Wie sich der Garten in eine Oase verwandeln lässt

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Trautes Heim, Glück allein – in diesen Worten steckt ein Quäntchen Wahrheit. Denn, ein eigenes Grundstück mit Garten bietet Chancen, die anderen Menschen verwehrt bleiben. Wie sich so ein Garten in eine Oase verwandeln lässt? Hecken, Bänke, Rosenbeete – und ein eigener Pool werten einen Garten. Vor allem mit einem Pool erfüllen sich Gartenbesitzer einen Traum, der erholsame Momente abseits überfüllter Strände verspricht.

Ein Pool kann vieles sein, auch das aufblasbare Planschbecken, wer allerdings mehr will, sollte sich mit dem Thema Naturpool beschäftigen.

Was ist ein Naturpool?

Was ist ein Naturpool? Anders herum, was ist ein Naturpool nicht? Jedes Planschbecken muss irgendwann einmal entleert werden, weil das Wasser verdreckt und sich Keime bilden. Das gilt auch für ein Schwimmbecken. Natürlich ist es toll, sich im Sommer zu erfrischen und fit zu halten. Weniger toll ist die Pflege – Wassers ohne Zugabe von Chemikalien ist nicht möglich, weil sonst das Infektionsrisiko wächst, was den Badespaß trübt.

Geht’s auch anders? Ja, wer auf Natürlichkeit Wert legt, ist mit einem Naturpool gut beraten. Denn der Naturpool ist zwar optisch mit einem Swimmingpool im klassischen Design vergleichbar, wirkt aber dennoch alles andere als steril. Im Gegensatz zur weiß-bläulichen Farbgebung normaler Pools fügt sich die Badeoase von Anbietern wie Pool for Nature mit ihrem grünen Farbton harmonisch in die Umgebung ein.

Vorteile von Naturpools

Ein Naturpool bietet einige Vorteile. So wird das Wasser in Naturpools biologisch durch Wasserpflanzen oder Mikroorganismen gereinigt wird. Die Badeparadiese bleibt somit frei von Chemikalien. Das Wasser wird über ein Nachbarbecken gereinigt, was den Naturpool selbst von Fischen oder Pflanzen befreit. Vorteil: Pflegebedarf sowie damit verbundene finanzielle Aufwendungen halten sich in Grenzen, anders als bei herkömmlichen Pools oder Planschbecken.

Ein weiterer Pluspunkt von Naturpools: Das Wasser erwärmt sich dank überschaubarer Größe und verhältnismäßig geringen Tiefe von allein. Und niemand muss Angst haben vor Hautreaktionen, ausgelöst durch Chemikalien.

Pflege von Naturpools

Wie gesagt, ein einmal professionell angelegter Naturpool braucht keine große Pflege. Gartenexperten gehen von etwa zwei Stunden Pflegeaufwand aus. Und so lässt sich das Wasser im Naturpool lange sauber und frisch halten:

  • kleine Filteranlage zur Säuberung des Schmutzwassers einsetzen
  • regelmäßige Überprüfung des Nährstoffgehalts
  • bei Wahl des Naturpools bewusst Naturstein auswählen

Naturpool versus Schwimmteich

Was unterscheiden Naturpools und Schwimmteiche? Gemeinsam ist ihnen, dass sie das Wasser ohne Zusatz von Chemikalien biologisch aufbereiten. Im Gegensatz zum Naturpool sind Pflanzen – und Planktonsedimentation – für die Reinigung des Wassers verantwortlich und halten es klar.

Beim Naturpool wird das Wasser täglich durch einen biofilmaufbauenden Filter gepumpt wird. Im Filter werden Nährstoffe und Schwebeteilchen von Mikroorganismen gebunden und abgebaut. Das Wasser im Naturpool bleibt klar – auch ohne Wasserpflanzen, womit für Schwimmer mehr Platz bleibt.

Bild: © istock.com/wundervisuals

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Helmut Achatz

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