đŸŽ¶ Ü70-Chor ✂ KĂŒrzung bei der Rente?! 🎆 der letzte Newsletter 2023 ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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👉 Newsletter Nr. 22🎄Weihnachten rĂŒckt nĂ€her 📅 Was sich 2024 Ă€ndert 🛜 digital abgehĂ€ngt 🧑‍🎄 einsam an Weihnachten?
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adventskranz
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Was sich 2024 Àndert

Das Jahr neigt sich dem Ende zu – Zeit, Bilanz zu ziehen und nach vorne zu schauen. Was Ă€ndert sich 📅 2024 bei Rente & Co.? Es gibt zum 1. Juli mehr Geld, aber wie viel? Was ist eigentlich aus Riester geworden? Einsam an Weihnachten? Muss nicht sein. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnĂ€chst ansteht 


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Top Ten Änderungen in punkto Rente

Sozialpolitik ist ein sperriges Thema, weswegen sich nur wenige dafĂŒr interessieren, obwohl es Millionen betrifft. Deswegen hier in KĂŒrze, was sich 2024 alles Ă€ndert:

  • Rentenerhöhung zum 1. Juli 2024: Im Rentenbericht steht 3,51 Prozent, die Löhne sind aber 2023 um rund sechs Prozent gestiegen. Da die Renten den Löhnen folgen, mĂŒsste eigentlich mehr drin sein als 3,51 Prozent. Im MĂ€rz oder April 2024 wissen wir mehr. Die Rentenerhöhung wird wohl irgendwo zwischen 3,5 und sechs Prozent liegen.
  • Erhöhung der Erwerbsminderungsrente: Zum 1. Juli 2024 bekommen Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentner deutlich mehr Geld. Wer zwischen 2001 und 30. Juni 2014 in Rente ging, fĂŒr den gibt’s 7,5 Prozent mehr, fĂŒr die, die zwischen Juli 2014 und Dezember 2018 in Renten gingen, sind es 4,5 Prozent meh.
  • Hinzuverdienstgrenzen bei Erwerbsminderungsrente: Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentner dĂŒrfen ab 2023 mehr hinzuverdienen, ohne dass das auf ihre Renten angerechnet wird. Die Hinzuverdienstgrenze fĂŒr entsprechende Renten steigt 2024 bei teilweiser Erwerbsminderung von 35.647,50 Euro auf 37.117,50 Euro, bei Renten wegen voller Erwerbsminderung steigt sie von 17.823,75 Euro auf 18.558,75 Euro.
  • Neurentner zahlen prozentual mehr Steuern: Ab 2024 Ă€ndert sich der steuerpflichtige Anteil von Neurentnern – er steigt ab Januar 2024 von 83 auf 84 Prozent, das heißt, nur noch 16 Prozent der ersten vollen Bruttojahresrente bleiben steuerfrei. 
  • Regelaltersgrenze Altersgrenze steigt auf 66 Jahre: Ab 2024 können BeschĂ€ftigte regulĂ€r erst mit 66 Jahre in Rente gehen, so sie nicht 45 Beitragsjahre vorweisen können. Davon betroffen ist der Jahrgang 1958, der 2024 mit 66 Jahre regulĂ€r in Rente gehen kann. alt.
  • „Rente ab 63“ wird zur „Rente ab 64“: Wer 45 Anrechnungsjahre vorweisen kann, darf als sogenannter „besonders langjĂ€hrig Versicherte“ mit 64 Jahren in Rente gehen ohne AbschlĂ€ge hinnehmen zu mĂŒssen.
  • Rente mit 63 und AbschlĂ€gen: Wer tatsĂ€chlich mit 63 in Rente gehen will, muss AbschlĂ€ge in Kauf nehmen. FĂŒr jeden Monat, den BeschĂ€ftigte frĂŒher als regulĂ€r in Rente gehen, werden ihnen 0,3 Prozent von der Rente abgezogen. FĂŒr den Jahrgang 1961, der 2024 vorgezogen mit 63 Jahren in Rente geht, betrĂ€gt der Abschlag 12,6 Prozent.
  • Beitragsbemessungsgrenzen und BezugsgrĂ¶ĂŸen: Hierzulande mĂŒssen BeschĂ€ftigte nur bis zu einer bestimmten Grenze RentenbeitrĂ€ge zahlen – und die steigt 2024. Diese Beitragsbemessungsgrenze steigt 2024 in den alten BundeslĂ€ndern von monatlich 7.300 Euro auf 7.550 Euro und in den neuen BundeslĂ€ndern von monatlich 7.100 Euro auf 7.450 Euro.
  • Minijob-Grenze 538 statt 520 Euro: 450 Euro war mal – ab 2024 liegt die Minijob-Grenze bei monatliche 538 Euro, bis 2023 waren es noch 520 Euro. Die Minijob-Grenze orientiert sich am Mindestlohn – und der steigt 2024 auf 12,41 Euro (2023: 12 Euro).
  • Freiwillig in der gesetzlichen Rente versichert: Wer sich freiwillig in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, fĂŒr den gibt es 2024 neue monatliche Mindest- und HöchstbeitrĂ€ge. Der Mindestbeitrag steig ab 2024 von bislang 96,72 Euro auf 100,07 Euro; der Höchstbetrag von 1.357,80 Euro auf 1.404,30 Euro im Monat.  
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„Heaven can wait“ – der Ü70-Chor

