Duck von Jan Gulbransson in München - der einzige Deutsche, der ganze Geschichte für den Disney-Konzern zeichnen darf. Gulbransson ist übrigens selbst gerade 75 Jahre alte geworden. Der nächste Newsletter kommt am  23. Juni, übrigens Tag der Witwen. Dazu steht dann sicher auch etwas im Newsletter.  
Bild: LeeoMax from Pixabay | AI generated Micky Mouse Donald Duck royalty-free stock illustration

Dein Vorunruhestand 

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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