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Digitalisierung nimmt Fahrt auf
Alle reden ĂŒber Digitalisierung ⊠und sie passiert. So in etwa darf sich jeder die Erfolge bei der Digitalisierung der Altersvorsorge vorstellen. Die digitale RentenĂŒbersicht wĂ€chst, das heiĂt, immer mehr Anbieter von Altersvorsorgeprodukten sind schon jetzt dabei. Aber immer noch wissen zu wenige BĂŒrger, was es damit auf sich hat. Nur jeder Dritte hat schon mal davon gehört. Noch fehlen einige Player in der Altersvorsorge â aber was nicht ist, kann ja noch werden, denn bis Anfang 2025 mĂŒssen alle Anbieter nachziehen. Am 7. Mai dĂŒrfen sich alle "Anstalt"-Fans auf eine neue Folge freuen, dieses Mal zum Thema Rente. Ja, jetzt ist es ganz offizielle, dass die Renten zum 1. Juli um 4,57 Prozent steigen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht ⊠|
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Suchinteresse fĂŒr Rente wĂ€chst
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In den vergangenen Wochen haben deutlich mehr bei Google nach dem Stichwort "Rente" gesucht. Die Diskussion um das Rentenpaket II sowie die Forderung nach dem Aus fĂŒr die "Rente mit 63" treibt viele um.
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10 Tipps fĂŒr ein langes Leben
Was ist das Geheimnis fĂŒr ein langes, gesunden Leben? Wer sollte das besser wissen als die Ălteren unter uns. Was haben sie gemeinsam â und wie können Andere davon profitieren? Die zehn besten Tipps fĂŒr ein langes, gesundes Leben.
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Warum Riester-Rentner nur noch ein Taschengeld bekommen
Die Riester-Rente ist gescheitert. Sie sollte die RentenlĂŒcke fĂŒllen, aber Riester-Rentner bekommen meist nur ein Taschengeld. Die Rendite liegt deutlich unter zwei Prozent, sprich, sie kann nicht einmal die Inflation ausgleichen. Damit hat sie ihr Ziel verfehlt. Leidtragende sind Millionen Alterssparer, die sich darauf verlassen haben.
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KassenbeitrÀge steigen 2025 auf mehr als 20 Prozent
2025 erwartet gesetzlich Krankenversicherte ein Beitragshammer: Die Kassen wollen den Zusatzbeitrag drastisch erhöhen â fĂŒr Rentner ein Desaster. Die Kosten des Gesundheitssystems explodieren â und die wird Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf die Beitragszahler umlegen. Auf die Beitragszahler kommt nach SchĂ€tzung des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) eine âKostenlawineâ zu. Die Ausgaben schieĂen ins Kraut, weswegen sie gar nicht umhinkönnen, als die KrankenversicherungsbeitrĂ€ge zu erhöhen. Experten gehen davon aus, dass der Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung ab 2025 von heute 1,7 auf mindestens 2,45 Prozentpunkte steigt â vielleicht auch mehr. Höchste Zeit, die teurer Krankenkasse zu wechseln.
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Jungbrunnen fĂŒr Gelenke?
In Ausgabe Nr. 10 von âMeinsâ spricht das Frauenmagazin mit Ex-Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers. âMeinsâ verspricht fitte Gelenke in drei Minuten; zeigt Frisuren mit Anti-Aging-Effekt und geht der Kraft des FrĂŒhlings nach. 50plus-Frauen erzĂ€hlen, wie sie sich neu erfinden und trotz HĂŒrden ihre TrĂ€ume im Ausland realisieren.
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âDie Anstaltâ ĂŒber die Rentenzukunft
Am Dienstag, dem 7. Mai 2024 um 22.15 Uhr nimmt âDie Anstaltâ im ZDF die Rentenzukunft unter die Lupe und aufs Korn. Ist unsere Rente noch sicher? Die Anstalt macht den Check â zusammen mit Max Uthoff, Claus von Wagner, Maike KĂŒhl, Abdelkarim und Bodo Wartke. Max und Claus machen ein satirisches Update zur Altersvorsorge in Deutschland. Ergebnis wird ein kabarettistischer Rentenbescheid fĂŒr die Ampel.
