– Anzeige – Warum viele Männer auf Braun schwören

Leben

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<Werbung> Trocken oder nass – das ist für Männer eine Glaubensfrage.  Nach kurzem Experimentieren bleibt jeder Mann bei „seiner“ Methode. Für die erste Fraktion ist es oft ein Braun, wobei die Vorlieben sogar von den Vätern an die Söhne weitergegeben.

Söhne brauchen Väter, von wem sonst sollten sie gewisse Kulturtechniken erlernen. Dazu gehört das Steine-Hüpfen-Lassen – einige sagen Ditschen oder Pfitschen dazu – und der Umgang mit dem Taschenmesser. Wenn sich beim Sohn der erste Flaum abzeichnet, schielt der schon mal zum Vater, wie der sich denn rasiert. Nutzt Vater Klinge oder Trockenrasierer? Und wenn Trockenrasierer welchen? Das Rasieren ist ebenfalls eine der Kulturtechniken, die Söhne von ihren Vätern lernen.

Irgendwann verlassen die Söhne das Haus, weil sie in ein anderer Stadt studieren oder eingezogen werden – wurden, denn die Wehrpflicht ist ja schon 2011 abgeschafft – und bekommen dann von den Vätern Rasier-Utensilien – bei mir war’s ein Braun micron.

Das perfekte Geschenk zum Vatertag

Es war also genau umgekehrt, wie die Braun-Kampagne #Sakeofkeeping einfühlsam schildert. Darin macht der ausgezogen Sohn seinem Vater einen Braun micron zum Geschenk. Es funktioniert also in beiderlei Richtung. Übrigens, Rasierer sind das perfekte Geschenk zum Vatertag. Der Schenkende kann sicher sein, dass der Beschenkte oft daran denkt und das Geschenk häufig nutzt.

40 Jahr mit einem Rasierapparat

Das neuen Video von Braun begleitet einen Vater und seinen Trockenrasierer über 40 Jahre, bis das Gerät aufhört zu funktionieren – und der Vater dem Hersteller das defekte Gerät schickt und es repariert zurück bekommt. Schließlich war der Rasierer ein Geschenk seines Sohns. Zugegeben, ein schönes Märchen, wobei, wenn ich mich zurück erinnere, ich meinen Braun micron auch eine gefühlte Ewigkeit benutzt habe. Was Braun uns mit der Geschichte erzählen will, ist, dass Nachhaltigkeit einen neuen Stellenwert bekommen sollte – als Gegenpol zur Wegwerf-Gesellschaft.

Von Micron bis zu Series 9

Der Braun micron war das erste Modell, seitdem hat sich die Technologie weiter entwickelt bis zur modernen Series 9. Mit dem neuen Modell verschwimmen sogar die Grenzen zwischen trocken und nass, denn den neuen Braun kann der Mann auch für die Trocken- und Nassrasur einsetzen. Anders als die älteren Modelle hat das jüngste Modell einen ergonomischen Griff – und es ist wasserdicht. Wer will, kann es somit sogar unter der Dusche benutzen.

Von Chrom bis Schwarz

Anders als das erste Modell hat der Mann bei Series 9 die Wahl zwischen chrom, silber und schwarz. Die unaufdringliche Design ist geblieben, schließlich ist und bleibt der Rasierer ein Alltagsgegenstand, den jeder Mann gern in die Hand nehmen will – und das möglichst lang, weil wir uns daran gewöhnt haben.

Technologiesprung seit damals

Braun Series 9

Braun Series 9 Foto: Braun

Braun war schon immer bekannt für außergewöhnliches Design, das gilt für alle Modelle. Die Technik dahinter hat sich allerdings verbessert. Der Langhaarschneider – auch Trimmer genannt – lässt sich nach oben schieben. Anders als das erste Modell hat die Series 9 fünf perfekt synchronisierte Rasiererelemente für jeden Barthaartyp. Die extra gehärtete Scherfolie fühlt sich an wie ein Kinderpopo und gleitet sanft über die Haut – gut für Männer mit zarter Haut, aber starkem Bartwuchs. Das schont die Haut.

