💉 Impfen gegen Grippe đŸ€– KI-Ratgeber fĂŒr Ältere đŸ‘” Seniorentag April 2025 đŸœïž gemeinsam essen - gut fĂŒr die Seele đŸ˜± bittere Pille fĂŒr Varta-AktionĂ€re ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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đŸ‡©đŸ‡Ș Rente als Wahlkampfthema đŸ’¶ Was von 1600 € Rente ĂŒbrig bleibt ⌛ Warum leben wir Deutschen kĂŒrzer? 🎄 Weihnachten vor der TĂŒr
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Rente als Wahlkampfthema

Das Ampel-Aus bedeutet auch das ❌ Aus fĂŒr das Rentenpaket II. Eine Rentenreform wird es also so schnell nicht geben. Erst nach der Konstituierung einer neuen Regierung, egal welches Zuschnitts, wird das Thema wieder đŸ€œ aufgegriffen. Was das fĂŒr Rentnerinnen und Rentner sowie die Beitragszahler bedeutet, ist ❓offen. Bleibt es beim Rentenniveau von 48 Prozent? MĂŒssen die Jungen kĂŒnftig höhere BeitrĂ€ge zahlen? Ist die Aktienrente ad acta gelegt? Die Fragen werden drĂ€ngender, die nĂ€chste Regierung muss das Problem unbedingt lösen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht 


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Rente fÀhrt gegen die Wand

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Mit einem Weiter-so fĂ€hrt die gesetzliche Rente aber systematisch gegen die Wand – und das schneller, als viele glauben. Was das bedeutet, wird sich schon 2025 zeigen, wie der „MĂŒnchner Merkur“ vorgerechnet hat: Grund sei die Erhöhung des Pflegebeitrags und die Erhöhung des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung. Damit wird das Rentenniveau von 48 Prozent unterschritten.

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Was 2025 von 1600 Euro Rente ĂŒbrig bleibt

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Von der Brutto-Rente bleibt immer weniger netto ĂŒbrig – 2025 wird es noch weniger sein. Denn, die Ampel erhöht den Zusatzbeitrag und den Pflegebeitrag. Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz verspricht ein Vor-Steuer-Rentenniveau von 48 Prozent, was aber durch steigende Sozialabgaben konterkariert wird. 2025 werden Rentner mit 1600 Euro Rente knapp zehn Euro weniger haben.

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Warum leben wir Deutsche kĂŒrzer?

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Schweizer, Schweden, Spanier und Franzosen werden Ă€lter als wir Deutsche. Der Anstieg der Lebenserwartung in Deutschland ist ausgebremst, ja sinkt sogar – was machen wir falsch? In puncto Lebenserwartung hinken wir Deutsche mehrere Jahre hinter Spanien, Italien und der Schweiz hinterher, obwohl wir so viel fĂŒr Gesundheit ausgeben. Was lĂ€uft da schief?

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Seniorentag Anfang April 2025 in Mannheim

Der 14. Deutsche Seniorentag findet vom 2. bis 4. April 2025 in Mannheim im Congress Center Rosengarten statt. Auf dem Programm stehen mehr als 90 Einzelveranstaltungen zu allen Fragen des Älterwerdens. Zahlreiche Aussteller prĂ€sentieren innovative Angebote fĂŒr Ă€ltere Menschen. Wer sich schon mal einlesen will, welche Themen behandelt werden, sollte den Newsletter abonnieren. Der Newsletter erscheint alle zwei Wochen in insgesamt zehn Ausgaben. Anmelden unter: https://www.deutscher-seniorentag.de/newsletter/

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Weihnachten steht bald vor der TĂŒr

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Wie wĂ€re es denn, die traditionellen Gerichte zu Weihnachten einmal aufzupeppen? FleischbĂ€llchen können auch Mozzarella und etwas Spekulatius vertragen – und schmecken ganz exotisch anders. Das Frauenmagazin „Meins“ stellt vier Frauen vor, die das Ausland mit deutschen SpezialitĂ€ten versorgen. Jetzt kramen viele wieder ihre Weihnachtsdeko hervor – vielleicht darf’s ja mal etwas Neues sein oder das alte aufgehĂŒbscht mit etwas Gold?  In Ausgabe Nr. 25 des Frauenmagazins „Meins“ ist 💃 Cover-Woman dieses Mal die Schauspielerin Andrea Sawatzki, bekannt geworden beispielsweise durch Filme wie „Scheidung fĂŒr AnfĂ€nger“ und als „Tatort“-Hauptkommissarin Charlotte SĂ€nger. Die „Meins“ beschĂ€ftigt sich auch mit der KlĂ€rung des Rentenkontos. 

