👛 Wie funktionieren Auszahlpläne? 🥊 Rente versus Pension 🇦🇹 Blick nach Österreich 😀 Humor ist die beste Medizin ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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⚽️ Fußball, Fußball, Fußball ... 💶 München teuerste Stadt 😊 reales Rentenplus 💪 Mehr Power für Betriebsrenten
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König Fußball dominiert alles

Gibt es noch andere Themen außer Fußball? Nur wenige. Selbst Nicht-Fußballer werden mitgerissen und können sich dem gemeinschaftlichen Gefühlsbad kaum entziehen. Auf den Fan-Meilen in München, Frankfurt und Berlin jubeln und weinen Zigtausende. Nach der Niederlage gegen Spanien am Freitag dürfte der Hype freilich deutlich abflauen. Die Wahl in Frankreich schaffte es noch in Schlagzeilen und das schlechte Abschneiden Joe Bidens beim TV-Duell gegen Donald Trump. Aber sonst? Bei der Volkszählung kam heraus, dass in Deutschland 1,4 Millionen Menschen fehlen im Vergleich zu dem, was bislang angenommen wurde: statt 84,1 sind es "nur" 82,7 Millionen Einwohner. Das Thema Rente ist vorerst in der Versenkung verschwunden. Weil aber nichts gelöst ist, dürfte es sich mit Macht wieder nach vorne drängen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Sinn über den Sinn des Rentensystems

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Im Pioneer-Podcast erklärt Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1999 bis 2016 Präsident des ifo Instituts, wie unser Rentensystem aus den Fugen geraten ist. Er ist erstaunt, dass die Politik nicht schon vor Jahren angefangen hat, das Rentensystem grundlegend zu reformieren, obwohl jeder wusste, wohin wir steuern. 

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Systemvergleich Rente versus Pension

Was tun in der Rente? Einige fällt da spontan ganz viel ein – andere fürchten in Friedel Holl vom Verein der Direktversicherungsgeschädigten (DVG) hat einen Vergleich der beiden unterschiedlichen Systeme Rente und Pension angestellt und in einer tabellarischen Übersicht gegenübergestellt. In einem Brief an Bundesfinanzminister Christian Lindner fordert Holl Lindner auf: „Haben Sie endlich den Mut, die Zwei-Klassen-Sozialsysteme abzuschaffen“. Die Politik der Ampel sei unglaubwürdig und trage immer mehr zur Politikverdrossenheit bei.

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Wie teuer sind deutsche Metropolen?

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Die Lebenshaltungskosten in Deutschland variieren stark, besonders zwischen den Großstädten. Laut Numbeo, einer Online-Plattform zur Vergleichsrecherche von Lebenshaltungskosten, ist München die teuerste deutsche Großstadt, gefolgt von Hamburg und Berlin. Vor allem die 🏘️ Miete schlägt in München ins Kontor: Sie ist um 19 Prozent höher als in Berlin. Die durchschnittlichen monatlichen Lebenshaltungskosten in München liegen für eine vierköpfige Familie bei rund 3.600 Euro. Jeder kann sich den Spaß machen und schauen, wo seine Stadt in punkto Lebenshaltungskosten liegt. Viel 😎 Spaß beim Vergleichen. 

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2024 reales Rentenplus

Ab 1. Juli 2024 gibt es bundesweit 4,57 Prozent mehr Rente. Dieses Mal bleibt, anders als in den Jahren davor, sogar real mehr übrig, denn die Rentenerhöhung ist höher als die Inflation, die im Juni 2,2 Prozent betrug. Das heißt, Millionen von Rentnerinnen und Rentnern dürfen sich über ein reales Rentenplus freuen. 

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Österreich als Renten-Vorbild

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„Felix Austria“ – glückliches 🇦🇹Österreich. Für die IG Metall ist Österreich ein Renten-Vorbild. Manchmal helfe ein Blick über Grenzen, um zu merken, wie eng der eigene Blickwinkel geworden ist. Die Rente sei dafür ein gutes Beispiel. Österreich zeige, dass bei der Rente mehr möglich ist, als viele denken. „Langjährig versicherte Männer, die neu in Rente gingen, erhielten dort 2022 im Schnitt eine Altersrente von 3207 Euro (brutto); in Deutschland liegt der Wert bei 1728 Euro“, so die IG Metall, die Unterschiede aufdröselt – ein interessanter Vergleich.

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Wie funktionieren Auszahlpläne

Warum die Altersvorsorge nicht selbst in die 🫱 Hand nehmen? Zu Rentenbeginn kann dann jede und jeder sich eine Rente selbst zahlen. Wie das funktioniert, hat das „Handelsblatt“ beschrieben. Um welche Dimension es geht, lassen Statistikzahlen erahnen: Im Schnitt fließen laut „Handelsblatt jeden Monat 172 Euro in die Sparpläne auf die kostengünstigen Aktien-Indexfonds; wer einen solchen Sparplan 30 Jahre lang durchhält, kann sich am Ende über rund 200.000 Euro freuen. Von diesem Geld lässt sich jeden Monat etwas abzweigen. Die Antwort sind Auszahl- oder Entnahmepläne.