Made in Germany

Der Braun Series 9 verweist stolz für Qualität Made in Germany – gerechtfertigt, wie ich meine. Ein Rasierer muss funktional und effizient sein, schließlich benutzen wir ihn täglich oder mindestens mehrmals pro Woche. Was wir gern selbst nutzen, ist natürlich auch ein Geschenk für Vater oder Sohn, schließlich erinnert es den Beschenkten regelmäßig an den Schenkenden. Mehr Infos über die #Sakeofkeeping -Kampagne liefert die Website und der Facebook-Auftritt von Braun.

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5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Herbert Wendland
    20. Mai 2019 17:26

    Habe jahrzehntelang einen Braunrasierapparat benutzt u. irgendwann den besten „Phillips“ in die Hand bekommen.
    Seither gibt es für mich nur noch diese Firma. Und das ohne Werbeeinnahme.

    Antworten
  • hanselmar
    20. Mai 2019 22:54

    Werbung muß sein. Ob das hier der Fall sein muß bleibt dahin gestellt. Ohne Zweifel produziert die Firma Braun gute Rasierapparate die oft eine Lebensdauer von 20 Jahren haben. Das sagt die Firma Miele auch von ihren Waschmaschinen. Überhaupt gibt es viele Firmen die der Meinung sind daß sie Qualität produzieren. Ob das stimmt muß der Verbraucher entscheiden.Mein erster Rasierer war übrigens ein Remington. Den hatte ich in einem Second Hand shop in Berlin gekauft. Der Grund war einfach ich wollte mal einen Elektrorasierer ausprobieren ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen. Der Berliner Laden hatte leider nur den Reminton vorrätig. Der hat 20 Mark gekostet und 3 Jahren gehalten. Auf Braun bin ich dann erst später gestoßen. Wenn wir schon mal bei der Werbung sind dann möchte ich auch die Firma Braun in Melsungen empfehlen. Die ist noch in deutscher Hand und produziert hochwertige medizinische Produkte weltweit. Ja, es könnte sogar sein daß der Inhaber der Firma Braun in Melsungen einen Braun Rasierer benutzt, aber der Hersteller der Braun Rasierer ist meines Wissens nach nicht der Bertold Braun aus Melsungen. Überhaupt habe ich meine Zweifel ob der Rasierer Braun noch in deutscher Hand ist. Ich erinnere mich daran Zubehör gekauft zu haben daß mit Made in China beschriftet war. Demnach ist der Braun Rasierer ein echter Chinese. Das ist der Bertold Braun aus Melsungen mit Sicherheit nicht.

    Antworten
    • Dirk Feldhinkel
      23. Mai 2019 18:24

      Hallo hanselmar!

      Ich kenne ebenfalls beide Produkte. Als ich zeitweilig landwirtschaftliche Unternehmen beraten hatte, kam ein gepflegter Dreitagebart gut an. 😉
      Dafür habe ich ein Gerät von Remington. Bisher funktioniert er gut un ist handlich. Den Braun nehme ich für eine glattere Rasur. Der Braun ist sehr robust und langlebig. Wenn es richtig glatt sein soll, dann ist die gute alte Nassrasur dran.

      Mit großer Sicherheit kommen viele Einzelteile aus allen möglichen Ecken der Erde, nicht zuletzt aus China. Die „global Supply-Chain“ dürfte normal sein. Ich sehe jedoch darin keinen Nachteil, wenn ein deutsches Unternehmen seinen Qualitätsstandard anlegt und durchsetzt. China ist als Produzent in seinen Fähigkeiten ordentlich herangewachsen. Wir schauen in Deutschland zum Beispiel in der Elektromobilität etwas dumm aus der Wäsche. Das kommt dabei heraus, wenn Förderpolitik an der falschen Stelle ausufert. Die Chinesen und Deutschen können inzwischen recht gut miteinander, auch wenn kulturelle Unterschiede noch für skurrile Situationen sorgen können. Inzwischen haben sich die Chinesen ziemlich stark der westlichen Kultur angepasst. In der Industrie sind sie in der Hochtechnologie inklusive der Künstlichen Intelligenz recht weit vorangekommen. Unser Wirtschaftsminister bekommt schon Panik und will den Staat mit Steuerzahlergeld an deutsche Firmen beteiligen, um „die deutsche Wirtschaft“ vor den Chinesen zu schützen. Der deutsche Mittelstand fragt sich, ob bei ihm noch alles in Ordnung ist. 😉

      Viele Grüße!

