🇨🇳 Renteneintrittsalter Chinas 🇨🇭 Schweiz will Rente erhöhen 🤮 Riester zum Kotzen 🥘 Zeit für Kesselgulasch 😠 Rechnungshof rügt Rentenpaket ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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💶 EZB senkt Zinsen 👴 Osten altert schneller 😇 Scholz' Rentengarantie 🍁 Der Herbst zieht ein 🇩🇪 West-Ost-Gefälle bei Renten
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Wohin mit dem Geld?

Wer ein bisschen 💶 Geld zur Seite gelegt hat, muss sich spätestens seit vergangenem Donnerstag fragen: wohin mit dem Geld? Die 🇪🇺 Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen gesenkt. Was heißt das für alle, die fürs Alter vorsorgen? Eine Zinssenkung bedeutet, dass 🐷 Sparer weniger für ihre Einlagen bekommen. Wer auf Sicherheit setzt und sein Erspartes in Tages- oder Festgeld „investiert“, schafft gerade so den Inflationsausgleich – real vermehren wird sich das Ersparte allerdings nicht. Wer sein Erspartes langfristig vermehren will, kommt um den Aktienmarkt nicht herum. Die EZB-Entscheidung war zwar so erwartet worden, die europäischen Börsen haben dennoch positiv reagiert und sind gestiegen. Was sonst noch alles passierte in den vergangenen 14 Tagen oder demnächst ansteht …

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Der Osten altert schneller

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Ostdeutschland spürt die Alterung stärker als andere Teile 🇩🇪Deutschlands. Ablesen lässt sich das am Anteil der über 60-Jährigen, wie „ThePioneer“ in einer Statistik ausweist. Die ostdeutsche Bevölkerung ist im Durchschnitt älter als im Westen. Die Gründe dafür: die Abwanderung junger Menschen in den Westen nach der Wende und eine geringere 🤱Geburtenrate. Thüringen sticht bei dieser Betrachtung besonders hervor: Hier sind laut Statistik mehr als 40 Prozent älter als 60 Jahre, wobei das ein Durchschnitt ist. In Städten wie Greiz, Suhl und Gera ist der Anteil bei 50 Prozent und höher, wie aus den Zahlen des Thüringen Landesamts für Statistik hervorgeht. Lediglich in Jena und Erfurt sieht die Statistik noch etwas besser aus.

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Was Zinssenkung für Sparer bedeutet

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 12. September 2024 den Leitzins erneut gesenkt – die zweite Zinssenkung in diesem Jahr, wie aus der Statistik von leitzinsen.info hervorgeht. Der Einlagenzins, wurde um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent gesenkt. Dieser Zins bestimmt, wie viel 💶 Geld Banken bei der EZB für überschüssige Einlagen erhalten. Der Hauptrefinanzierungssatz, zu dem sich Banken Geld von der EZB leihen können, wurde sogar um 0,6 Prozentpunkte auf 3,65 Prozent verringert. Die Banken können sich freuen, denn sie werden sich etwas Zeit damit lassen, die Kreditzinsen zu senken, dafür aber sehr schnell Guthabenzinsen nach unten schrauben. Das heißt, ihre Gewinnspanne steigt. Die Sparer werden sehr schnell spüren, dass sie weniger für Tages- und Festgeld bekommen. Wie sich das bereits auswirkt, lässt sich an den Zahlen von Vergleichsportalen wie FMH, Verivox oder Biallo. Wer sein Geld für zwölf Monate anlegt, bekommt im Schnitt nur noch 2,67 bis 2,68 Prozent; für Tagesgeld gibt es durchschnittlich etwas mehr als zwei Prozent. Einige Banken bieten allerdings deutlich höhere Zinssätze – vergleichen lohnt sich also. Allerdings nicht vergessen: Das Kleingedruckte lesen!

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Scholz' Versprechen stabiler Renten

Lügt Bundeskanzler Olaf Scholz, wenn er stabile Renten verspricht? Jein. Er garantiert ein stabiles Rentenniveau, verschweigt aber, dass Rentner immer höhere Sozialbeiträge zahlen und ihnen so immer weniger netto vom brutto bleibt. Stabilität sieht anders aus. 

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Lohnt sich länger arbeiten?

