🚑 Krankenkassen erhöhen Beiträge 🇦🇹 Weihnachtsgeld für Rentner wie in Austria? 🤔 Juso-Chef glaubt an die Rente 🩺 e-Patientenakte kommt ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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💶 2025 mehr netto vom Brutto 🎄 Wie Familienschätze zu Ehren kommen 🤖 digitale Adventskalender 😇 Ehre den Ehrenämtlern
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steuererklaerung
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2025 mehr netto vom Brutto

Nach dem 🚦Ampel-Aus hat der Bundesrat noch eine Entscheidung des Bundestags bestätigt: die rückwirkende Erhöhung des 💶 Grundfreibetrags. Für alle Rentnerinnen und Rentner, die Steuern zahlen, bedeutet das mehr netto vom Brutto, da mehr steuerfrei bleibt. Das wirkt sich allerdings erst 2025 aus, wenn sie die Steuererklärung machen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Grundfreibetrag 2024 erhöht

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Gute Nachrichten für alle Steuerzahler: Der Grundfreibetrag wurde rückwirkend für 2024 erhöht. Das heißt, jeder darf jährlich mehr steuerfrei verdienen oder Rente beziehen. Der Bundesrat hat am 22. November 2024 zugestimmt, den Grundfreibetrag für 2024 anzuheben (Gesetzes zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024). Was bedeutet das konkret für Rentner und Arbeitnehmer?

  • Mehr Netto vom Brutto: Alleinstehende können sich über 180 Euro mehr steuerfreies Einkommen freuen.
  • Doppelter Vorteil für Verheiratete: Paare, die gemeinsam veranlagt werden, erhalten sogar 360 Euro mehr.

Die Bundesregierung hat den Grundfreibetrag 2024 rückwirkend um 180 Euro auf 11.784 Euro erhöht (23.568 Euro bei gemeinsamer Veranlagung). 

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Jetzt aber schnell Geschenke kaufen

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Wem so gar nichts einfällt, wie er seine Lieben zu Weihnachten beglücken kann, der könnte ja Gutscheine verschenken. Das Frauenmagazin „Meins“ liefert „zauberhafte Last-Minute-Geschenke“ in Ausgabe Nr. 26, in der dieses Mal Cover-Woman die deutsche Schlagersängerin, Fernsehmoderatorin,  Schauspielerin und Produzentin Inka Bause ist. Sie ist vielseitig talentiert, singt, schauspielert und moderiert  – seit November 2020 beispielsweise bei Schlager Radio die Sendung Inkas Abend. Natürlich darf in einem Frauenmagazin ein Jahreshoroskop für 2025 nicht fehlen. In dieser Ausgabe ist auch ein Ratgeber fürs Ehrenamt enthalten. Und es gibt Tipps fürs bessere Schlafen. 

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Engagementstrategie – und nun?

In Deutschland sind rund 28,8 Millionen Menschen freiwillig und ehrenamtlich engagiert – die meisten davon sind Ältere. Rund 40 Prozent sind älter als 50, viele sogar älter als 60 oder gar 70 Jahre alt. Bislang wird das ehrenamtliche Engagement von der Bundesregierung nicht sonderlich honoriert. Daran wird auch die Engagementstrategie und der vierte Engagementbericht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wenig ändern. Der Vierte Engagementbericht hat den inhaltlichen Schwerpunkt „Zugangschancen zum Freiwilligen Engagement“. Er wurde erarbeitet von einer neunköpfigen Kommission von Sachverständigen unter Vorsitz von Frau Professor Dr. Chantal. Irgendwann in den kommenden Tagen soll er veröffentlicht werden. Der Bericht untersucht unter anderem, warum bestimmte Gruppen, wie Menschen mit niedrigem Einkommen oder mit Migrationshintergrund, es schwerer haben, sich freiwillig zu engagieren. Er empfiehlt neben besseren rechtlichen Rahmenbedingungen und dem Abbau von Bürokratie neue, inklusive Organisationen zu fördern. 