      Antworten
      • hanselmar
        23. Mai 2019 18:53

        Hallo Dirk,
        ich muß mich leider selbst etwas verbessern. Wie ich auf Wikipedia gelesen habe gehört die Firma Braun Rasierer jetzt zu Procter&Gamble aus den USA. Offensichtlich hat man sich in letzter Zeit bei Braun Rasierer auch dafür entschieden alles in Deutschland zu produzieren. Made in China muß nicht zwangsläufig schlecht sein. Das hat die Firma Ikea bewiesen die dort viele Waren produzieren läßt.
        China Handel und Produktion ist dann gut wenn er der deutschen Wirtschaft nicht schadet. China ist inzwischen der größte Autoproduzent der Welt. Die Japaner lassen dort auch Autos bauen. Jedoch sind diese nicht für den japanischen Markt sondern für den internationalen Markt. Das ist aus wirtschaftlicher Sicht richtig und sinnvoll, denn der japanische Kunde kann in Japan keinen Nissan made in China kaufen. Wenn das in Europa genau so wäre könnte man bei Waren aus China von einer sinnvollen Ergänzung sprechen. Leider ist das nicht so. Mein deutscher Staubsauger trägt die Aufschrift made in PRC und auch meine französische Kaffeemaschine. Wenn die EU erfolgreich sein will sollte sie von den Japanern lernen. Da dürfen heimische Firmen im Ausland nur für den internationalen Markt produzieren. Auch deshalb ist die japanische Arbeitslosenrate im Vergleich zu Europa sehr niedrig. Ob das den EU Politikern und dem deutschen Wirtschaftsminister bekannt ist entzieht sich meiner Kenntnis.

        Viele Grüße aus Malta, dem Land wo Europa das höchste Wachstum hat

        Antworten
        • Dirk Feldhinkel
          24. Mai 2019 11:48

          Hallo hanselmar,

          so wie ich über Medien mitbekomme, kehren viele Produktionen aus der Auslagerung in China zurück, nicht aus Qualitätsgründen, sondern, weil dort die Löhne und der Lebensstandard rasant wächst. Eine interessante Entwicklung. Dass Japan im Inland nur für den heimischen Markt produziert, ist mir tatsächlich neu. Damit hatte ich mich noch nicht beschäftigt. Es erinnert mich daran, dass Japan in den 1990ern der deutschen Wirtschaft mit ihrem effizienten Lean-Management ordentlich zu denken gegeben hatte. Toyota setzte damals den Standard für Qualität. Allerdings, man glaubt es kaum, taten sich die deutschen Manager ziemlich schwer, dass Lean-Management in seiner Kernbedeutung zu verstehen.

          In diesen Zeiten war ich im Controlling tätig, zeitgleich mit den ersten Entwicklungen der digitalen Vernetzung der betrieblichen Strukturen. Bis heute denke ich, dass es lehrreich war, mit eigenen Programmierungen oder umständlichen System-Operating „zu Fuss zu gehen“. Heute beobachte ich immer mal wieder, dass trotz hochentwickeltem SAP und Co., diese Systeme häufig korrumpiert werden, weil junge Bachelor oder Master diese praktische Erfahrung nicht haben. Selbst im Shop-Floor-Management kommen einige nicht auf die Idee, mal eine Querprüfung zu machen. Ich war in diesen Zeiten mit KPI – Überwachung oft draußen im Betrieb. Ein Kernprinzip des Lean-Managements: kurze Wege. Das kann eine Digitalisierung offensichtlich bis heute nur bedingt ersetzen. Stattdessen jettet das mittlere Management mit viel Stress global zwischen den internationalen Standorten herum.

          Apropos jetten, ich bekommen schon etwas Neid, wenn ich daran denke, dass Du auf Malta lebst. Aber auch bei uns ist schönes Wetter angesagt. Viele grüße aus Deutschland!

          Antworten

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