đŸ”„ Heizung und keine Ende 📉 Sinkt Rentenniveau? 😎 "Brigitte Wir" sagt "TschĂŒs" 👋 ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Logo
👉 Newsletter Nr. 10 đŸ‘©â€đŸ‘©â€đŸ‘§â€đŸ‘Š 50plus-Frauen-Treff in Berlin đŸ’¶ Warten auf Energiegeld
‌
‌

Heizungsgesetz und kein Ende

Zurzeit versucht die Ampel-Regierung BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, Rentnerinnen und Rentner auszutricksen – und zwar beim GebĂ€udeenergiegesetz, wie bei der Rente. Das Thema Rente braucht dringend eine Reform, die die CDU angehen will. „Brigitte Wir“ sagt „TschĂŒs!“. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht 


‌

Streit um GebĂ€udeenergiegesetz 

‌ energieerzeugung-kopie
‌

Bei „hart aber fair“ am vergangenen Montag lieferten Katrin Göring-Eckardt (B‘90/GrĂŒne), Christian DĂŒrr (FDP), Julia Klöckner (CDU), Markus Feldenkirchen („Spiegel“) und Hermann-Josef Tenhagen („Finanztip“) einen heftigen Schlagabtausch. Es ging um das Thema „GrĂŒner Filz bei Habeck – ist die Energiewende in Gefahr?“. NatĂŒrlich gilt immer noch der Spruch, dass keine Gesetz den Bundestag so verlĂ€sst, wie es hineinkommt, aber die FDP will eigentlich ein neues Gesetz – und sie sitzt immerhin in der Regierung. SPD und GrĂŒne hingegen wollen das Gesetz noch vor der Sommerpause durch den Bundestag peitschen. Angesichts der vielen Unklarheiten und Bedenken könnte das GebĂ€udeenergiegesetz spĂ€ter kommen als von den beiden Parteien geplant. SPD-Fraktionschef Rolf MĂŒtzenich zeigt sich im ARD-„Morgenmagazin“ vom bremsenden Verhalten der FDP „genervt“. Aber bislang sind viele Fragen ungeklĂ€rt, vor allem, was die Förderung von sozial Schwachen und Ă€lteren BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern betrifft – und vor allem die Altersgrenze von 80 Jahren. Zu den ungeklĂ€rten Fragen gehören beispielsweise, wo das Geld herkommen soll, woher die Handwerker und woher der Strom, denn zurzeit stammen 54 Prozent des erzeugten Strom aus dem Verbrennen fossiler EnergietrĂ€ger wie „ThePioneer“ aufzeigt. Das Insistieren der FDP nach Nachbesserung scheint indes FrĂŒchte zu tragen: Habeck will den Entwurf ĂŒberarbeiten. 

‌
‌
‌

CO2-Schleuder Deutschland

energieerzeugung-co2-3
‌

Andere LĂ€nder produzieren deutlich weniger Kohlendioxyd. Die Grafik von "ThePioneer" zeigt die CO2-IntensitĂ€t der produzierten ElektrizitĂ€t in 2022, in Gramm-CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde. Quelle: ElectricityMaps

‌
‌
‌

Rentner warten noch auf Energiegeld

22.600 Rentner warten noch immer auf die Auszahlung der Energiepreispauschale von 300 Euro. Bei der dafĂŒr zustĂ€ndigen Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) gingen bis Mitte Mai 38.500 AntrĂ€ge ein, davon seien 22.600 noch nicht final bearbeitet worden, so die KBS. Es gehe um eine recht kleine Gruppe der Rentnerinnen und Rentner, die in Deutschland wohnen und steuerpflichtig sind, aber eine Rente aus dem EU-Ausland bekommen. Sie mĂŒssen die Zahlung beantragen, hierzu lĂ€uft die Frist Ende Juni aus. Diejenigen, die ihre Rente aus Deutschland bekommen, haben die Energiepreispauschale im Dezember oder Januar ĂŒberwiesen bekommen, insgesamt rund 20 Millionen Menschen.

‌
‌
‌

Nicht unbegrenzt zur Rente hinzuverdienen

Wie „Rentenbescheid24“ berichtet, kommt es darauf an, ob jemand unbegrenzt zur Rente hinzuverdienen darf oder nicht. Seit Anfang dieses Jahres können vorgezogene Altersrentner unbegrenzt neben der Rente dazuverdienen – prinzipiell, aber es gibt Ausnahmen, denn fĂŒr viele Arbeitnehmer, die gerne auch die Altersrente in Anspruch nehmen wollen, gibt es rechtliche HĂŒrden, die ihnen den Weg dazu versperren. Es kommt eben sehr auf den Arbeits- oder Tarifvertrag an: Klauseln im Vertrag können dazu fĂŒhren dazu, dass ein ArbeitsverhĂ€ltnis bei Bezug einer vorgezogenen Altersrente automatisch erlischt. Der Bezug von Altersruhegeld lĂ€sst dann den Arbeitsvertrag enden. Also unbedingt in den Arbeitsvertrag schauen – und darĂŒber hinaus in den Tarifvertrag, wenn der Arbeitsvertrag darauf verweist.