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Wirtschaftsweise fordert späteren Renteneintritt

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kann’s nicht lassen: Sie fordert ein höheres Renteneintrittsalter – dieses Mal in der „Rheinischen Post“. „Wir kommen langfristig nicht drumherum, das gesetzliche Rentenalter an die fernere Lebenserwartung zu koppeln und ab 2031 langsam über 67 Jahre hinaus weiter anzuheben“, so Grimm. Die größte Herausforderung seien die Sozialausgaben“, so Grimm in der „Rheinischen Post“. „Zwei Beitragszahler müssen heute einen Rentner finanzieren, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren es noch sechs, bald werden es nur noch eineinhalb sein“, rechnet Grimm vor. „Die Abgabenlast ist nicht mehr tragbar.“

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Betriebsrenten sollen gestärkt werden

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Die Bundesregierung will bei der betrieblichen Altersversorgung nachschärfen, um deren Verbreitung zu erhöhen. Das ist auch dringend nötig. Ob der Entwurf für das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz aber der Durchbruch ist, darf stark angezweifelt werden. „procontra“ hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Damit kann sich jeder selbst ein Bild von dem Gesetz machen. Die Sozialabgabenlast von Betriebsrenten allerdings will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nicht antasten: In der Rentenphase zahlen Betriebsrentner die vollen Kranken- und Pflegebeiträge, sprich den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil, gemildert nur durch einen Freibetrag – und das sind insgesamt annähernd 20 Prozent, sprich, ein Fünftel geht von der Betriebsrente weg. Das ist der eigentliche Grund, warum immer weniger über den Betrieb fürs Alter vorsorgen. Daran ändert aber das geplante Betriebsrentenstärkungsgesetz nichts.       Grafik: Portal Sozialpolitik

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Was interessiert die Generation 60plus?

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Vielfalt statt Einfalt – so ließen sich die Interessen der Generation 60plus zusammenfassen. Wir Babyboomer waren immer viele, wir sind in umwälzenden Zeiten aufgewachsen, wir haben die Welt verändert: Das prägt. Was interessiert die Generation 60plus. Fragen wir doch einmal 🤖 KI. Was ist dabei herausgekommen?

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Was von 2000 Euro Rente übrig bleibt

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Der „Westfälische Anzeiger“  hat sich die Mühe gemacht und das für eine Rente von 💶 2000 Euro durchgerechnet. Netto bleiben 1665 Euro übrig, das entspricht 83,25 Prozent – 16,75 Prozent oder 335 Euro gehen an Staat und Sozialversicherung. Eine stärker individualisierte Rechnung kommt sogar nur auf rund 1.603 Euro.

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Humor ist die beste Medizin

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Im Alter geht die Glückskurve wieder nach oben, weil wir krisenerfahren sind und wir vieles gelassener nehmen können. Humor hilft dabei. Deswegen ist die Schauspielerin Valerie Niehaus auf dem Cover der Ausgabe 15 von "Meins". Sie ist vor allem für ihre Rollen im deutschen Fernsehen bekannt ist, darunter  "Verbotene Liebe" und "Soko München". Was es sonst noch gibt in "Meins": endlich guten Sex mit 50+, so werden wir 100,  besser altern und natürlich Rezepte sowie Mode. 

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Altersvorsorgedepot als Alternative

Neben der gesetzlichen und betrieblichen,  muss auch die private Altersvorsorge reformiert werden.  Finanzminister Christian Lindner hat den Gesetzentwurf dazu für September oder Oktober angekündigt. Wichtigster Punkt ist ein staatlich gefördertes 📈📈 Altersvorsorgedepot. "Das Altersvorsorgedepot wird eine geeignete Auswahl von Anlagemöglichkeiten beinhalten können; Bedingung ist, dass die Verbraucher diese auch selbst erwerben könnten", wird Florian Toncar (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, von "procontra" zitiert.  Hintergrund für diesen Vorstoß ist nach Ansicht von Rentenberater Peter Knöppel von Rentenbescheid24, dass die SPD in Thüringen, Sachsen und Brandenburg um das nackte politische Überleben kämpfe. So sei nicht klar, ob die SPD in den Landtagen nach der 🗳️ Wahl überhaupt noch vertreten sein werde. Eines sei aber klar, die Vorschläge kommen zu spät. Die SPD habe es selbst in der Hand gehabt, Millionen von Renten­beziehenden auf ihre Seite zu ziehen. "Ganz einfach, sie hätte nur eine Inflations­prämie für Rentner umsetzen müssen."

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Weihnachtsgeld für Rentner?

 Die thüringische SPD plädiert für 500 Euro 🎄 Weihnachtsgeld für Grundrentner, wie die "Welt" schreibt. Sie sieht sich durch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa bestätigt.  Die jährliche Einmalzahlung solle nach den Vorstellungen der Sozialdemokraten aus der Landeskasse finanziert werden. In Thüringen lebten 54.000 Grundrentner von weniger als 1.100 Euro im Monat und damit unter der Armutsgrenze, so der SPD-Vizefraktionschef Lutz Liebscher. Eine jährliche Einmalzahlung sei für sie "nicht nur bitter nötig, sondern auch eine Frage des Respekts". 

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Bis bald! 

Der nächste Newsletter kommt am  21. Juli. An dem Tag vor 55 Jahren landete erstmals ein Mensch auf dem 🌔 Mond. An dem Tag stieg Neil Armstrong die Leiter hinab und setzt seinen Fuß auf dem Mondboden auf. Wir Babyboomer hatten damals mitgefiebert und mitgejubelt. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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