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Mit Impfen der Grippe zuvorkommen

Jetzt beginnt die Grippe-Saison. Wer sich impfen lĂ€sst, kann ihr zuvorkommen. Impfungen können schweren ErkrankungsverlĂ€ufen vorbeugen. Dies gilt besonders fĂŒr uns Ältere. Wer sich intensiver mit dem Thema beschĂ€ftigen will, findet Infos und Tipps im Ratgeber „Impfen als Vorsorge fĂŒr ein gesundes Älterwerden“ – zu bekommen bei Bagso. 

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Gemeinsam essen – gut fĂŒr die Seele

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Die Ausgabe 11/2024 des “Senioren Ratgeber” beschĂ€ftigt sich mit dem Thema „gemeinsam essen“. Denn, regelmĂ€ĂŸiges Essen in Gesellschaft ist nicht nur schön, es hat auch positive Auswirkungen auf Psyche und Beziehungen. So wirke sich eine ausgewogene ErnĂ€hrung positiv auf den Stoffwechsel und damit auch auf die Psyche aus. Wer nicht allein isst, hat noch mehr davon. Familien, die hĂ€ufiger gemeinsam aßen, berichteten von mehr positiven emotionalen Interaktionen, wie gemeinsamen Lachern, dem Austausch von Dankbarkeit und einer stĂ€rkeren Verbindung. Diese Effekte gelten nicht nur fĂŒr Kinder, sondern auch fĂŒr Erwachsene​. Dazu einige Tipps von Experten:

  • Sorgen Sie fĂŒr eine gute AtmosphĂ€re, in der jeder ĂŒber seinen Tag berichten und sich einbringen kann.
  • Keine Ablenkung durch Fernsehen, Medien und Telefone
  • Gemeinsam kochen wird zum Gemeinschaftserlebnis.
  • Kein Druck: Es muss nicht immer jeder dabei sein
  • Und wenn man keine Familie hat? Auch mit Nachbarn oder im Freundeskreis kann man kochen und genießen. Und außerdem gibt es noch Alternativen, etwa fĂŒr Ă€ltere Menschen offene Mittagstische in Senioreneinrichtungen. Denn das Miteinander am Tisch tut jedem gut – unabhĂ€ngig vom Alter.
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Wichtige Termine fĂŒr Rentner in spe

„Rentenbescheid24“ hat aufgelistet, wer im Dezember in Renten gehen könnte, wenn er doch wollte:  
Regelaltersrente - GeburtenjahrgĂ€nge vom 02.11.1958 bis zum 01.12.1958 mit Vollendung des 66. Lebensjahres

Altersrente fĂŒr langjĂ€hrig Versicherte - GeburtenjahrgĂ€nge vom 02.11.1961 - 01.12.1961 mit Vollendung des 63. Lebensjahres - 12,6 % KĂŒrzung

Altersrente fĂŒr schwerbehinderte Menschen - Geburtenjahrgang 02.01.1963 bis 01.02.1963 kann mit 61 Jahren und 10 Monaten mit 10,8 % RentenkĂŒrzung in Rente gehen.

Altersrente fĂŒr besonders langjĂ€hrig Versicherte - GeburtenjahrgĂ€nge zwischen 02.07.1960 und 01.08.1960 mit Vollendung des 64. Lebensjahres und 4 Monaten - ohne KĂŒrzung

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Rentenantrag rechtzeitig stellen

Renteninformation

Die Rente kommt nicht automatisch, so viel vorweg. Wer in Rente gehen will, sollte seine Rente unbedingt rechtzeitig beantragen, das betont „IhreVorsorge“. Rechtzeitig heißt, mindestens drei Monate vor dem gewĂŒnschten Rententermin, besser aber noch frĂŒher. So könne eine Unterbrechung zwischen dem Erwerbseinkommen und der ersten Rentenzahlung vermieden werden. 