‌
‌
‌

Reicher oder armer Rentner?

median_einkommen_rentner
‌

Ab welcher Rente gehört man oder frau zur reicheren HĂ€lfte? Das arbeitgeber-nahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln kommt auf einen Wert von 1945 Euro. Wer als alleinlebender Rentner ĂŒber diesen 1945 Euro monatlichem Haushaltseinkommen, gehört bereits zu der reicheren HĂ€lfte in dieser Bevölkerungsgruppe. Wo jeder liegt, lĂ€sst sich an der interaktiven Grafik selbst bestimmen

‌
‌
‌

Höherer Pflegebeitrag senkt Rentenniveau

Am 1. Juli steigen die PflegebeitrĂ€ge (wie in Newsletter Nr. 8 vom 30.4.2023 berichtet). Kinderlose Versicherte zahlen dann 4,0 Prozent, Versicherte mit Kindern 3,4 Prozent. FĂŒr Versicherte mit Kindern sieht die Rechnung dann so aus: 3,4 + 14,6 + 1,6 = 19,6 Prozent; Kinderlosen zahlen 20,2 Prozent (4,0 + 14,6 + 1,6). Das hat Auswirkungen auf das Rentenniveau: Es wird sinken, so das Portal „Ihre Vorsorge“. Durch diese Erhöhung wĂŒrde das Rentenniveau unter die bis Ende 2025 gesetzlich festgeschriebene Mindesthöhe von 48 Prozent fallen, teilt die Deutsche Rentenversicherung mit. Das Rentenniveau beschreibt das VerhĂ€ltnis zwischen der Netto-Rente eines Eckrente-Rentners (45 Beitragsjahre durchschnittlich verdient) und dem frĂŒheren Nettoverdienst. Dabei werden jeweils die BeitrĂ€ge zur Kranken- und Pflegeversicherung berĂŒcksichtigt. Wenn die PflegebeitrĂ€ge nun wie von der Bundesregierung geplant steigen, wĂŒrden im Gegenzug Nettoverdienste und Nettorenten sinken – und zugleich das Rentenniveau unter die derzeit gesetzlich festgelegte Mindesthöhe. Da Arbeitnehmer aber nur die HĂ€lfte des Pflegebeitrags zahlen, Rentner aber den vollen Pflegebeitrag, wirkt sich das auf das Rentenniveau aus. Insofern mĂŒssten 2024 und 2025 die Renten „höher ausfallen“, wenn das nicht passiert, rutschen die Rentner unter das gesetzlich festgeschriebene Rentenniveau.

‌
‌
‌

50plus-Frauen-Treff in Berlin

Das Frauenmagazin „Meins“ organisiert am 24. Juni ein Treffen fĂŒr 50plus-Frauen in Berlin – unter dem Motto „Gen. Wow Brunch“. Hier die Details: 24.6.2023 von 11.00 bis 13.00 Uhr, Werdauer Weg 3, 10829 Berlin (the niu Hotel), Kosten: 25,00 Euro pro Person. DafĂŒr gibt’s ein Schlemmer-Buffet inklusive HeißgetrĂ€nke, Wasser und Saft, BegrĂŒĂŸungs-Sekt, Goodie Bag (Wert ca. 50 Euro).

‌
‌
‌

„Brigitte Wir“ sagt „TschĂŒs!“

brigitte-wir-letzte-ausgabe

Brigitte Wir“ – das Magazin fĂŒr den weibliche Teil der 60plus-Generation wird eingestellt. Brigitte Wir sagt „TschĂŒs!“. Das war die letzte Ausgabe. Denn, „Brigitte Wir“ wird vom Verlag Gruner + Jahr abgewickelt, der seit 2021 zur RTL Group gehört, an der Bertelsmann die Mehrheit hĂ€lt. Insgesamt will RTL zahlreiche Magazine einzustellen, darunter auch „Brigitte Wir“. 

Mehr dazu
‌
‌

CDU will radikale Rentenreform

Am Comer-See in Italien trafen sich die CDU-Granden, um ĂŒber ein neues Grundsatzprogramm der Partei zu reden. Beschlossen werden soll es 2024 bei einem Parteitag. Der stellvertretende Vorsitzende Carsten Linnemann umriss schon einmal bei "Lanz" die PlĂ€ne:

- eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung, das heißt, jedes zusĂ€tzliche Jahr Lebenserwartung soll zu zwei Drittel im Ruhestand und zu einem Drittel in Arbeit verbracht werden. Umgerechnet bedeutet das: ein Jahr lĂ€ngere Lebenserwartung bedeutet vier Monate spĂ€ter in Rente.                                                                                              - eine verpflichtende Privat-Rente, bezuschusst vom Staat.