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Demo gegen Abzocke von Betriebsrentner
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âWir sind viele, wir sind laut, weil man uns die Rente klautâ â mit diesem und Ă€hnlichen SprĂŒchen zogen mehrere Dutzend Mitglieder des Vereins der DirektvesicherungsgeschĂ€digten (DVG) am Samstag, dem 20. April 2024 vom Erfurter Bahnhofsplatz zur thĂŒringischen Staatskanzlei. Die meisten trugen pinkfarbene Westen, hielten Transparente (âHeute wir morgen ihr, ob jung, ob alt â der Betrug lĂ€sst uns nicht kaltâ oder âVersprochen und dann Wort gebrochen â O. Scholzâ, âSparer beklaut, Zukunft verbautâ) in den HĂ€nden und lieĂen bedruckte Helium-Ballons an SchnĂŒren ĂŒber den Köpfen der Demonstranten schweben, ferner fĂŒhrten sie einen schwarzen Sarg mit dem Schriftzug âBetriebsrente â angelockt und abgezocktâ mit sich. Der thĂŒringische MinisterprĂ€sident Bodo Ramelow war zwar eingeladen, schickte aber einen Vertreter.
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Digitale RentenĂŒbersicht wĂ€chst
Digitale RentenĂŒbersicht nimmt Gestalt an: Immer mehr Anbieter von Altersvorsorgeprodukten wie Versicherungen und Pensionsfonds liefern die Daten an die Plattform âdigitale RentenĂŒbersichtâ (DRĂ). Die Digitalisierung wirkt sich auch in der Altersvorsorge aus. Die DRĂ erleichtert den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern die Finanzplanung fĂŒr den Ruhestand. Alle Versorgungsunternehmen, die ihren Versicherten jĂ€hrlich den Stand ihres Kontos mitteilen mĂŒssen, sind dazu verpflichtet, sich bis 1. Januar 2025 an der DRĂ zu beteiligen. Die Liste der Anbieter, die jetzt schon dabei sind, reicht von A wie Allianz bis Z wie Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes. Jeder kann mit Hilfe seines elektronischen Personalausweises und seiner SteuerID abfragen, mit welchen EinkĂŒnften er zum Renteneintritt rechnen darf. BerĂŒcksichtigt werden sowohl die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersvorsorge als auch die private Vorsorge, etwa in Form von RiestervertrĂ€gen oder Lebensversicherungen. Der BĂŒrger erfĂ€hrt unter anderem, was er einmal monatlich fĂŒr wie lange ausbezahlt bekommt sowie ob die Leistung steuer- und sozialabgabenpflichtig ist. Weitere ErlĂ€uterungen: - Digitale RentenĂŒbersicht: Die Digitale RentenĂŒbersicht ist eine Online-Plattform, die allen BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern in Deutschland einen umfassenden Ăberblick ĂŒber ihre Altersvorsorge bietet.
- Altersvorsorge: Die Altersvorsorge dient dazu, den Lebensstandard im Rentenalter zu sichern.
- Versicherungen: Versicherungen bieten Schutz vor finanziellen Risiken im Falle von Krankheit, Unfall oder Tod.
- Pensionsfonds: Pensionsfonds sind eine Form der betrieblichen Altersvorsorge.
- Gesetzliche Rentenversicherung: Die gesetzliche Rentenversicherung ist die staatliche Altersvorsorge in Deutschland.
- Elektronischer Personalausweis: Der elektronische Personalausweis ist ein Ausweisdokument, mit dem Sie sich in Deutschland und im Ausland identifizieren können.
- Steuer-ID: Die Steuer-ID ist eine eindeutige Kennziffer, die jedem Steuerpflichtigen in Deutschland zugewiesen wird.
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Rentenkasse wird digitaler
Die Deutsche Rentenversicherung könnte die Flut der RentenantrĂ€ge und Anfrage ohne Digitalisierung nicht mehr bewĂ€ltigen. Um den Kontakt mit den âKundenâ zu vereinfachen, hat sie âMein Kundenportalâ eingerichtet, das die wichtigsten digitalen Services der Deutschen Rentenversicherung vereinigt: Von âAâ wie âAntragâ, ĂŒber âRâ wie âRenteninformationâ bis hin zu âZâ wie âZulageâ. Mit einer Anmeldung im Kundenportal können Versicherte, Rentner und Riester-Sparer ihre Anliegen zu jederzeit und von ĂŒberall digital erledigen. Seit dem Start Ende August 2023 haben sich bereits ĂŒber 300.000 Nutzende fĂŒr das Kundenportal registriert.
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Rentnerinnen bekommen ein Viertel weniger
Rentnerinnen bekommen im Schnitt ein Viertel weniger als MĂ€nner. Laut Statistische Bundesamt (Destatis) lag das geschlechtsspezifische GefĂ€lle bei den AlterseinkĂŒnften, auch Gender Pension Gap genannt, bei 27,1 Prozent. Frauen in Deutschland, die 65 Jahre und Ă€lter waren, bezogen im Schnitt AlterseinkĂŒnfte in Höhe von 18 663 Euro brutto im Jahr; bei MĂ€nnern der gleichen Altersgruppe waren es durchschnittlich 25 599 Euro brutto. Die Ursachen fĂŒr dieses GefĂ€lle sind vielfĂ€ltig: So erwerben Frauen im Laufe ihres Erwerbslebens im Schnitt geringere RentenansprĂŒche, weil sie teilweise in schlechter bezahlten Branchen arbeiten als MĂ€nner. Frauen arbeiten zudem hĂ€ufiger in Teilzeit, nehmen hĂ€ufiger und lĂ€ngere Auszeiten fĂŒr Care-Arbeit und sind seltener in FĂŒhrungspositionen tĂ€tig.