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Ratgeber „KI im Alltag Ă€lterer Menschen“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) hat einen Ratgeber zum Thema KĂŒnstliche Intelligenz (KI) herausgegeben. KI ist im Alltag schon hĂ€ufiger anzutreffen als viele glauben. Der Ratgeber erklĂ€rt, wie Sprachassistenten funktionieren und nennt Beispiele, wie KI-Systeme die LebensqualitĂ€t Älterer zuhause oder in der Gesundheitsvorsorge unterstĂŒtzen können. Die dritte Auflage wurde erweitert um Interviews zu ethischen Fragestellungen rund um den Einsatz von KI. Hinzugekommen sind Einblicke in die Arbeit von 42 KI-Lernorten sowie ein Kapitel zu KI, die Texte und Bilder generiert. Der Ratgeber ist kostenlos – zu bestellen bei der Bagso

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Das Rentenniveau sinkt ab 2025

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Noch gilt das Rentenpaket I – das Rentenpaket II ist im Bundestag nicht verabschiedet worden und wird es so schnell auch nicht nach dem Ampel-Aus. Das Rentenpaket I sieht vor, wie es auch im § 154 des Sozialgesetzbuches VI steht, dass die Garantie des Rentenniveaus bei 48 Prozent nur bis 2025 greift, danach kann das Rentenniveau sinken – und es wird sinken, denn das VerhĂ€ltnis von Rentnern und Rentenzahler Ă€ndert sich in den kommenden Jahren dramatisch. Der Grund: Die Babyboomer gehen in Rente – und das sind Millionen. Parallel dazu wird der Beitragssatz steigen, denn durch das Rentenpaket I ist er nur bis 2025 auf 20,0 Prozent gedeckelt. „Gibt es fĂŒr die Jahre ab 2026 keine entsprechende Regelung zu einer möglichen Haltelinie, wird laut den Modellrechnungen das Rentenniveau bis 2038 auf 45,2 Prozent absinken“, rechnet das „Versicherungsjournal“ vor. Ein zentraler Punkt des Rentenpakets I war die EinfĂŒhrung einer doppelten Haltelinie, die sowohl das Rentenniveau als auch den Beitragssatz bis zu einem bestimmten Jahr, sprich 2025, stabilisieren sollte. Wobei das  Rentenniveau angibt, wie viel Prozent des aktuellen Durchschnittslohns eine Person als Rente erhĂ€lt, die 45 Jahre lang kontinuierlich zum Durchschnittslohn gearbeitet hat. Je höher das Niveau, desto grĂ¶ĂŸer ist der Anteil des letzten Einkommens, der im Ruhestand erhalten bleibt.

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Wie gefÀhrlich sind deutsche Aktien?

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Wirecard, Baywa, Varta – die Liste der Kapitalvernichter ließe sich locker noch erweitern. Immer hĂ€ufiger erweisen sich deutsche Aktien als Rohrkrepierer, die Anleger arm machen. Die Bundesfinanzaufsicht (Bafin) versagt jĂ€mmerlich dabei, die Rechte gerade der Kleinanleger zu schĂŒtzen. Beim deutschen Batteriehersteller Varta verlieren sie gerade ihren kompletten Einsatz. Angesichts der drohenden Enteignung haben einige Anteilseigner Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht – die Erfolgsquote ist nahe null. Der Gesetzgeber hat den KleinaktionĂ€ren mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) Unternehmen die Möglichkeit gegeben, AltaktionĂ€re aus dem Unternehmen zu drĂ€ngen. Genau das passiert bei Varta. Also Vorsicht, bei deutschen Aktien – besser ist es in einen marktbreiten, weltweiten Index-Fonds zu investieren, in Form eines ETF (Exchange Traded Fund) auf den MSCI World beispielsweise.

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Es wĂŒrden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst – einfach beim nĂ€chsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten.

Bis bald! 

Wir hoffen, es war etwas NĂŒtzliches und Neues fĂŒr Euch dabei. Der nĂ€chste Newsletter kommt am  8. Dezember. Das ist bereits der 2. Advent. Wie wĂ€re es denn, sich dieses Lieds zu erinnern: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... đŸ•ŻïžđŸŽ„ Möge der 2. Advent Euch Zeit schenken, innezuhalten und dankbar fĂŒr all die schönen Dinge im Leben zu sein.ï»ż

Wer mir folgen will: In Instagram bin ich unter "vor.unruhestand" zu finden.  Ich wĂŒrde mich freuen. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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