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Senioren Ratgeber im Dezember

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Zu Weihnachten werden wir nostalgisch -und holen unsere selbst geschnitzte Krippe heraus oder die Spielzeug-Lok: Im Apothekermagazin „Senioren Ratgeber“ erzählen Leserinnen und Leser, welche Stücke aus vergangenen Tagen sie für die Weihnachtszeit in Ehren halten. Der Mensch braucht Rituale. Sie geben uns Halt im Leben. Weihnachten ist so eine Zeit, in der wir Rituale wieder aufleben lassen. Der "Senioren Ratgeber" beschäftigt sich in seiner Dezember-Ausgabe mit dem Thema "Familienschätze", aber auch mit anderen Themen wie: Kleiner Sturz mit großen Folgen (Brüche des Oberschenkelknochens),  innere Unruhe (wie aus der Gedankenspirale herauskommen), Sehnsucht nach mehr Intimität. 

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Adventskalender

Adventskalender
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Das Netz lockt mit vielen digitalen Adventskalender, unter anderem vom DigitalPakt Alter. Hinter einigen Türchen verstecken sich auch besondere Gewinne, wie Eintrittskarten für den Deutschen Seniorentag oder Sprachassistenten für zuhause. Der Kalender ist für alle Interessierten zugänglich – die Gewinne werden ausschließlich an Ehrenamtliche und Vereine verlost. Dann gibt es einen Adventskalender vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ). Hinter den Türchen verbergen sich Rätselfrage zu den Themen, mit denen sich das Ministerium beschäftigt. Wer die Fragen richtig beantwortet, kann mit etwas Glück Preise gewinnen.

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20 Krankenkassen haben schon erhöht

Die Krankenkasse warte nicht bis 2025 mit der Erhöhung der Beiträge: 20 haben bereits erhöht. Darunter sind beispielsweise viele Betriebskrankenkassen, aber auch die IKK, die Knappschaft und die KKH. Kein Geld verschenken! Warum immer noch bei der teuren Krankenkasse bleiben? Mit Krankenkassenwechsel lassen sich pro Jahr einige hunderte Euro sparen.

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Weihnachtsgeld für Rentner?

Die BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht hat laut „Münchner Merkur“ vorgeschlagen, ein Weihnachtsgeld von 500 Euro für die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland einzuführen. Sie sehe darin einen Beitrag zur Bekämpfung der Altersarmut. In Österreich würden die Renten vierzehnmal im Jahr ausgezahlt, eine dreizehnte Auszahlung hierzulande wäre wirklich nicht zu viel verlangt, wird Wagenknecht zitiert.

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Juso-Chef glaubt an die Rente

Philipp Türmer, Chef der Jugendorganisation der SPD (Juso), „glaubt tatsächlich“, dass auch seine Generation noch in den Genuss einer Rente in entsprechender Höhe komme, wie er in einem Interview mit „ThePioneer“ sagt. Türmer unterstütze die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent, wie im Rentenpaket II vorgesehen (Kosten: ca. 500 Milliarden Euro). Gerecht sei erst mal, dass diejenigen, die jetzt für die Rente aufkommen, sich sicher sein könnten, dass sie auch später mal eine Rente haben, von der sie leben können

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E-Patientenakte ab Januar 2025

Was in anderen Ländern längst selbstverständlich ist, wird 2025 auch in Deutschland eingeführt: die elektronische Patientenakte. Das evangelische Bildungswerk beschreibt, wie weit wir zurückliegen: „In Frankreich gibt es seit 1998 eine elektronische Patientenkarte. Als sich eine 98-jährige Frau in Paris das Bein brach und wegen ihrer Demenz nicht sprach, war ich sehr dankbar, ihre Versicherungsakte auf der Karte zu haben. Alle Diagnosen, Laborwerte, Allergien und Rezepte waren für das Krankenhaus und später für das Pflegeheim darauf gespeichert.“ Ab dem 15. Januar 2025 soll sie auch deutschlandweit kommen.

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Bis bald! 

Wir hoffen, es war etwas Nützliches und Neues für Euch dabei. Der nächste Newsletter kommt am  22. Dezember. Das ist bereits der 4. Advent. Und dann steht Weihnachten auch schon vor der Tür. 

Wer mir folgen will: In Instagram bin ich unter "vor.unruhestand" zu finden.  Ich würde mich freuen. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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