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Zweithöchste Abgabenlast
AnnĂ€hernd die HĂ€lfte des Gehalts holen sich Staat und Sozialkassen. Fast nirgends sonst, von Belgien ausgenommen, ist die Abgabenlast so hoch wie in Deutschland. Im Schnitt bleiben Deutschen nur 52,1 Prozent netto vom Brutto. Der Durchschnitt von 38 durch die OECD untersuchten Staaten liegt bei 34,8 Prozent. Bei Rentnerinnen und Rentner ist die Abgabenlast deutlich niedriger, aber sie bekommen ja auch deutlich weniger Rente, da das Rentenniveau bei 48 Prozent des Durchschnittseinkommens liegt. In den Berechnungen enthalten sind die zu zahlende Einkommensteuer sowie die SozialbeitrĂ€ge, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils abfĂŒhren.
Quelle: Focus/ThePioneer
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Rentenkasse verlĂ€sst âXâ (Twitter)
Weil Hass und Hetze bei âXâ (Twitter) zunehmen, zieht sich die Deutsche Rentenversicherung aus diesem Social-Media-Kanal zurĂŒck und stellt die AktivitĂ€ten ihres Accounts @die_rente ein. Sie sieht âXâ als demokratiegefĂ€hrdend. Falschinformationen, Hassrede und Hetze seien inzwischen gestiegen. Die Deutsche Rentenversicherung habe eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und setze sich fĂŒr eine Gesellschaft ein, die von Respekt, Toleranz und Vielfalt geprĂ€gt ist. Durch eine vermehrte und wiederholte Verletzung und Missachtung dieser Werte auf "X" und durch ihren EigentĂŒmer, sei es fĂŒr sie nicht lĂ€nger tragbar, auf dieser Plattform zu kommunizieren.
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Die Deutschen habe ein Rekordvermögen angehĂ€uft â allerdings ist das ziemlich ungleich verteilt, sodass die Reichen immer reicher werden. Ihr Plus: Sie setzen auf Aktien. 2023 war fĂŒr viele in Deutschland kein schlechtes Jahr, trotz der hohe Inflation. Denn parallel zu den Preisen sind die Zinsen gestiegen und vor allem die Kurse an den AktienmĂ€rkten. Das hat dem Geldvermögen einen richtigen Schub verliehen.
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Inflation frisst Betriebsrenten
Viele Betriebsrentnerinnen und -rentner wundern sich, dass ihre Betriebsrente nur um ein Prozent pro Jahr erhöht wird. Weil die Inflation deutlich ĂŒber einem Prozent liegt, wird damit ihre Betriebsrente immer weniger wert. Bei den Betriebsrenten sorgt laut âRentenbescheid24â eine Regelung fĂŒr massiven Ărger bei den betroffenen Rentnern: Die 1-Prozent-Anpassungsregelung fĂŒr Betriebsrenten, die eine jĂ€hrliche Anpassung der Betriebsrenten um ein Prozent vorsieht. Diese Regelung sorgt dafĂŒr, dass Betriebsrenten zwar zum 1. Juli eines jeden Jahres angepasst werden, aber hat zur Folge, dass die Betriebsrenten im Wert sinken, und zwar seit 2021. Legalisiert hat diese Abzocke die Bundesregierung mit dem § 16 Betriebsrentengesetz Satz 3.
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Es wĂŒrden uns freuen, wenn Du den Newsletter Deinen Freunden und Bekannten weiterempfiehlst â einfach beim nĂ€chsten Treffen. Du kannst diese E-Mail auch einfach weiterleiten. Bis bald! Der nĂ€chste Newsletter kommt am 12. Mai 2024, sprich am Muttertag, also schon mal Gedanken machen đčđđžđșđ·đ»đ„đŒđȘ» Dein Vorunruhestand P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know! Mail an info@vorunruhestand.de
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Gender-Hinweis
In diesem Newsletter ist haÌufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« â gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeinguÌltiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverstaÌndlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehoÌren, einschlieĂt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und maÌnnlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnoÌtigen LaÌngen und umstaÌndlichen Formulierungen gefuÌhrt haÌtte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.
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