So was, die Babyboomer gehen in Rente – das fällt den Politikern der Ampel jetzt auf. Sie möchte sie länger im Job halten. Deswegen hat sich die Ampel-Regierung ein Goodie ausgedacht: die Rentenaufschubprämie. Derjenige soll eine Prämie bekommen, der nicht schon mit 66 Jahren (die aktuelle Regelaltersgrenze) in Rente geht. Neben der Möglichkeit, monatliche Zuschläge auf die künftige Rente für das Aufschieben des Renteneintritts zu bekommen, werden sich Arbeitnehmer zukünftig auch für eine
Rentenaufschubprämie entscheiden können. Dabei erhält der Arbeitnehmer eine Einmalzahlung in Höhe der entgangenen Rentenzahlung. Darüber hinaus erhält der Arbeitnehmer auch den seitens der Rentenversicherung eingesparten Beitrag zur Krankenversicherung. Zum Überlegen, ob sich das lohnt, bleibt ja noch etwas Zeit: Die Rentenaufschubprämie kommt erst 2028. 

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Der Herbst zieht ein

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Das Frauenmagazin „Meins“ stimmt sich mit Ausgabe Nr. 30 ganz auf den Herbst ein und helfen den Leserinnen, sich einen „Happy-Vorrat“ für die kommende Jahreszeit anzulegen. Cover-Woman ist die Rostocker Schauspielerin und Fernsehmoderatorin Saskia Valencia, die zu einem neuen Mann „nein, danke“ sagt. Bekannt geworden ist sie vor allem durch „Sturm der ❤️‍🔥 Liebe“ und 🌹„Rote Rosen“. „Meins“ liefert dieses Mal Tipps für die „digitale Hinterlassenschaft“, „Sex 50 plus“ und stellt ein Rezept für „Crêpes mit Kokos und Himbeeren“ vor.

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West-Ost-Gefälle bei Renten

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Die Rentenlücke zwischen Ost und West hält an. Saarländer und Nordrhein-Westfalen genießen laut Deutscher Rentenversicherung die höchsten Renten, während Sachsen-Anhalt und Thüringen das Schlusslicht bilden. Interessanterweise liegen die Renten in Berlin-Ost über dem Durchschnitt, dank zusätzlicher Renten aus DDR-Zeiten. Auch bei Frauen ist der Unterschied zwischen Ost und West geringer, da sie im Osten häufiger Vollzeit arbeiteten. Die Gründe für diese Unterschiede liegen in den unterschiedlichen Lohnentwicklungen und Beschäftigungsverhältnissen in den beiden Teilen Deutschlands.

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China hebt Renteneintrittsalter an

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Die 👶 Ein-Kind-Politik 🇨🇳 Chinas trifft das Land wie ein Bumerang: Die Bevölkerung altert deutlich schneller. Deswegen muss China das Renteneintrittsalter erhöhen:  In den kommenden 15 Jahren werde die Volksrepublik das Rentenalter für Männer schrittweise von 60 auf 63 Jahre erhöhen, so die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Bei Frauen, für die bislang je nach Berufsgruppe zwei Renteneintrittsalter galten, erhöhe sich die Grenze von 50 auf 55 Jahre oder von 55 auf 58 Jahre. Die Änderung tritt ab dem 1. Januar 2025 in Kraft. Bild: kevin93sqs | Pixabay

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Wie gut ist das deutsche Rentensystem?

Zu den besten Rentenländern in puncto Lebensqualität, Finanzen und Gesundheit gehören 🇳🇴 Norwegen und die 🇨🇭Schweiz – 🇩🇪 Deutschland liegt Platz acht und damit eher Mittelklasse, wenn es um das Thema Rente geht. Im jährlichen Ranking der Länder für einen sicheren und gesicherten Ruhestand, dem Global Retirement Index von Natixis, ist Deutschland wieder ein Stück nach oben geklettert – es war schon mal auf Platz elf. Die ersten Plätze belegen schon seit Jahren die Schweiz, gefolgt von Norwegen und Island.

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🇨🇭Höhere Mehrwertsteuer für bessere Schweizer Rente

Die 🇨🇭 Schweizer Regierung will die Renten erhöhen und dafür die Mehrwertsteuer anheben, wie die „Neue Zürcher Zeitung“ berichtet. Nach den Plänen der Regierung soll die Mehrwertsteuer um 0,7 Prozentpunkte von derzeit 8,1 Prozent steigen. Die Schweizer Rentnerinnen und Rentner bekämen dann eine 13. Monatsrente pro Jahr, was einer monatlichen Rentenerhöhung um 8,3 Prozent entspräche. Umgesetzt werden soll das 2026. Über die Pläne müssen die Schweizer aber noch per Volksabstimmung zustimmen

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Riester-Desaster schlimmer als gedacht

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Das Desaster mit Riester ist schlimmer als gedacht. Die SPD hat Millionen um ihre private Altersvorsorge gebracht. Millionen haben ihre Verträge mit Verlust gekündigt und dadurch viel Geld verloren. Erst jetzt kommt die Wahrheit ans Licht – und die ist schlimmer als gedacht.