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Das Frauenmagazin „Meins“ stellt in der aktuellen Ausgabe den Hamburger Ü70-Chor „Heaven can wait“ vor. Mindestalter fĂŒr den Chor, der 2023 sein zehnjĂ€hriges Bestehen feiert, liegt bei 70 Jahren. Der Dokumentarfilmer Sven Halfar hat die Gruppe vor ĂŒber Monate begleitet und daraus einen Film gemacht – ein Film ĂŒbers Älterwerden, Abschiednehmen und „Endlich-Sein“. Unbedingt sehenswert. Was hat „Meins“ noch an Themen? Cover-Woman ist dieses Mal die Moderatorin Frauke Ludowig. Ansonsten geht es viel um Weihnachten, Geschenke, Essen, Mode und Horoskope.

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Noch schnell den Adventskalender öffnen

Das Internetportal „Altersbilder“ des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ) hat auch in diesem Jahr einen digitalen Adventskalender eingerichtet. Hinter jedem TĂŒrchen verbirgt sich eine RĂ€tselfrage. Wer richtig antwortet, kann BĂŒcher, CDs und DVDs gewinnen. Ja, ich weiß, die News kommt etwas spĂ€t – deswegen sputen.

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Was PensionÀre bekommen

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Die Beamtenschaft ist in den Jahren 2010 bis 2020 um 13,5 Prozent gewachsen, zumindest nach den Zahlen von Destatis. „ThePioneer“ hat herausgefunden, dass die 1,9 Millionen Beamten in der privaten Krankenversicherung versichert sind und eine Durchschnittsrente in Höhe von 3.227 Euro brutto bekommen, die damit 97 Prozent ĂŒber der deutschen Durchschnittsrente liegt.

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Digital abgehĂ€ngt – was tun?


Einige Ältere haben den Anschluss an die digitale Welt verloren. Wie kommen sie zurecht? Wie geht’s ihnen? Wie könnten sie wieder Anschluss finden. Die Bagso-Vorsitzende (Bagso steht fĂŒr Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) Regina Görner war zu Gast in der Sendung „Lebenszeit“ im Deutschlandfunk (DLF). In der einstĂŒndigen Radiosendung geht es darum, wie sich Digitalisierung auf Ă€ltere Menschen auswirkt. Die GĂ€ste diskutieren darĂŒber, wie es gelingen kann, möglichst alle Menschen ins Digitale mitzunehmen und wie wichtig es ist, Dienstleistungen auch weiterhin analog anzubieten.

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Was tun gegen Einsamkeit an Weihnachten?

Die Neben.an-Stiftung fördert Projekte gegen Einsamkeit an Weihnachten unter dem Motto „Wirweihnachten“. Einzelpersonen, Vereine oder gemeinnĂŒtzige Organisationen, die Projekte gegen Einsamkeit an Weihnachten umsetzen wollen, konnten sich bei der Stiftung um eine Förderung bewerben. Viele haben es getan – und so gibt es rund um Weihnachten viele Anlaufstellen fĂŒr Einsame.

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8,5 Prozent Rendite bei ETF-Sparplan

Das Internetportal „Ihre-Vorsorge“ hat das Sparen mit ETFs unter die Lupe genommen. ETF steht fĂŒr Exchange Traded Funds, das sind börsengehandelte Fonds auf einen Index wie den MSCI World beispielsweise. „In den vergangenen 50 Jahren hat sich breitgestreutes, langfristiges und regelmĂ€ĂŸiges Sparen in Aktien ausgezahlt“, so das Deutsche Aktieninstitut (auf der Internetseite gibt es auch ein Renditedreieck des MSCI World). Wer etwa monatlich einen festen Betrag in Aktien des MSCI World gespart habe, profitiere von der Kursentwicklung und den Dividenden von Unternehmen aus ĂŒber 20 IndustrielĂ€ndern; so konnte man beispielsweise bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8,6 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften; im schlechtesten Fall lag demnach die jĂ€hrliche Rendite bei 2,2 Prozent, im besten bei 15,4 Prozent.

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Rufe nach KĂŒrzung bei Rente werden lauter

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm schlĂ€gt Einsparungen bei der Rente vor, der baden-wĂŒrttembergische Finanzminister Danyal Bayaz (GrĂŒne) blĂ€st ins gleiche Horn, der Wirtschaftsweise Martin Werding empfiehlt im â€žMerkur“ die „Rente mit 63 schnell auslaufen zu lassen“ und der FDP-Vize Johannes Vogel hĂ€lt Einschnitte bei der Rente fĂŒr denkbar. Die Überlegungen in punkto RentenkĂŒrzung sind offensichtlich schon so weit gediehen, dass die Deutsche Rentenversicherung Millionen von Rentnerinnen und Rentnern beruhigen muss.

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Bis bald! 
Der nĂ€chste Newsletter kommt am Sonntag, den 24. Dezember 2023,  also an🎄Heiligabend, dieses Mal ein Sonntag. Das ist ĂŒbrigens der letzte Newsletter in diesem Jahr. 2024 geht's am 7. Januar weiter.  Bleibt nur "Frohe Weihnachten" zu wĂŒnschen. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist fĂŒr uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind fĂŒr Dich interessant, welche mĂŒssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder BeitrĂ€ge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der KĂŒrze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen»I«, »:« oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat fĂŒr deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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