Mehr dazu
‌
‌
‌

Wie die Cholesterinwerte natĂŒrlich senken

Warum bei hohen Cholesterinwerten immer gleich zur Pille greifen! 24vita.de hat einige Tipps, wie sich der Cholesterinspiegel per ErnĂ€hrungsumstellung senken lĂ€sst.  Dabei sollten wir mehr auf Lebensmittel mit ungesĂ€ttigten FettsĂ€uren achten. Und was gehört dazu? Haferkleie beispielsweise, ferner Avocado, Olivenöl, Leinöl, Rapsöl, Pinienkerne, Mandeln, Macadamia, WalnĂŒsse, Sojabohnen und Artischocken – sowie viel GemĂŒse.

‌
‌
‌

Fokusgruppe private Altersvorsorge 

Am 26. Juni will die vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) eingesetzte "Fokusgruppe private Altersversorgung" ihren Abschlussbericht vorlegen, so zumindest hat „Fonds Online“ erfahren. BMF-StaatssekretĂ€r Florian Toncar habe vergangene Woche auf einer bAV-Fachtagung (betriebliche Altersvorsorge) prĂ€zisiert, dass der Abschlussbericht dann redaktionell finalisiert und im Sommer der Bundesregierung zugeleitet wird.

‌
‌
‌

„Mein Vater der Esel und ich“

mein_vater_der_esel_und_ich
‌

Was tun mit einem Vater der ein Hallodri war, sich abgesetzt hat und nach Jahren wieder kommt? Genau das beschreibt der Film „Mein Vater der Esel und ich“. Nur ist aus dem Alt-Rocker-Vater lĂ€ngst ein Opa geworden. Die Handlung:  FĂŒr die alleinerziehende AllgĂ€uer Landpolizistin Tinka stand Verantwortungsbewusstsein schon immer an erster Stelle – nicht jedoch fĂŒr ihren Vater, den charmanten Hallodri „Bonanza“ Hartmut Zeller. Als der einst erfolgreiche Rockmusiker nach Jahren der Funkstille bei ihr hereinschneit, möchte Tinka ihn am liebsten gleich wieder loswerden. Mit GĂŒnther Maria Halmer, Isabell Polak, Irene Kugler, Zethphan Smith-Gneist, Adam Bousdoukos. Unbedingt sehenswert – abrufbar in der ARD-Mediathek. Bild: ARD Degeto / Kerstin Stelter

‌
‌
‌

Jeder Zweite hat Angst vor Altersarmut

Rund die HĂ€lfte der Menschen in Deutschland hat nach einer neuen Umfrage Angst vor Altersarmut, so das Ergebnis einer Umfrage von Yougov im Auftrag der Swiss Life. Bei den Frauen sind es sogar 56 Prozent. Trotz dieser Angst legen 34 Prozent der Frauen und 30 Prozent der MĂ€nner kein Geld fĂŒr die private Altersvorsorge zurĂŒck.

‌
‌
‌

😎 Du magst unseren Newsletter?

Und schon wieder bist du ĂŒber das Wichtigste informiert.  War etwas Spannendes fĂŒr dich dabei? Na dann!

Hab einen entspannten, inspirierten und informierten Wochenstart ... und bis in zwei Wochen. Der nĂ€chste Newsletter kommt am 11. Juni 2023. – Tag des GartensđŸȘŽ ĂŒbrigens đŸȘ·. Also, ab nach dem Lesen in den Garten oder in die Natur. 

Dein Vorunruhestand 

Es wĂŒrden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst â€“ einfach beim nĂ€chsten Grillen oder Stammtisch. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten. Bis bald! 

P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: Welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know! 

Jetzt auf den sozialen Medien folgen, wenn du nix verpassen willst - und lass uns gerne mal ein paar 👍 + ❀ da, damit die BeitrĂ€ge unters Volk kommen.

Facebook - Twitter - Instagram - Pinterest

Fragen, Ideen & Tipps? Antworte uns auf diese E-Mail.

‌
‌
‌

Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum hätte sich eine geschlechtergerechte Sprache angeboten, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

‌
‌
‌
‌
Teil das auf TwitterTeil das auf Facebook
‌
Du erhÀltst diese E-Mail, weil du dich mit der E-Mail-Adresse bei dem vorunruhestand.de Newsletter angemeldet hast. Wenn du keine E-Mails mehr erhalten möchten, kannst du dich hier abmelden.
Webversion - abmelden - Profil aktualisieren
Logo
© 2025 RedaktionsbĂŒro Vorunruhestand.de

Impressum
RedaktionsbĂŒro vorunruhestand.de
Helmut Achatz
Sudetenstr. 30
82140 Olching
Deutschland

E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 8142 488148
‌