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Wie wär's mit einem Kesselgulasch?

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J, lecker und günstig – warum nicht Freunde und Familie zu einem Kesselgulasch einladen? Jeder legt ein Scheit Holz nach, rührt das Gulasch um und trinkt dazu ein Bierchen oder ein Gläschen Wein. Gerade wenn es draußen kühler wird, macht Kesselgulasch so richtig Spaß. Einfach mal ausprobieren! 

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Rechnungshof rügt Rentenpaket

Der Bundesrechnungshof rügt ziemlich scharf das Rentenpaket der Ampel. „Das Rentenpaket II hat enorme Ausgabensteigerungen der Rentenversicherung zur Folge“, zitiert der „Spiegel“ die Aussagen der Prüfer in einem Gutachten. Bis zum Jahr 2045 summierten sich laut „Spiegel“ die zusätzlichen Ausgaben der Alterskasse auf 507 Milliarden Euro. Auslöser sei der Plan, das Rentenniveau auf 48 Prozent abzusichern. Ausbaden müssen es die Beitragszahler, auf die deutlich höhere Beiträge zukommen. Arbeitsminister Hubertus Heil nennt die Mehrbelastung „vertretbar“.

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Kostensteigerung bei Sozialabgaben

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Das Thema Krankenkassenbeiträge schaffte es bei "Bild" auf die Titelseite. Die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung werden sich erhöhen. Das ist allerdings schon länger bekannt. So werden nicht nur die Beiträge zur Sozialversicherung steigen, sondern auch die Beitragsbemessungsgrenzen, was mehr Geld in die Sozialkassen spült, zu Lasten von Rentnerinnen und Rentnern sowie Arbeitnehmern. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung steigt von 7550 Euro (7450 Euro im Osten) auf 8050 Euro. Die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung steigt auf 5512,50 Euro (aktuell: 5175) Euro im Monat.

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Handbuch Pflege für Anträge und Leistungen

Das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz bringt viele Verbesserungen für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen. Damit sie bei der Organisation der Pflege den Überblick zu behalten, beschreibt das Handbuch Pflege der Verbraucherzentrale alle aktuellen Neuerungen, auch die Finanzierung, die ab Juli 2025 Kurzzeit- und Verhinderungspflege erleichtert. Neben Erläuterungen zum Antrag bei der Pflegekasse und zur Vorbereitung auf die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst finden sich im Handbuch Anträge, Musterschreiben, Checklisten und Formulierungshilfen. Die aktualisierte Auflage des Ratgebers kostet 18 Euro. Zu bestellen unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de

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Bis bald! 

Wir hoffen, es war etwas Nützliches und Neues für Euch dabei. Der nächste Newsletter kommt erst am  13. Oktober, weil ich zweieinhalb Wochen im Nordosten der 🇺🇸 USA unterwegs bin. Wer mir folgen will: In Instagram bin ich unter "vor.unruhestand" zu finden.  Ich würde mich freuen. 

Dein Vorunruhestand 

P.S.: Feedback ist für uns wichtig. Deshalb nur kurz: welche Themen sind für Dich interessant, welche müssen nicht sein? Let us know!  Mail an [email protected]  

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Gender-Hinweis

In diesem Newsletter ist häufig die Rede beispielsweise vom »Rentner« oder »Sparer« oder »Beitragszahler« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« oder »Sparer« oder ... steht als allgemeingültiger Oberbegriff dieser Personengruppe, die eine Rente bezieht oder spart oder Beiträge zahlt. Aber wegen der besseren Lesbarkeit und der Kürze, was ja einen Newsletter ausmacht, wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum böte sich eine geschlechtergerechte Sprache an, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*), Binnen-»I«, »:«, Mediopunkt (·) oder »_« oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. Der Genderstern "gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie", wie der Rat für deutsche Rechtschreibung Mitte 2023 beschloss. An einigen Stellen sind als Zeichen des guten Willens zwei Geschlechter genannt.

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